Man kann sicher Fahrradbeleuchtungen damit betreiben, wenn man langsam aufdreht bis es leuchtet. Mit der Nachbildung eines Dynamo hat das dann aber nichts zu tun.
Der Sinus hat maximal 500Hz. 8-16 Samples pro Halbwelle sollten reichen die per Interrupt rausgeworfen werden. Der gleichzeitig den 8 Bit A/D-Wandler einliest.
erstmal echten Dynamo der von Motor betrieben wird.
Vermutlich hast Du die dazu noetigen Baugruppen bereits: Eine Stereoanlage mit AUX-Eingang (fuer externer Quellen) und einen Computer. Letzterer hat einen Sound Chip. Ein Kaebelchen von 3.5mm Stereo-Klinke auf RCA oder was immer Deine Stereoanlage moechte findest sich meist in der Bastelkiste oder ist rasch zusammengeloetet.
Zur Ansteuerung benutze ich diese Software:
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Ich habe die Pro-Lizenz gekauft, aber den Signalgenerator-Teil davon gibt es m.W. umsonst und der sollte in Deinem Fall reichen:
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Jetzt kannst Du Frequenz und Ampltude einstellen und hinten am Lautsprecherausgang kommt alles raus.
So aehnlich (meist jedoch mit Arb-Generator statt Computer) teste ich Designs fuer Passagierflugzeuge, wo man von ganz unten bis etwas ueber
800Hz muss, mit simulierten Spannungsspitzen und so. Dazu haegen ich einen Trafo hinter den Stereoverstaerker, was bei Dynamosimulationen nur noetig ist, wenn die Stereoanlage die gewuenschte Leerlaufspannung fuer hohe Fahrgeschwindigkeiten nicht packt.
Redneck-Version: In die Akkubohrmaschine eine Schraube einspannen, deren Kopf einen aehnlichen Durchmesser wie das Dynamoroellchen hat. Stueckchen Plastikschlauch nehmen, in heisses Wasser legen, ueber beides ziehen, erkalten lassen, fertig.
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