5V und 3.6V aus 12V Bleiakku

Lars Mueller verspürte den Bedarf, uns folgendes mitzuteilen:

Da bekomme ich als Austauschteil aus Alarmanlagen in allen möglichen Größen kostenlos...

Gruß Moritz

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"Antivandalistischer Schutzkäfig zur geschlossenen Verteidigung volkseigener Leuchtmittel vor den destruktiv-imperialistischen Bestrebungen prokapitalistischer Vasallenbahnen"? --Ina Koys und Volker Gringmuth un d.a.f.u

Du meinst, die bieten diesen Service vielleicht nur an, um schlechte Beispiele wie dieses zu sammeln? ;-)

Gruß Lars

Du meinst, die bieten diesen DECT-Service vielleicht nur an, um Negativbeispiele wie dieses zu sammeln? ;-)

Gruß Lars

Moritz Augsburger schrieb:

Ich frage mich immer noch, wieviel Geld Du eigentlich mit diesem Drang zum Murksbasteln zu sparen gedenkst. Und ob das immer noch lohnt, wenn Dir das Telefon infolge des Bastelns direkt oder durch das schlechtere Handling im Einsatz kaputtgehen sollte.

Wolfgang Hauser verspürte den Bedarf, uns folgendes mitzuteilen:

Aber einen Vorschlag, wie man es besser lösen könnte, hast du nicht im Angebot? Und was an einem aus dem Telefon ausgelagerten Akkuhalter so Murks sein sollte, leuchtet mir auch nicht ganz ein.

Da das Telefon im Alltag nicht wirklich zu gebrauchen ist, und ich es geschenkt bekommen habe, verliere ich in so einem Falle garnichts.

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You gotta find what you like and let it kill you.
  -- Kinky Friedman

Dann kannst du das Thema ja jetzt beenden und mußt sich hier auch nicht ausheulen, wenn du etwas kaputt machst.

Lars

Vorsicht. Man sagt den Lithiumakkus nach das sie nach gut zwei Jahren, unabhängig der Benutzung, defekt sind bzw. stark an Kapazität einbüßten.

Tschüss Martin L. k

"Moritz Augsburger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@usenet.augsburger.name...

Hallo, Ob Du's glaubst oder nicht, auch wenn es nicht in der Gebrauchsanweisung steht, diese Geräte arbeiten auch mit ganz normalen Primaärzellen vulgo Batterien. Für Deinen einmaligen Einsatzzweck wäre das vielleicht die preiswerteste und einfachste Lösung. Allerdings solltest Du nicht auf die Idee kommen das Teil in die Ladestation zu stellen obwohl ich das bereits. ohne erkennbaren Schaden bereits bei einer jungen Kundin beobachtet habe. :-)) Gruß von Hartmut

Man Ladegerät!

Schon mal davon gehört, daß man Verbraucher auch abschalten kann? Z.B. vor dem Urlaub?

Warum sollte er einen leeren Akku herumliegen lassen?

Klar: Die sind besonders billig und mögen es leer herum zu liegen! Wenn du ihm unterstellst, einen Bleigel-Akku nicht zu laden, obwohl das mit jedem besseren Netzgerät geht, warum sollte er dann einen Notebookakku, der deutlich kompliziertter zu handeln ist, immer gleich laden? Überhautp ein klasse Tipp: Altes DECT = zu teuer, also nimmt man stattdessen einen Notbook-Akku samt Notebook zum Laden, weil das ja so viel billiger ist! :-))

Ach, sind sie das?

Ansonsten schließe ich mich außerdem Martin an.

Lars

Hartmut Feller verspürte den Bedarf, uns folgendes mitzuteilen:

Und das wird auch zu keinen Problemen wegen 3,6V (3x1,2V) die es eigentlich bekommt und den 4,5V(3x1,5V) aus den Batterien geben?

Gruß Moritz

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Leichenschädung? Ich weiß ja nicht, aber posthumen Sex würde ich
eher als Kompliment auffassen...
  --Ina Koys in de.alt.folklore.urban-legends

"Moritz Augsburger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@usenet.augsburger.name...

Es widerspricht zwar jeder Spezifikation der Hersteller aber aus der Praxis kann ich Dir berichten, daß es bei allen mir berufsmäßig bekannten Fällen zu keinem Schaden gekommen ist. Was glaubst auf was für merkwürdige Ideen unbefangene Benutzer nicht nur in Bezug auf Telefone kommen... :-)) Tu es unbesorgt! Gruß von Hartmut

"Hartmut Feller" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

Wieso ?

3 gerade geladene NiCd-Zellen haben 3*1.5V=4.5V, das muss das Geraet aushalten. Und 3 halbleere Alkali-Mangan haben 1.2V, also muss das Geraet damit laufen.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

MaWin verspürte den Bedarf, uns folgendes mitzuteilen:

Allerdings waren im Gerät nur NiMH-Akkus (und auch mit Stecker + zusammen eingeschweißt als Akkupack), so dass man ohne größeres Basteln auch keine anderen Akkus als diese oder nachgekaufte verwenden kann. Und diese haben laut Wikipedia wieder nur 1.2V pro geladene Zelle.

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> daß die Lampe nicht im DDR-üblichen Leuchtstofflampenkäfig (heißt
> natürlich irgendwie anders, weiß aber nicht wie) steckte.
"Antivandalistischer Schutzkäfig zur geschlossenen Verteidigung
volkseigener Leuchtmittel vor den destruktiv-imperialistischen
Bestrebungen prokapitalistischer Vasallenbahnen"?
  --Ina Koys und Volker Gringmuth un d.a.f.u

Du hast da den Vorteil das ein Bleiakku in deinem Auto bei regelmaessiger Benutzung immer voll ist. Das heisst zu begin deines Urlaubs war dein Akku im bestmoeglichen Zustand. Glaubst du, du kannst das fuer deinen kleinen Bleiakku auch immer gewaehrleisten?

Ausserdem hast du auch das Glueck das du ein Auto hast wo nichts soviel Strom zieht das der Akku schon nach 5 Wochen leer ist. Etwas das bei vielen Autos auch nicht mehr so unrealistisch ist.

Gerade im Bereich KFZ gibt es tausende von Gegenbeispielen. Naemlich die ganzen Gelegenheitsbiker (auspuck) die ihren Arsch im Winter nicht aufs Motorad bekommen und deshalb oefter mal einen neuen Akku kaufen, oder mit extra Ladegeraeten rumhampeln. Das machen die nicht zum Spass.

Nun sind nicht-KFZ Akkus meist etwas zyklenfester, aber ich kenne Bleigelakkus sowohl aus Hifigeraeten (DAT,CD, Walkman) wie auch die grossen Zellen fuer Notlampen oder Modellbau. Allen gemeinsam ist das sie es nicht moegen ungenutzt herumzuliegen und zwar ganz besonders dann nicht wenn sie leer sind.

Ich wuerde eher empfehlen einen Lithiumakku eines beliebigen Laptops zu nehmen. Den kannst du geladen auch schonmal ein Jahr rumliegen lassen und dann immer noch benutzen. Und leichter ist er auch noch. Und wenn du bereits im Besitz eine Laptop bist brauchst du noch nichtmal eine Ladeelektronik zu basteln sondern kannst dir einfach einen Ersatzakku kaufen und den im Laptop laden. Oder vielleicht hastdu ja bereits eine Digitalkamera mit Lithiumakku. Dann kaufst du dir dafuer einen Akku nach und baust dir einen Aufwaertswandler.

Es hat schon seinen Grund warum kleine Bleiakkus fast komplett aus dem privaten Umfeld verschwunden sind. Sie harmonieren einfach zu schlecht mit dem Nutzungverhalten der meisten Anwender.

Olaf

"Moritz Augsburger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@usenet.augsburger.name...

Nicht alles, was im weltweiten Netz steht, ist die ganze Wahrheit. Egal ob NiCd oder NiMH: 1.2V ist deren Ruhespannung, aber nicht deren Ladeschlusspannung, die je nach Ladeverfahren 1.25 bis 2V betragen kann, so das gerade geladene, vom Ladegeraet abgeklemmte Zellen durchaus auf 1.5V kommen koennen.

Eingeschweisst ist natuerlich hinderlich.

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Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.

Moritz Augsburger schrieb:

1-2 Sätze Akkus zum Wechseln.

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@uni-berlin.de...

3 neue Alkalizellen haben etwa 4,7V. Naja, das wird das Telefon auch aushalten.

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Wolfgang Horejsi