3.5 Klinkenadapter

"Harald Wilhelms" schrieb

Aber vermutlich nur zum Löten - oder?

Walt Gallus

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Walt Gallus
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Walt Gallus schrieb:

Futter für viele, die ihr (vermeintliches) Wissen zeigen wollen. So wie Markus, der gerade mal seinen ersten Elektronikbaukasten so einigermaßen verstanden hat. Oder eher auch nicht

Seine laufenden Fragen sind schon eine sehr unterhaltsame Dauerbeschäftigung für Mitleser

Und wenn er dann sogar meint mitreden zu können, dann versucht er es. Na ja - lieber solche als manch andere.

Und so sind noch einige andere Lehrmeister und Besserwisser unterwegs. Da kann man fragen was man will - und noch so gezielt bestimmte Sachen ausschliessen. Aber genau da wird dann voll draufeingehackt. Lehnt man dann die unbrauchbaren Tips dann ab, dann sind sie beleidigt und bezeichnen einen als dumm, unvermögend, als Troll oder sonst noch was.

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber

Hallo,

Walt Gallus schrieb:

AFAIK gibt es das, was Du ben=F6tigst, bereits fertig f=FCr den PC. M=FCsste mal suchen, bin aber gerade zu faul ;-)

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Henning Paul schrieb:

was allerdings keinen Sinn macht: Ein OP hat ein sehr gro=DFe Leerlaufverst=E4rkung, d.h. die Differenz der Eingangspannungen wird mit dieser Leerlaufverst=E4rkung verst=E4rkt. Legt man nun den pos, Eingang auf Masse, schlie=DFt an den negativen Eingang eine Spannungsquelle =FCber einen Widerstand R an und f=FChrt eine R=FCckkopplung vom Ausgang auf den neg. Eingang mit einem weiteren Widerstand R ein, dann wird, sehr sehr vereinfacht gesprochen, der OP diesen Knoten am neg. Eingang quasi auf demselben Potential "halten" wie der pos. Eingang (sog. virtueller Massepunkt). Bei zwei gleichen Widerst=E4nden wird also eine Verst=E4rkung V von ungef=E4hr -1 erreicht. M=F6chte man eine unipolare Spannungsversorgung verwenden, dann sollte der pos. Eingang noch =FCber einen Spannungsteiler auf halbem Ub liegen, und dann am Eingangs und Ausgang Cs nicht vergessen. Null Ohm im R=FCckkoppplungszweig. ergeben dann halt v=3D0. Wie gesagt, das war jetzt alles sehr vereinfacht ausgedr=FCckt!

Das was Markus mit dem seltsamen OP machen wollte, war vermutlich diese Halbierung von Ub. Warum allerdings mit extra OP, wei=DF ich auch nicht.

ciao

Marcus

P.S.: ich wollte schon fragen, wo Markus abgeblieben ist. Nach seinem sehr ungl=FCcklichen Erlebnis bei der Erg=E4nzungspr=FCfung hatte ich mir=

schon Sorgen gemacht. Ich habe auch ein ing.wissenschaftliches Studium hinter mir und kenne den enormen psychischen Druck von Wiederholungspr=FCfungen im 8. Semester. Allerdings habe ich die Kurve gl=FCcklicherweise noch mit erstaunlich gutem Gesamtergebnis gekriegt, aber mir tut Markus wirklich sehr leid.

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Marcus Woletz

Hallo Henning,

Henning Paul schrieb: [...]

Das funktioniert allerdings nur bei nicht invertierender Beschaltung.

ciao

Marcus

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Marcus Woletz

Man könnte auch den Ausgang der einen Soundkarte mit dem/einem Eingang der anderen Soundkarte verbinden und an dessen Ausgang dann die Lautsprecher.

Meistens (?) haben die Soundkarten ja nicht nur den einen nach außen geführten Line-In Eingang sondern noch einen oder mehrere Anschlüsse auf der Platine.. für CD-Rom, TV-Karte oder ähnliches, so dass der normale Line-In weiterhin zur Verfügung steht. (ok, vermutlich findet sich kein fertiger Adapter von Klinkenstecker auf die vierpolige Stiftleiste der Soundkarte, so dass der eine Line-In doch drauf geht.. aber die erste Soundkarte hat ja auch noch einen der frei bleibt)

Andreas.

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Andreas

Ja, intern, für 2 CD-ROM-Laufwerke an einer Soundkarte. Besteht aber auch nur aus 2 Widerständen.

Gruß Henning

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Henning Paul

Schon klar, ich wollte ausdrücken, daß man grundsätzlich stutzig werden sollte, wenn man in einer OP-Schaltung keinerlei irgendwie geartete Gegenkopplung vorfindet. (Außer in einer Komparatoranwendung.)

Gruß Henning

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Henning Paul

Walt Gallus schrieb:

Naja, da das Fernsehprogramm immer schlechter wird, muss man sich sein Unterhaltunsprogramm ja irgendwo anders herholen. Vielleicht sollten wir ja einen neuen Thread er=F6ffnen: "DSE sucht den Superelektroniker" :-) Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Marcus Woletz schrieb:

.=2E.aber m.W. nur f=FCr Line-Pegel, nicht f=FCr Lautsprecher! Gruss Harald

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Harald Wilhelms

Harald Wilhelms schrieb:

Mich würde es nicht stark wundern, wenn der OP mit "Lautsprecher" Aktivboxen meint. Denn welche Soundkarte hat heutzutage noch eine Endstufe drin.

Gruß Henning

--
henning paul home:  http://home.arcor.de/henning.paul
PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

"Henning Paul" schrieb

So ist es, Henning. Es handelt sich um zwei Mini-Aktivboxen von Logitech, das kleinste und einfachste, was auf dem Markt erhältlich ist (ca. 10 Euro).

Walt Gallus

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Walt Gallus

"Andreas" schrieb

Das wäre aus meiner Sicht mit Abstand die eleganteste Lösung. Warum sie hier nicht klappt, weiss ich nicht:

- Wenn ich die Aktivboxen an den Line-out der TV-Karte anschliesse, höre ich den TV-Ton (aber natürlich nicht den Compi-Ton)

- Wenn ich die Aktivboxen an den Line-out des Rechners anschliesse, höre ich den Computerton (aber natürlich nicht den TV-Ton).

- Wenn ich, wie das Hauppauge vorgibt, den Line-out der TV-Karte mit dem Line-in des Rechners verbinde und die Aktivboxen am Line-out des Rechners anschliesse, höre ich nichts, weil eben der Line-in (ebenso z.B. Mikrofon) des Onboard-Sounds irreparabel defekt ist.

- Wenn ich umgekehrt den Line-out des Rechners mit dem Line-in der TV-Karte verbinde und die Boxen am Line-out der TV-Karte anschliesse, höre ich den TV-Ton, aber nicht denjenigen des Rechners. Diese letzte Feststellung macht mich stutzig: warum geht das wohl nicht?

Walt Gallus

Reply to
Walt Gallus

Das ist natürlich blöd, wahrscheinlich würde die von mir vorgeschlagene Lösung aber in diesem Fall funktionieren, da beide Karten immer gleichzeitig in Betrieb sind.

Also dürfte

,--------10k-------. | | _ _ ____ +---------------------------.

| | | | | +----------|----|----------------------´ | | | | | ,--------10k-------´ | | | | | _ _ _|___ +----------------------------------´ - Wenn ich umgekehrt den Line-out des Rechners mit dem Line-in der

Weil der Eingang wohl nur aktiv ist, wenn Du als Signalquelle auch den Videoeingang der Karte und nicht den eingebauten Tuner auswählst.

Gruß Henning

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Henning Paul

Hmm.. du schließt keine selbst gebastelten Sachen an und dennoch sind die Eingänge defekt - wie hast du das denn hinbekommen ;-)

Hast du mal versucht ob die Aufnahme über Line-In noch funktioniert? Vielleicht hast du ja "Glück" und der Defekt liegt nur in dem Teil der die analogen Signale mischt und direkt ausgibt. Dann könnte man nämlich von Line-In aufnehmen und direkt wieder abspielen.. ok, gäbe eine Verzögerung von etlichen ms aber wäre vielleicht zu tollerieren. (Für die folgende Frage bitte nicht schlagen ;-) : Den Ton für Line-In und Mikro hast du nicht versehentlich mal in der Wiedergabesteuerung (oder wie sich das Teil auch sonst bei deinem Betriebssystem nennt) abgeschaltet? )

Ja, muss bei meiner WinTV auch einstellen ob ich entweder den Ton vom Tuner oder vom Line-In als Ausgabe der TV-Karte haben will. (z.B. mit "WinTV Source Selector)

Andreas

Reply to
Andreas

Gibt es in vielen Fällen auch ganz ohne Gebastel. Wir hatten z.B. damals[tm] zu meinen IT-Zeiten haufenweise Onboard-Sounddinger mit defekten Ein- und/oder Ausgängen. Sehr häufig bei ECS K7S5A oder K7VZA aber auch schon mal bei Asrock-Boards. Das trat meist innerhalb der Garantiezeit auf, gerne gefolgt von defekten Elkos der Spannungsversorgung. Auf Grund der Tatsache, dass es gegen Einsendung defekter Boards innerhalb der Garantie eh immer neue gab, habe ich da nicht weiter nachgeforscht und später komplett auf Asus, MSI und Gigabyte umgestellt.

Zuendi

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Sebastian Zuendorf

"Sebastian Zuendorf" schrieb

An Garantie habe ich gar nie gedacht, obwohl das Mobo ja neu war, denn der Schaden war offensichtlich selbst verschuldet.

Walt Gallus

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Walt Gallus

"Andreas" schrieb

Laien können eben mehr als Fachleute ;-).

Frage des Naivlings: Was könnte ich da zum Testen z.B. anschliessen?

Lässt die Tatsache, dass die Verbindung TV-Karte Line-out zu Mobo Line-in eben nicht funktioniert, nicht darauf schliessen, dass der Eingang eben ganz defekt ist?

Nein, das habe ich alles mehrmals überprüft.

Kann das für meinen Fall von Bedeutung sein?

Dank und Gruss

Walt Gallus

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Walt Gallus
*Walt Gallus* wrote on Sat, 07-01-13 20:25:

Walkman, MP3-Stick, 500 W Beschallungsanlage (wenn möglich nicht ganz voll aufgedreht) N.B: Linepegel auf 4 Ohm sind 1/4 W, fast Zimmerlautstärke, und von 4 V, immerhin richtig laute 4 W, geht noch nichts kaputt.

Reply to
Axel Berger

Die TV-Karte die sowieso dran soll? Also wie du es schon mal probiert hast, Line-Out der TV-Karte (oder sonst irgend was mit nem Line/Kopfhörer Ausgang) mit Line-In der Soundkarte verbinden, in der "Aufnahmesteuerung" (also Wiedergabesteuerung -> Optionen -> Eigenschaften -> Aufnahme) Line-In auswählen, den Audiorecorder (oder jedes andere Programm das Ton von der Soundkarte aufnehmen kann) starten, kurz aufnehmen und abspielen.

Dass das zuvor Beschriebene funktioniert halte ich auch nicht für sehr wahrscheinlich, aber auch nicht für ausgeschlossen. Die Soundkarten können ja einerseits die analogen Signale über Line/Mic/... mischen und direkt ausgeben, andererseits aber auch aufnehmen, also digitalisieren. Dabei sind unterschiedliche Bauteile/Bereiche beteiligt, aber natürlich auch gemeinsame. Somit ist es nicht ganz ausgeschlossen, dass zwar das Durchschleifen der analogen Signale nicht funktioniert aber man dennoch was aufnehmen kann.

Funktionierten die Eingänge denn einfach irgendwann nicht mehr oder erst nach dem anschließen eines bestimmten Gerätes / nach der (neu-)Installation von Treibern / des Betriebssystems?

Ja, es beantwortet deine Frage "Diese letzte Feststellung macht mich stutzig: warum geht das wohl nicht?" im Zusammenhang Soundkarte -> TV-Karte -> Lautsprecher(nur TV-Sound). ;-) Und ansonsten bedeutet es, dass du, wenn du die Lautsprecher an die TV-Karte anschließt (und diese wie meine funktioniert) nur _entweder_ die Ausgabe der TV-Karte _oder_ die der Soundkarte hörst, abhängig von der Audioquelle die gerade in der TV-Karte gewählt hast. Wenn dir das reicht und es dich nicht stört mit "WinTV Source Selector" oder ähnlichem jedes mal die Audioquelle umzustellen, kannst du diese Variante nehmen.

Andreas.

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Andreas

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