Leiterplattenhersteller

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Dafür aber avi! Für Flexleiterplatten-Daumenkino mit Ton *bg*

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MfG Knut
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Knut Schottstädt
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Ich habe gute Erfahrungen mit STEP gemacht.

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-- Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895 Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211 Welfengarten 1, 30167 Hannover

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Kai-Martin Knaak

Aehm, selbst Open Source Programme erzeugen ohne Probleme Gerber Files.

Na denn viel Glueck, da duerften die Preise aufgrund geringer Konkurenz gepfeffert sein.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Kost' mich einen Tausender extra. Brauch' ich deshalb nicht. Meine Kunden konnten noch immer liefern, was ich brauchte und ich ihnen auch.

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Die auf Leiterplattendesign hin optimiert wurden. Wie gesagt - mein Programm kommt aus einer ganz anderen Ecke. Wenn wer Lust und Laune hat, kann er ja mal einen Treiber oder Übersetzer schreiben. Meine CAD-Daten liegen alle in Klartext (ASCII) vor, damit ich auch mal mit eigenen Progrämmchen eingreifen kann. Den Luxus leiste ich mir angesichts der mittlerweile niedrigen Kosten für Speicherplatz.

Weiß jetzt nicht, welche Preise du meinst. Meine Heizungslayouts laufen allesamt völlig problemlos über Vektorgrafik in pdf. Wozu brauche ich da Gerber?

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Knut Schottstädt schrieb:

halte ich für ziemlich ungeeignet, weil keine Leiterbahnbreiten übermittelt werden. Wobei - mit dem neuen DXF ist da jetzt was angekündigt...

die sind aber blöd, wenn man die nicht grade winzigen Dateien dann per Mail verschicken will.

Wenn's auf die Leiterbahnbreite nicht so ankommt, kann man mit der Auflösung auch etwas runter gehen. Bei mir ist die Leiterbahnbreite allerdings eine ganz zentrale Konstruktionsgröße. Kleine Abweichung -> große Wirkung.

Pixelformat mit Polygonen? Was ist das denn für ein Ding? Ein Pixel-Vektor-Hybrid?

Pictures by PC von Schott-Systeme in Gilching (wobei die eigentlich in München sitzen).

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Ok, fuer Heizungen nicht. Ich ging jetzt hier in d.s.e. eher von Elektronik aus.

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Joerg

Knut Schottstädt schrieb:

Das ginge wohl. Aber damit habe ich mich noch nicht beschäftigt. Heißt - eigentlich schon. Aber als es darum ging, erst mal die ganze Szenerie mit x verschiedenen Lampen zu beleuchten, überall Oberflächentexturen zuzuweisen und Kamerafahrten zu definieren, Anzahl Bilder pro Sekunde und Auflösung usw. dachte ich mir, dass das doch eher was für entsprechende Spezialisten aus der Film- und Fernsehwelt wäre.

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Christoph Müller
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Christoph Müller

DRC? Back-Annotation? Autorouter?

Du meinst, wie bei geda? (SCNR)

Für Bohrungen. Mit PDF kann zum Beispiel mein bevorzugter Fabrikant nichts anfangen. Gerber geht immer. Es ist der kleinster, gemeinsame Nenner.

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Kai-Martin Knaak

Punkt mit zugeordnetem Durchmesser reicht nicht?

Was ich auf der electronica so mitbekommen habe - pdf ist im Kommen.

Na ja - so ein richtiger Elektroniker bin ich ja nicht. Bin Feinwerker. Also einer, bei dem Elektronik, Optik, Software und Mechanik zusammen laufen.

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

Damit kann man arbeiten? Wir haben hier die "Isel- Version", die benutze ich aber nur um meine DXF(nur

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Heiko Lechner

Heiko Lechner schrieb:

Ich kann's jedenfalls.

Mit Isel habe ich nichts am Hut. Wenn du nur die Funktion zum Umwandeln brauchst, hast du möglicherweise noch die Version 1.8 oder 2.0 von vor ganz lang her. Aktuell gilt 3.2.

Bei der Gelegenheit - kannst mal überprüfen: Das ERSTE System, das man lernt, ist fast immer das Beste! Grund: alle anderen müssen bereits vertraute Vorgänge und Arbeitsweisen erst mal überwinden. Wem es also gelingt, seine Software irgendwie in die Ausbildung zu integrieren, hat hinterher die besten Verkaufsmöglichkeiten. In dieser Beziehung sind die Schott-Leute irgendwie etwas schlafmützig unterwegs. Ich selbst habe übrigens 6 verschiedenen CAD-Systemen mit teils sehr unterschiedlicher Philosophie produktiv gearbeitet und festgestellt, dass die Unterschiede gar nicht mal sooo groß sind. 90...95% der täglichen Arbeiten kann man auch mit Billigsystemen erledigen. Viel wichtiger als das System ist, wie gut man mit dem System umgehen kann, mit dem man selber arbeitet. Teure Systeme braucht man i.d.R. nur für ganz wenige Spezialfälle. Und diese Spezialfälle lassen sich in den Billigsystemen auch oft von Spezialisten für weniger Geld programmieren als das teure System Mehrpreis kostet.

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Christoph Müller
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Christoph Müller

Kai-Martin Knaak schrieb:

Hallo,

nun ja, Gerber ist ein Format für Fotoplotter, für die NC Bohrmaschinen zur Leiterplattenfertigung gibt es die Excellon und Sieb & Meyer Formate. Ein flexibler Hersteller kann aber ein Leiterbild in Gerber nehmen, die Augen extrahieren, jeder Augengrösse einen Bohrdurchmesser zuordnen und dann daraus ein Bohrprogramm erzeugen. Aber im Normalfall sollte das Leiterplatten CAD Programm auch ein Bohrprogramm erzeugen können.

Jahrzehnte bevor es PDF gab hat man schon mit Gerber Leiterplattenfilme belichtet, die Firma Gerber hat den ersten Fotoplotter 1967 gebaut.

Bye

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Uwe Hercksen

Christoph Müller schrieb:

! gehen natürlich prinzipiell auch... ^^^^^^^^^^^^

Ich habe nur Beispiele aus dem, von dir genannten, verfügbaren Pool gewählt, die _prinzipiell_ geeignet sind. Das ich die nicht für optimal halte ergibt sich doch schon aus meiner Fragestellung. Leiterbahnbreiten: Das macht man behelfsweise bei HPGL über die Stiftzuweisung und in DXF z.b. über Layer mit der Zuweisung von Eigenschaften. Sinnvollerweise aber durch die ausschließliche Verwendung von Polygonen.

Pixelformate sind hier generell suboptimal! Nicht mal wegen der Datenmengen, sondern aus ganz anderen Gründen wie z.B. der Notwendigkeit gut (verlustfrei) skalieren zu können. Es wird aber trotzdem gemacht und geht bei Billigleiterplatten auch relativ schmerzfrei. Die Daten kann man komprimieren. Das ist also keinesfalls schlechter zu handhaben als für jedes normale Foto. Spätestens zum Belichten der Filme/des Resists wird sowieso in ein Pixelformat gewandelt (olle Vektor-Photoplotter und Fräsbohrplotter mal außen vor). Aber sinnvollerweise eben erst dann.

^^^^^^^^^^^^^^

Nein PDF war hier nicht extra gemeint. Polygone mit Textur, ganz allgemein, auch nicht. ;-) Gemeint war: Sowohl das Wandeln von diversen "DXF"-Format-Varianten _als_auch_ von Pixelformaten ...

Autsch. Na gut, die verfügbaren Funktionen sind schon sehr umfangreich. Aber das Konzept ist etwas gewöhnungsbedürftig. Wenn die für den Export von Gerber- & Excellon- Daten (o.ä.) viel Geld haben wollen ist der Grund mit Sicherheit _nicht_ in der Komplexität des zusätzlich erforderlichen Export-Filters zu suchen.

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MfG Knut
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Knut Schottstädt

Christoph Müller schrieb:

Herzlichen Glückwunsch :D

Ich benutze es nur zum Umwandeln, weil es das einzig Sinnvolle ist, was man mit der Software anfangen kann ;) Heißt bei Isel "isy-CAM 2.5":

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...das schrecklichste UI, was ich bis jetzt gesehen habe.

Stimmt schon, dennoch bin ich sehr flexibel was das anbelangt.

Ich benutze qcad :D (und das war nicht das erste CAD- Programm, mit dem ich zu tun hatte) - reicht für meine Arbeiten völlig aus (hauptsächlich Frontplatten). Autocad ist für seinen Umfang auch sehr Benutzerfreundlich, aber auch schon teuer.

Jo, deshalb wundert mich, dass es Leute gibt, die mit isy-CAM arbeiten können ;)

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Heiko Lechner

Es gibt auch die Variante, die Bohrdaten auf einem extra Gerber-Layer auszugeben - mit einem Flash mit passendem Durchmesser pro Bohrung. In dem Fall muß nichts extrahiert werden - Koordinaten und Durchmesser liegen direkt vor.

cu Michael

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Some people have no respect of age unless it is bottled.
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Michael Schwingen

Heiko Lechner schrieb:

Das Modul habe ich nicht.

Ist immer ein heißes Thema. Ein UI ist das Ding, das die Kosten eines Systems in die Höhe treibt wie sonst nichts. Es stimmt, dass die Schott-Leute darauf nicht das große Augenmerk gelegt haben. Ein Schlüsselerlebnis hatte ich mal mit einer Gruppe englischer CAD-Spezialisten, die von einer Schule kamen, die sich wirklich auf CAD spezialisiert hat. Im Gegensatz zu Anfängern benutzte von ihnen nur höchst selten mal einer einen Knopf, um damit irgendein Kommando auszulösen. Sie gaben die Kommandos nahezu komplett manuell über die Tastatur ein. Auf die Frage, wieso sie denn nicht die vorbereiteten Knöpfe auf dem Bildschirm benutzen kam die Antwort, dass hinter jedem Knopf nur die eine Option steckt, die dort eben hinterlegt ist. Das schränkt die Benutzermöglichkeiten ganz erheblich ein. Außerdem verliert man das Objekt aus dem Auge, das man grade bearbeitet. Gibt man das Kommando manuell ein, hat man sämtliche Möglichkeiten. Auch die, für die sich keiner die Mühe gemacht hat, einen Knopf zu definieren. Mit dieser Technik legten die Burschen ein Arbeitstempo hin, dass mir die Kinnlade runter fiel. Daraufhin hab' ich's auch probiert. Geht anfangs etwas widerspenstig, weil man sich die Kommandos erst mal mit Namen merken muss. Wenn die aber mal im Kopf sind, geht die Post ab. Im Gegensatz zu vielen anderen Systemen: Wird ein Knopf gedrückt, wird das dort Hinterlegte auch in die Eingabezeile geschrieben. Das macht's dann relativ einfach, diese Kommandos zu lernen. Mit F1 kommt dann auch die komplette Beschreibung des Kommandos mit sämtlichen Optionen daher.

Die meisten UIs werden so programmiert, dass vor allem Anfänger damit SOFORT loslegen können. Führt dann dazu, dass man damit nie richtig flott arbeiten kann. Aber man hat einen guten Eindruck vom System, weil es ansprechend aufgemacht ist. So gesehen bin ich mit der Philosophie der Schott-Leute durchaus einverstanden. Da wird das UI wahrscheinlich eher als Einstiegshilfe denn als echtes Verkaufsargument gesehen.

Meine ganz persönliche Erfahrung mit UIs: Manche übertreiben es. Da hat man dann ein System vor sich, das vor lauter Kraft nicht mehr laufen kann. Kaum will man irgendwas, was vom Üblichen auch nur einen Hauch abweicht, steht man vor unüberwindlichen Problemen. Sowas nervt dann ungemein. Selbst in Word oder ähnlichen Programmen wünsche ich manchmal Eingabemöglichkeiten für die jeweiligen Kommandos in Textform. Aber da muss man dann gleich tief in VisualBasic einsteigen und sozusagen mit Kanonen auf Spatzen schießen.

Mich wundert's nicht. Siehe oben.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Knut Schottstädt schrieb:

Aber nur, wenn man zusätzlich dem Stift eine bestimmte Breite zugewiesen hat.

Siehe dazu die Antwort an Heiko.

Es geht wohl eher um Lizenzen. Da langen die Lizenzgeber mitunter gehörig hin. Für einige Systeme gibt's Direktschnittstellen zu preisen, das glaubt man kaum.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller

Christoph Müller schrieb:

Genau so wird es gemacht. Übrigens auch, wenn man mit echten Stiftplottern arbeitet. ;-) Macht ja auch sonst wenig Sinn.

Jo, und ich stimme dir da auch zu. Allerdings kann man, natürlich auch weitestgehend subjektiv, schon feststellen ob und in wie weit sich die Einarbeitungskurven bei Softwarepaketen jenseits des Erstsystems unterscheiden.

Ich benutze auch ab und an iSY-CAD / isyCAM v2.* und 3.0. Der Funktionsumfang ist schon beeindruckend (Blickwinkel Preis-Leistung). Für Leute, die damit regelmäßig intensiv arbeit, sicher ein brauchbares CAD-Paket. Für die gelegentliche Nutzung, so mein subjektiver Eindruck, ist die Software ehr nicht so gut geeignet

Das mag schon ein Grund sein. Aber um *beispielsweise* über die Zwischenformate HPGL oder DXF oder aus .VEC bzw. .NCP (isy-CAM isel) ein Extended Gerber zu generieren braucht es ganz sicher keine Lizenz. Zumindest nicht für jemanden, der Software entwickelt.

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MfG Knut
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Knut Schottstädt

Knut Schottstädt schrieb:

Genau das ist es!

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Heiko Lechner

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