230V Einschaltverzögerung mit "Puffer"

Hallo,

Puffer da sein, dass meine Schaltung hier nicht empfindlicher wie die

Millisekunden "einbricht".

Ich dachte als Basis an diesen Triac-Treiber:

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induktiv.

Zur Ansteuerung der LED dachte ich an ein einfachen "Kondensator-Dropper", eingestellt auf 20 mA. Und als Zeitglied direkt vor die LED einen "Pufferkondensator". Das Kondensator-Netzteil limitiert dann auch den Kondensator-Ladestrom auf 20 mA. Wenn der Elko

und wenn der Elko mal geladen ist sollte er die LED auch etwas

Was ich mich nun frage: Ist das zu einfach gedacht? Wenn der Verbraucher einschaltet wird, wird die Netzspannung auf jeden Fall kurz etwas einbrechen. Ich frage mich ob ich hier ein Aufschwingen riskiere. Und zwar in dem Fall das der MOC 3062 gerade so triggert, dann den Verbraucher zuschaltet und genau zu dem Zeitpunkt wegen einem Einbruch der Netzspannung die LED wieder nicht mehr ausreichend stark leuchtet.

deutlich komplizierter zu machen.

Danke im Voraus

Manuel

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Manuel Reimer
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Sowas in der Art habe ich mit einem Relais an einem Kondensatornetzteil

man den Leistungswiderstand parallel zum Schaltkontakt des Relais

Glimmlampe am zweiten Schaltkontakt des Relais.

Relais.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

einmal zwischen Netz und X2?

den Elko ja recht schnell wieder leer wenn das Netz mal "wackelt".

Spricht denn etwas gegen meinen Triac-Treiber nebst passendem Triac? Ich

Relais wahrscheinlich auch recht schnell "kleben".

"Konstantspannung" zu planen und dann vom Elko zur LED nochmal nen Vorwiderstand zu setzen?

Manuel

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Manuel Reimer

Angegeben war X2, aber bei meiner Schaltung macht das nicht wirklich einen Unterschied, maximal raucht dann der Serienwiderstand oder das Relais ab.

Ja, zur Entladung und Vermindern der Stromspitze beim Einschalten.

ist. Bei meinem Trenntrafo gehts nicht ohne wenn die Sicherung drin bleiben soll.

Konstantspannung via Zener-Diode kann man machen, ja (Verlustleistung im worst case beachten!). Dazu einen Elko der genug puffert. Dann sollte

Gerrit

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Gerrit Heitsch

der

t

Wenn Du sowieso keine Potenzialtrennung brauchst, dann entscheide Dich

A

klar und ist damit sparsamer als die LED.

MfG hjs

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Hans-Juergen Schneider

(also irgendwas mit "Widerstand") reagieren wollte ich das vermeiden.

Ist halt nicht so einfach wie "Trenntrafo". Wie der intern funktioniert

verschiedener Hersteller mit eben unbekanntem internen Aufbau. Bisschen Bedenken habe ich vor allem bei welchen mit "Weitbereichseingang". Wenn

Schaltung passieren das die von 110 V Versorgung ausgehen und dann bei "vollem Durchschalten" auf 230 V zu viel Eingangsspannung bekommen?

Aber hast schon recht. Wenn ich den Einschaltstrom in den Griff bekommen

Hersteller meiner Netzteile garantieren das die mit irgendeiner

Manuel

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Manuel Reimer

Haben die sicher auch. Aber wenn man mehrere davon parallel schaltet und gleichzeitig einschalten will...

Hast du weitere Details zu deiner Schaltung? Wie verhinderst du das der Widerstand bei Fehlfunktion in Rauch aufgeht?

Manuel

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Manuel Reimer

normalen. Reichelt hat sie im Programm.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Am 28.04.2021 um 13:25 schrieb Gerrit Heitsch:

NTCs!

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Sebastin Wolf

Sorry, ja. Verkehrt herum gedacht.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

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