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Wie meinen? news:bln314%2418vs%241%40ulysses.news.tiscali.de Bitte zeige auf, dass du den Thread überhaupt gelesen hast und / oder zeige auf, wie du zu dieser Vermutung kommst.

Gruß Lars

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Lars Mueller
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Am Sun, 05 Oct 2003 20:34:02 +0200, meinte Heiko Nocon :

Was kein Argument gegen eine Deutsch-Allergie ist ...

Aha. Und welcher Personenkreis war gemeint? Hier hat nur ein Mitleser und -poster gemeint, daß er auch künftig lieber Deutsch sprechen würde

- "Reinerhaltung" der deutschen Sprache und ähnlichen Quark haben erst Sie aufgebracht.

Ich begreife nicht,. weswegen Sie sich hier aufregen. Keine redet von "bösen" Fremwörten oder Überfremdung und wenn Sie gerne Denglisch schwätzen wollen, dann können Sie das tun, ohne daß man Sie deswegen ans Kreuz nagelt (aber der eine oder andere wird darüber lachen). Der Auslöser war, daß jemand meinte, er wolle lieber Deutsch als Englisch reden, MAWin hat ihn deswegen als Nationalisten diffamiert, ich habe MAWin ob dieser Entgleisung kritisiert und Sie haben dies als Anlaß für eine Tirade gegen "diese Bewahrer der Reinen Deutschen Sprache" genommen, woraus sich ergibt, daß Sie mit "diese Bewahrer der Reinen Deutschen Sprache" alle meinen, die lieber Deutsch als Englisch sprechen.

Dr. Michael König

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    RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
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RA Dr.M.Michael König

Am 6 Oct 2003 07:37:46 GMT, meinte snipped-for-privacy@pegasus.freiberg-net.de (Holm Tiffe):

:-))) Klar, auf Sie haben wir gewartet und ich habe mich schon gewundert, daß Sie noch still sind. Ich glaube, jetzt sind bald alle komplett.

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

Warum? Was hat das eine mit dem anderen zu tun? Die angegebene MID ist Dein älteres Posting auf meine falsche Meinung. Weder habe ich etwas falsch zitiert noch Dir irgendwelche Aussagen zugeordnet. Wenn meine Meinung falsch ist, dann ist sie es, das habe ich bereits gesagt. Deine vermutete Quelle habe ich nicht verifizieren können, eine für alle prüf- und bewertbare on-line-Quelle wäre da weitaus hilfreicher.

Internetfundstellen, die Links sind im Thromboseposting. Dort waren von

130Mio. Deutsch- und 160Mio. Französisch-Muttersprachlern die Rede [1,2]. Aber es gleitet langsam ab, daß ich mit mit meiner Vermutung geirrt habe, in Europa sprächen mehr Menschen Franz. als Deutsch als Muttersprache, habe ich ja schon gesagt. Immerhin sind es mehr Deutsch als Englisch in der EU, was meine provokante Formulierung "eine Minderheit" untermauert. Entsprechende Statistiken gibt es bei Eurobarometer [3]. Demzufolge gilt aber Französisch als Fremdsprache als "nützlicher" als Deutsch.

Wenn jemand bessere Statistiken dazu hat, immer her damit, google spuckt inzwischen nur noch Schrott als Links aus.

Links [1]

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[2]
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[3]
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Bernd

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Bernd Laengerich

Wie bereits gesagt: ACK. Aber wenn schon klonen, dann bitte Baguettes, Croissants etc. ;-)

Deutsch als Fremdsprache "gilt nicht", ich sprach von der Muttersprache.

Analphabetentum bedeutet ja nun nicht, daß diese Menschen die Sprache nicht sprechen.

Daran habe ich nie gerüttelt. Es ging mir nur darum, daß Europa sich lähmt, weil es verschiedene Sprachen gibt und man müsste die quasi alle abschaffen und durch Englisch ersetzen.

Weltweit denke man dann noch an die Chinesen...

Bernd

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Bernd Laengerich

Das ist aber doch provoziert worden. Wer denjenigen, der die Sprache desjenigen, dessen "Ausdrucksweise möglichst präzise und exakt ist und sich nicht am gesprochenen Umgangsdeutsch orientiert", als "Dummbeutel" und "normalen Schwachkopf" tituliert, hat es nicht besser verdient.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Bernd Laengerich schrieb im Beitrag ...

Die niemandem ihre Sprache empfehlen wuerden. Es ist einfach DAEMLICH wenn du vor 16 Jahren kein Buch lesen kannst (so lange dauert's bei denen bis sie LESEN koennen, mit 20 wird's dann langsam fluessig). Und selbst wenn du es lesen kannst: Der Inhalt bleibt immer Auslegungssache...

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at despammed.com
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Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
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MaWin

...

Wenn jemand das Han-Chinesisch, also die chin. hochsprache beherrscht, versteht er noch lange nicht die sprachen im süden.Das "sprachengewirr" soll so sein, wie hier in Europa. Also nix mit einheitlich cinesische. Einen "vorteil" - wenn es denn ein vorteil ist - haben sie. Sie können sich über ihre schrift verständigen. Das funktioniert ganz gut. Selbst erlebt ;-)

--
mfg horst-dieter
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Horst-D. Winzler

Danke Bernd.

Man könnte ja mal darüber philosophieren, inwiefern es zweckmäßig ist, die Rechtsprechung in einem Lande in einer Sprache abzuhalten, die für einen großen Teil der Bevölkerung dieses Landes zwar lesbar, aber nicht mehr ohne weiteres verständlich ist.

Holm

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Holm Tiffe

Hallo

Die auf der Welt am Wwitesten verbreitete Sprache ist Chinesich. Die Disskussion Englisch/Französisch/Deutsch ist eine sehr traditionell "westliche" betrachtungsweise....Wenn ich im Internet Datenblätter für Halbleiter suche, finde ich oft welche, denen man deutlich ansieht, das sie nur für die ausländische Kundschaft aus dem Japanischen, Chinesichen oder Koreanischen ins Englische übersetzt wurden. Chinesich spricht über ein Virtel der Menschheit. Es ist die Kultur mit der längsten kontinuierlichen Vergangenheit auf der Erde. Sehr warscheinlich wird die Chinesische Kultur auf lange Sicht gesehen alle anderen Kulturen domminieren. Obwohl ich, zugegebenermassen, keine große Lust habe, Chinesisch zu erlernen.

Die zweitheufigste Sprache ist Spanisch. Spanisch ist ausser in Spanien selber auf den Philipienen/Südostasien und in Süd und Mittelamerika verbreitet. Sogar in den USA kommst Du mit Spanisch viel weiter als mit türkisch in Deutschland. :-) Die alten britischen Kolonien waren weiter verbreitet als die Spanischen, aber irgendwie hat sich das Spanisch als Sprache in der Bevölkerung besser verbreitet.

Ich selber habe ein Riesenproblem mit Sprachen, sogar mit meiner Muttersprache Deutsch, und an der Uni bereiteten mir die Mathematikproffesoren, die die einen "linguistischen" Ansatz machen (Mathematik ist eigentlich eine spezielle Sprache um Probleme zu beschreiben.....) die größten Probleme. Wenn ich heutzutage eingeschult würde, würde ich wohl auf der Sonderschule landen, nachdem der Fremdsprachenunterricht schon in der Grundschule eingeführt wird. Glücklicherweise konnte ich früher noch eins der klassischen Naturwissenschaftlichen Gymnasien besuchen.

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus

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Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

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Bernd Wiebus

Hallo

Ist eher ein argument, sich noch schneller davon zu trennen. Nach zwei verlorenen Weltkriegen ist von Kultur nicht mehr viel übrig zum drauf Stolz sein.

Lege den Hammer, der in der Dose ist, auf den Tisch. :-)

Lege den Hammer in die Dose, die auf dem Tisch steht. würde übersetzt:

Put the Hammer into the Box on the Table.

Auch auf Englisch kann man sich auch präziser ausdrücken, ist dann natürlich auch wieder umständlicher. Es liegt eben am Benutzer.

Richtig. Aber meistens kommuniziere ich doch auch schriftlich. Für die meisten mündlichen Unterhaltungen käme ich auch mit Grunzen aus. :-)

Der ist nur ein Strohmann, dusselig wie er ist.....dahinter stehen irgendwelche Konzerne, genau wie hier. Und auch die Führer von Konzernen setzen heute zu 90% Entscheidungen von Rechnern in die Realität um. Sogesehen haben längst Maschienen die Weltherrschaft übernommen. :-)))

Mit freundlichem Gruß: Bernd Wiebus

Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression.

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Bernd Wiebus

Bei verhandlungen zwischen EG und repräsentanten der jeweiligen länder bestand Frankreich auf der französchischen sprache. Das, obwohl die verhandlungspartner deutsch besser beherrschten. Wer uns deutschen sprachenchauvinismus unterstellen will. wird sich schwer tun.

Die Chinesen haben das gleiche sprachenproblem wie wir in Europa. Als man in China das lateinische alphabet einführen wollte, ist es gerade wg. ihres sprachenproblems gescheitert. Es ist ihr "schrift", über die sich chinesen unter umständen verständigen können und müssen. Das funktioniert leidlich sogar bei chinesen/japanern. Wenn wir schon unisono vom Chinesischen als die sprache argumentieren, müßten wir eigentlich ihre "schrift" meinen ;-)

Der punkt ist auch nicht, welche sprache am häufigsten gesprochen wird, sondern welche sprache ist für uns am wichtigsten. Es könnte durchaus so sein, das für bestimmte sektoren unterschiedliche sprachen wichtig sind. zB für musik/opern italienisch. Bei technik/wirtschaft wäre es englisch. Diplomatie französchisch. ;-)

Sieher deren "schrift"

Richtig, solange man es nur bei der erkenntnis beläßt ;-)

--
mfg horst-dieter
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Horst-D. Winzler

Am Mon, 06 Oct 2003 18:08:38 +0200, meinte Bernd Laengerich :

Es gibt eine zahlenmäßig beachtliche Grauzone zwischen "möglichst präziser und exakter Ausdrucksweise" und dies nicht verstehenden (oder verstehen wollenden) Dummbeuteln - aber wenn Sie sich den Schuh des Dummbeutels anziehen wollen und angesprochen fühlen ist das Ihre Sache. Im übrigen liegt die Reaktion von Herrn Holm anderweitig begründet, wie wohl durchaus bekannt ist.

Beste Grüße

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

Am 7 Oct 2003 05:42:44 GMT, meinte snipped-for-privacy@pegasus.freiberg-net.de (Holm Tiffe):

Bedauerlicherweise haben Sie insofern recht, als die Bevölkerung dieses Landes in zunehmenden Maße nicht mehr in der Lage ist, die hier offiziell noch maßgebliche Sprache ordentlich zu sprechen und jenseits des "Ey, Alde, was geht ab, ey"-Niveaus auch zu verstehen. Das ist natürlich lokal und sozial unterschiedlich, aber es ist abzusehen, daß diejenigen, die an Konversationen wie hier sinnvoll teilnehmen können, in überschaubarer Zeit zu einer bedrängten und aussterbenden Minderheit zählen werden. Im übrigen könnte man darüber philosophieren, inwiefern es zweckmäßig ist, daß beispielsweise ärztliche Diagnosen und Auskünfte in einer Sprache formuliert werden, die sogar dem hochqualifizierten Akademiker, sofern er nicht zufällig Mediziner ist, weitestgehend unverständlich ist. Aber bei der Juristerei meint ja jeder, er könne mitreden und müsse dies auch dürfen/können und ohne weiteres alles verstehen, nur weil er etwas auf den Schultern trägt, auf dem prima die Haare wachsen.

Beste Grüße

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

Am Mon, 06 Oct 2003 17:59:18 +0200, meinte Bernd Laengerich :

Ist klar - aber die ist ein Arguement gegen Französisch als "herrschende" Sprache.

Über das "Sprechen" (Stammeln, Radebrechen) könnte man prima philosophieren - aber es ist eine Milchmädchenrechnung, die Bedeutung einer Sprache damit zu begründen, daß sie die sog. Muttersprache von x Millionen Menschen sei (auch wenn es tatsächlich nur die offzielle Behörden-/Landessprache ist), wenn beispielsweise 80% (oder wieviel auch immer) diese Sprache allenfalls rudimentär beherrschen und nicht schreiben können.

Abschaffen ist Quatsch und Illusion. Nicht mal unsere Politiker würden dies ernsthaft wollen. Ebenso und noch größerer Quatsch ist aber, daß in der EU-Bürokratie jeder Sprache vertreten ist, Hier sollte in der Tat nur die Sprache derjenigen gesprochen werden, die den Laden am Laufen halten und ohne die der Verein ruckzuck am Ende wäre .... Aber auch das ist Illusion. Wenn schon nicht Deutsch, dann aufgrund der weltweit größen Bedeutung eben zähneknirschen Englisch (immer noch besser als Französisch) - dann müssen halt die Eurokraten ordentlich Englisch lernen.

Die aber in diesem Sinne nicht bedeutend sind.

.Beste Grüße

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

Am 6 Oct 2003 20:32:00 GMT, meinte "MaWin" :

MaWin, in welcher Zeit lebst Du? Bücher lesen? Lachhaft. Das ist sogar bei uns kein Kriterium mehr (die deutlich bis weit überwiegende Zahl der Mitschüler meiner Kids - und dies ist _keine_ Proll-Schule - rührt praktisch keine Bücher an) - wie man in regelmäßigen Abständen lesen kann. Also _insofern_ wäre Chinesisch akzeptabel ... ;-)

Beste Grüße

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

Hey hey, so geht das nicht. Ich wehre mich entschieden dagegen, als Dummbeutel und normalen Schwachkopf bezeichnet zu werden, nur weil ich Juristendeutsch nicht allumfassend verstehe. Es gibt zu allen Themen Sprachspezialisierungen. Und in der ursprünglichen Aussage

"...die Ausdrucksweise möglichst präzise und exakt ist und sich nicht am gesprochenen Umgangsdeutsch orientiert, was gleichfalls dem normalen Schwachkopf Verständnisprobleme bereitet"

ist kein Raum für eine Grauzone, dort wird vereinfacht ausgesagt: "Wer [Juristendeutsch] nicht versteht, ist ein Schwachkopf". Das "normal" verstärkt sogar noch die Aussage dahingehend, daß der "Schwachkopf" offensichtlich für die Bevölkerungsmehrheit gilt (siehe Normalverteilung). Gleichzeitig wird die Aussage dadurch verschärft, daß "Verständnisprobleme" bereits Zweifel an der korrekten Auslegung des gehörten/gelesenen umfaßt.

Durchaus. In oben genanntem Sinne würde ich es aber durchaus begrüßen, wenn Sie hier die Schärfe aus der Diskussion nehmen würden.

Bernd

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Bernd Laengerich

Ok, einverstanden. Das heißt aber noch lange nicht, das dieses Juristendeutsch für NORMALBÜRGER verständlich geschrieben währe. Mir geht es (ehrlich) wenn ich so Etwas lesen muß oft so, daß mir zwar die einzelnen Vokabeln nicht in ihrer Bedeutung unbekannt sind, aber die Anneinandereihung dieser Vokabeln für mich keinen nachvollziehbaren Sinn, oder einen nur schwer zu durchschauenden Solchen ergibt.

Ich habe jetzt kein konkretes Beispiel zur Hand, aber werde beim nächsten derartigen Problem mal einfach eine PM an Herrn König schicken um das mal zu dokumentieren. (Hey, Oider, übersetz ma von Doitsch nach verständlich) Ich kann mir durchaus vorstellen, daß Dir das gar nicht mehr auffällt, da Du Dir ja notgedrungen jeden Tag solche Ergüsse durchliest oder aber diese selber verfaßt. Wenn Du das nicht in der selben "Sprache" abfaßt wie Deine Kollegen.. (eh, guck ma, wie profan der König schreibselt...)

Moment, darüber wird philosophiert. Pathologisches Keramiksyndrom == Sprung in der Schüssel (Mein Mädel ist Krankenschwester im Pflegedienst)

Aber hallo! Klar muß ich da mitreden können wenn z.B. mich der Kram selber betrifft "Ihnen wird zu Last gelegt, Sie hätten an dem Mast gesägt ..." (was wollen die von mir?) und in meinem Briefkasten landet. Es legt ja kein Anwalt iese Allüren ab, wenn er einen Schrieb an eine Privatperson verfasst, die kein Jurist ist.

Wenn ich da nicht mitreden muß, sollten wir statt einer Krankenversicherung für Alle über eine Rechstschutzversicherung für Alle nachdenken, bei der ich einen Anwalt zugeteilt bekomme, dem ich den ganzen Mist auf den Tisch kippen kann. Das währe zwar gut für die Anwaltszunft, aber ich denke schlecht für den kleinen Rest des Volkes.

..zurück,

Holm

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Holm Tiffe

Nö, damit hast Du mich provoziert, Herr Michael. Damit hatte der Bernd Recht.

Rekapitulieren wir mal...

"deutsche Begriffe zum Sprachschatz des typischen Dummbeutels nicht zählen" ... "gleichfalls dem normalen Schwachkopf Verständnisprobleme bereitet"

Da ich zugegebenermaßen Probleme mit der Ausdrucksweise von Juristen habe, auch wenn sie keine lateinischen Begriffe enthält, mußte ich mir ja wohl notgedrungen diesen Schuh anziehen.

Was ist denn andernweitig begründet und durchaus bekannt? Ich habe keinerlei Antipathien in Bezug auf Deine Person. Die Punkte die mich an Deinen Postings störten, habe ich Dir das Langen Breiten erklärt. Das impliziert nicht, daß ich Dich nicht leiden kann oder sowas.

Gruß, Holm

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Holm Tiffe

^^^^^^^^^^^^ ;-) Mir lag auch schon etwas auf der Zunge bzw. juckte es in den Fingern nach dem Posting...

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

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