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Am 1 Oct 2003 23:21:33 GMT, meinte "MaWin" :

MaWin es reicht! Ich empffinde das als starkes Stück und reichlich unpassend (und ausgesprochen arrogant), jemanden, der gerne seine Muttersprache behalten möchte, als "Nationalisten" zu diffamieren. Wen Du jemand als Nationalisten anpinkeln willst, dann such´ Dir mal die Franzosen raus (oder auch die Amis).

Beste Grüße

Dr. Michael König

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    RA Dr. M. Michael König * Anwaltskanzlei Dr. König & Coll.
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RA Dr.M.Michael König
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Hm? Wozu gerade französisch? Ein Sprachwissenschaftler (ich glaube, er hieß Charles Berlitz und das Buch "Die wundervolle Welt der Sprachen") hat einmal eine Aufstellung der weltweit meist gesprochenen Sprachen gemacht. Dort war Deutsch zwei Plätze vor Französisch.

Gruß Lars

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Lars Mueller

Es ging "nur" um Europa, dort liegt IMHO Frankreich vorn. Wie Deutsch allerdings weltweit so einen Zulauf erhalten kann (gerade ggü. Franz.), ist mir rätselhaft.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

Ich nicht. Das Gewese dieser Bewahrer der Reinen Deutschen Sprache geht mir auch furchtbar auf den Zünder.

Inbesondere, weil es in diesem Personenkreis etliche Leute gibt, die schon rein von Berufs wegen wissen müßten (und die es sicher auch wissen), daß es sowas wie eine "reine" Sprache garnicht gibt, daß Sprache schon immer etwas war, was ständigem Wandel unterliegt und daß die Übernahme von Fremdworten dabei ein ganz normaler Vorgang ist. Man möge ich einfach mal nur ein Lexikon greifen und den Anteil von Worten mit einen Verweis auf einen fremdsprachlichen Stamm anschauen.

Wenn sie das wissen, aber trotzdem diesen blühenden Unsinn von der Reinheitsbewahrung verzapfen, dann fragt man sich doch, wo die Motivation dafür herkommt. Da bleibt eigentlich nicht viel außer der Annahme nationalistischer Beweggründe.

Im übrigen gibt es ja nichtmal "die" deutsche Sprache wirklich. Gerade du als Jurist müßtest das wissen, ihr habt euch da im Laufe der Geschichte auch ein hübsches eigenes Kauderwelsch geschaffen, was mit der deutschen Umgangssprache auch nicht gerade sehr viel zu tun hat. ;o)

Reply to
Heiko Nocon

Ob dir etwas auf den "Zünder" geht oder nicht und ob du gerne Denglisch oder lieber Türkisch-Deutsch ala "Was guckst du" hättest, kann den Nationalistenvorwurf in keiner Weise rechtfertigen oder begründen!

Manchmal habe ich das Gefühl, mit dieser Oppositionshaltung gegen die Deutsche Sprache wird nur eine gewisse Lernununwilligkeit betreffend einer korrekten und allgemeinverständlichen Artikulierung versteckt und gleichzeitig unterstützt.

Gruß Lars

Reply to
Lars Mueller

In article , Bernd Laengerich writes: |> Es ging "nur" um Europa, dort liegt IMHO Frankreich vorn. Wie Deutsch |> allerdings weltweit so einen Zulauf erhalten kann (gerade ggü. Franz.), ist |> mir rätselhaft.

Wie meinen?

Frankreich: 59.85 Mio Einwohner Belgien: 10.17 Mio Einwohner ----- 70.02 Mio Einwohner

Deutschland: 82.15 Mio Einwohner Österreich: 8.03 Mio Einwohner ----- 90.18 Mio Einwohner

Und da haben wir nun die Schweiz als Nicht-EU-Land mit 7.2 Mio Einwohnern noch gar nicht hinzugerechnet.

Rainer

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Rainer Buchty

Die Begründung folgte in dem Teil des Textes, den du nicht gequotet hast.

Hast du ihn wenigstens gelesen?

Und auch verstanden?

Gegenargumente?

Oder gibt es am Ende garkeine logisch nachvollziehbaren Gegenargumente und du mußtest deswegen den gehaltvollen Teil des Postings unterdrücken und auf Polemik ausweichen?

Fragen über Fragen...

Reply to
Heiko Nocon

[x] Du wünscht Fullquotes?

Ja, leider.

Eventuell habe ich deine Motivation besser verstanden, als du selbst.

Zu was? Zu argumenten wie "blühendem Unsinn" oder der Wiederholung des Nazi-Vorwurfs? Das disqualifiziert einen Text eher, insofern hättest du dich über das Übergehen dieses Teils eigentlich auch freuen können.

Gegen was? Gegen die Vorurteile, die du anscheinend allen gegenüberstellst, die sich um die Sprache bemühen wollen? ("Gewese dieser Bewahrer", "Reinheitsbewahrung".) Wo hast du diesen Begriff, den du anscheinend allen unterstellst, eigentlich her? Frei erfunden? Mit Google kann ich ihn in diesem Zusammenhang jedenfalls nicht finden. Also wird es wohl kaum das Hauptargument aller befürworter sein.

Du machst den Polemik-Vorwurf? Nach _diesen_ "Argumenten"? Ich empfinde das als etwas seltsam. Rhetorische Frage: Was war noch gleich der Gehalt dieses Teils?

Allerdings. Gruß Lars

PS: Ich glaube, das führt hier zu nichts und ist OT: EOD. F'up2p

Reply to
Lars Mueller

In article , Heiko Nocon writes: |> Ich nicht. Das Gewese dieser Bewahrer der Reinen Deutschen Sprache geht |> mir auch furchtbar auf den Zünder.

Mir gehen dafür die ganzen Werbehanseln mit ihrer ach so "hippen" Anglisierung ganz furchtbar auf den Zünder.

Warum man sich zu etwas "committen" muß, anstatt sich einfach dazu zu bekennen, vermag ich ebensowenig zu erklären, wie den Umstand einen Rucksack neuerdings als "body bag" (sic!) bewerben zu müssen. Da wird's dann doch recht lächerlich. Auch der Sinn eines "TV events" erschließt sich mir nicht wirklich, wo es doch ebensowenig ein Fernsehereignis sein könnte.

Der französische Weg hingegen ist mindestens ebenso beknackt, denn gewisse Begriffe sind dann eben doch Fachsprache und ein Megabyte versteht man überall auf der Welt -- nur noch dort, wo man "megaoctets" verschickt. Am besten als "courriel".

|> Inbesondere, weil es in diesem Personenkreis etliche Leute gibt, die |> schon rein von Berufs wegen wissen müßten (und die es sicher auch |> wissen), daß es sowas wie eine "reine" Sprache garnicht gibt, daß |> Sprache schon immer etwas war, was ständigem Wandel unterliegt und daß |> die Übernahme von Fremdworten dabei ein ganz normaler Vorgang ist. Man |> möge ich einfach mal nur ein Lexikon greifen und den Anteil von Worten |> mit einen Verweis auf einen fremdsprachlichen Stamm anschauen.

Ja, das sind aber Sachen, die tatsächlich über Jahre gewachsen sind. So wie sich beispielsweise auch Wortbedeutungen im Laufe der Zeit ändern: Deine Großmutter, so sie noch lebt, bekommt vermutlich immer noch einen Blutsturz, wenn sie jemanden das Wort "geil" verwenden hört -- und fand auch "cool" nicht wirklich toll.

Wenn aber eine Fremdsprache nur deshalb immer und überall reingepreßt wird, weil jemand glaubt, das klänge dann frisch und jung-dynamisch, bekomme (nicht nur) ich dabei schlicht Magenschmerzen.

So wie hier [1]: "In einem Brainstorming-Meeting kamen wir zur Conclusion, die Reception mancher Claims mal zu researchen. Der Approach der Survey war, den Consumer View einem Feedback-Check zu unterziehen, was den Marketing Value mancher Expressions angeht."

Das ist dann wirklich nur eins: Bullshit.

[1]
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Und wie selbiger (sehr lesenswerte) Artikel zeigt, versteht die Zielgruppe dann sogar nicht mal mehr die tollen Werbespots.

|> Wenn sie das wissen, aber trotzdem diesen blühenden Unsinn von der |> Reinheitsbewahrung verzapfen, dann fragt man sich doch, wo die |> Motivation dafür herkommt. Da bleibt eigentlich nicht viel außer der |> Annahme nationalistischer Beweggründe.

Wobei Du den Reinheitsbewahrern (im übertragenen Sinne) "französische Motive" unterstellst, nämlich jedes Wort zwangszuverdeutschen. Da darf man dann sicherlich gewisse nationalistische Beweggründe unterstellen -- die gelten aber noch längst nicht für jeden, der gegen die "Zwangsanglisierung" durch die Werbewirtschaft wettert.

|> Im übrigen gibt es ja nichtmal "die" deutsche Sprache wirklich. Gerade |> du als Jurist müßtest das wissen, ihr habt euch da im Laufe der |> Geschichte auch ein hübsches eigenes Kauderwelsch geschaffen, was mit |> der deutschen Umgangssprache auch nicht gerade sehr viel zu tun hat. ;o)

Das gilt ja für jede Berufsgruppe... Wenn Dir ein Mathematiker was von "fast alle" erzählt, meint er damit ja auch nicht "fast alle" nach üblichem Verständnis sondern das davon doch ziemlich differierende "alle bis auf endlich viele". Juristen- und Behördenkauderwelsch hat eben nur eine längere Tradition :)

Rainer

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Rainer Buchty

[...]

Uneingeschränkte Zustimmung. Sowas ist einfach nur krank.

Aber genauso krank ist die zwanghafte Eindeutschung gebräuchlicher Fachbegriffe, nur weil es Anglizismen sind. Die führt nämlich am Ende zu ähnlich unverständlichen Texten.

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Heiko Nocon

|> Aber genauso krank ist die zwanghafte Eindeutschung gebräuchlicher |> Fachbegriffe, nur weil es Anglizismen sind. Die führt nämlich am Ende zu |> ähnlich unverständlichen Texten.

Wobei man da in der Informatik auch noch trennen muss zwischen Begriffen, die tatsächlich in D von Deutschen geprägt wurden und Worten, die erst nachträglich reingekommen sind. Ich denke bei ersterem zB. an Worte wie Keller, Rechnerkern und Seiten-Kachel-Übersetzungstabelle, bei letzterem eher an "serielle Zeigereinheit". Da aber die Leute, die die "ur-deutschen" Begriffe samt den dazugehörigen Bauteilen erfunden haben, langsam aussterben, wird sich das wohl ändern.

BTW: Gerade von einem Kollegen auf Suse-Linux mit deutscher Sprache produziert:

$ cat /boot/vmlinux > /dev/snd/pcmC1D0p cat: Schreibfehler: Die Dateizugriffsnummer ist ein schlechter Verfassung

Soll noch einer sagen, Unix wäre was todernstes...

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Georg Acher

"Rainer Buchty" schrieb im Newsbeitrag news:blnk6c$2dr7v$ snipped-for-privacy@sunsystem5.informatik.tu-muenchen.de...

bekennen,

neuerdings

lächerlich.

*Grins*

Für alle, die noch ihrer primitiven Muttersprache verfallen sind und das Englische nicht in seinen Feinheiten kennen....

Ich verstehe unter "body bag" einen Leichensack. Backpack ist wohl eher die richtige Übersetzung für Rücksack. Hauptsache es kling Neudeutsch. Werbefuzzis!

Andreas

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Am Sat, 4 Oct 2003 20:02:18 +0000 (UTC), meinte snipped-for-privacy@atbode100.informatik.tu-muenchen.de (Rainer Buchty):

Genau so ist es. Außerdem muß man neben Südtriol (;-)) die Länder es ehemaligen Ostblock berücksichtigen, denen Deutsch wesentlich näher liegt als Franzözisch. Auch in Rußland kommt man, wie man des öfteren hört, im Zweifel mit Deutsch weiter als mit Französisch. Rein zahlenmäßig ist Franzözisch also weniger bedeutend. Und wenn man Ausländern Glauben schenken darf, dann tun sie sich mit dem Erlernen von Deutsch leichter als mit dem Lernen vorn Französisch - aber das kann man als Deutscher nicht beurteilen. Summa summarum ist daher die Vorherrschaft von Französisch in der EU nicht gerechtfertigt und nur durch die um Klassen bessere Interessenvertretung der französischen Politiker zu erklären (was nicht nur an den Politikern liegt, auch wenn man hierzulande im Gegensatz zu Frankreich früher gerne zu versorgende und/oder gescheiterte Politiker in den EU-Bereich abgeschoben hat, sondern primär an dem unbedingten Bekenntnis zur eigenen Nation und dem unbedingten Willen, allein deren Interessen zu vertreten). Jaja, wir Deutschen können von den Franzosen (und nicht nur von denen) einiges lernen ....

Beste Grüße

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

Am Sat, 04 Oct 2003 20:59:07 +0200, meinte Bernd Laengerich :

Wie bitte? Dann müßte bei den Franzosen in den letzten Jahren massiv geclont worden seien ...

Mir nicht. Mir wurde wiederholt von Ausländern versichert, daß es ihnen leichter falle, Deutsch zu lernen als Französisch. Aber für die Verbreitung ist ja wohl "nur" maßgeblich, wo Französisch als offizielle Sprache gesprochen wird. Als von der Bevölkerungszahl bedeutendes Land fällt mir nur Frankreich ein - im Gegensatz zu wenigstens drei Staaten im europäischen Raum. Außerdem kann man sich durchaus auf den Standpunkt stellen, daß es für die Bedeutung einer Sprache ohne Bedeutung ist, ob sie in 3.- oder

4.-Welt-Ländrn gesprochen wird bzw. in Ländern offizielle Landessprache ist, in denen ohnehin die (weit überwigende) Mehrzahl Analphabten sind. Das wird natürlich sofort als "chauvinistisch" bezeichnet,ändert aber nichts an der Tatsache, daß diese Betrachtungsweise in Hinblick auf die "Bedeutung" einer Sprache zutreffend ist.

Letztlich ist dies aber nur eine theoretisch interessante Diskussion. An der faktischen Vorherrschaft von Englisch aufgrund der wirtschaftlichen und politischen Bedeutung der USA gibt es nichts zu rütteln - auch wenn dies zu der paradoxen Situation führt, daß weltweit Englisch dominiert obwohl in einigen Teilen der USA Spanisch ebenso bedeutend ist wie Englisch.

Beste Grüße

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

In article , Heiko Nocon writes: |> Aber genauso krank ist die zwanghafte Eindeutschung gebräuchlicher |> Fachbegriffe, nur weil es Anglizismen sind. Die führt nämlich am Ende zu |> ähnlich unverständlichen Texten.

Eben das habe ich in meinem Posting auch erwähnt... Stichwort "Megaoctets".

Rainer

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Rainer Buchty

In article , =?iso-8859-1?Q?Andreas_T=F6nne?= writes: |> Ich verstehe unter "body bag" einen Leichensack. Backpack ist wohl eher die |> richtige Übersetzung für Rücksack. Hauptsache es kling Neudeutsch. |> Werbefuzzis!

Tatsächlich ist das Wort "rucksack" zumindest im AE ebenso gebräuchlich wie backpack.

Rainer

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Rainer Buchty

Am Sun, 05 Oct 2003 13:56:41 +0200, meinte Heiko Nocon :

Und wer soll das (hier) gefordert haben? Das ist allein auf Ihrem Mist gewachsen, offenbar in einer Überreaktion wegen Deutsch-Allergie!

Dr. Michael König

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RA Dr.M.Michael König

Absolut nicht. Ich bin ja selber ein deutsprachiger Deutscher und habe den weitaus größten Teil meines Lebens in Deutschland verbracht.

Ich habe ja auch nicht dich gemeint. Das "sie" war klein geschrieben, also keine Anrede deiner Person (dich rede ich natürlich mit du an, zumindest hier im Usenet), sondern bezog sich auf den im vorigen Absatz umrissenen Personenkreis. Kleiner Lese/Verständnisfehler deinerseits?

Aha. Wenn ich das richtig verstehe, ist das also deiner Meinung nach so: Die Fachsprache der Juristen ist eigentlich keine, weil die verwendeten Fremdworte kein Anglizismen sind, sondern aus dem Lateinischen stammen? Also Fremdwörter sind nicht an sich böse, weil unverständlich, sondern nur dann, wenn sie zufällig aus dem englischen Sprachraum stammen?

War es ungefähr das, was du sagen wolltest?

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Heiko Nocon

In article , RA Dr.M.Michael König writes: [..]

Ach, ich Dummbeutel beklage mich doch gar nicht darüber, daß Euer überheblicher Dummschwatz für mich als normalen Schwachkopf nicht mehr verständlich ist, er entbehrt sowieso jeder moralischen Bindung. Das was Ihr da faselt, ist eine Sonderform von "Kanak Sprak" mehr nicht.

SCNR, Holm

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Holm Tiffe

Irgendwo scheint mein anderes Posting zu schlummern, also nochmal: Sorry, ihr (Du und Dr.König) habt natürlich mit Europa recht, weltweit sind es dann wohl mehr Franz. als Deutschsprachige.

Bernd

Reply to
Bernd Laengerich

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