1,6 Henry: Wie oder woher?

Am 29.12.2014 16:24, schrieb Reinhard Zwirner:

Relaisspule?

hatten Henry aber waren Ringkerne im Format und Gewicht von Netztrafos.

Gyrator-Schaltungen beholfen.

MfG JRD

Z.B. von Hammond, ich weiss aber nicht, wer die in Europa verkauft:

Oder zwei von Triad hintereinander und bei der zweiten einige Lagen abpellen:

Digikey hat sie. Sowas kostet einzeln allerdings locker $10.

Falls Einstreuungen kein Problem sind, gehen auch die althergebrachten Aussenwickelspulen, z.B. drei hintereinander:

Die liegen preislich so um zwei fuffzig (in den USA).

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

Nachtrag: Ich habe in eiligen Faellen auch schonmal die Primaerwicklung kleiner Netztrafos genommen.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/

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Mit dem was die anbieten wirds echt sehr klein. ;-)

Am 29.12.2014 um 16:53 schrieb Rafael Deliano:

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mfg hdw

ca. so:

Jeweils 2x1 Henry als stromkompensierte Drossel gebaut.

MfG JRD

Hallo Reinhard,

Brauchst Du die Teile, um etwas zu filtern, oder den Strom zu drosseln, oder... Muss es passiv sein oder kann's auch was alternatives, wie ein Gyrator oder ein SNT sein?

Marte

Reinhard Zwirner schrieb:

kostete etwa CHF 4 oder so und war etwa Streichholzschachtel-

verwendet. Gibt es aber nicht mehr ab Lager, allenfalls ab Flohmarkt. Der Schwachpunkt sind die 50 Hz, da sind auch die 10 H nur

3 kOhm, und der ohmsche Spulenwiderstand war etwa gleich gross. Die "Rettung" war eher, dass Vollweggleichrichtung 100 Hz brachte...

"klein" gehen, oder der ohmsche Widerstand wird dominant und

nicht funktionieren. Der Tip mit dem missbrauchten Netztrafo scheint mir da am

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mfg Rolf Bombach