Bei Notebooks habe ich noch nie welche ohne gescheite Stromgebrenzung
mehrere Ports gemeinsam, aber das ist lt. Standard erlaubt).
0-Ohm-Sicherungen kenne ich eher von USB-Hubs. 10uF ist laut 7.2.4.1 das erlaubte Maximum (puh,cu Michael
Bei Notebooks habe ich noch nie welche ohne gescheite Stromgebrenzung
mehrere Ports gemeinsam, aber das ist lt. Standard erlaubt).
0-Ohm-Sicherungen kenne ich eher von USB-Hubs. 10uF ist laut 7.2.4.1 das erlaubte Maximum (puh,cu Michael
Wenn das Netzteil (man soll ja nur das mitgelieferte benutzen, gell!) die
7.2.1.2.1 Over-current Protectionweitere Bedingung: der Hub muss das Ansprechen der Strombegrenzung erkennen und an den Host melden, damit der die Ports neu initialisieren kann, aber
Ich war auch erstaunt, ja - der Standard sagt 1uF - 10uF ist erlaubt, wenn man mehr hat, braucht man im Device eine Strombegrenzung beim Einschalten.
cu Michael
Das ist ein low drop Linearregler und ein Trafonetzteil mit 6V/2100mA... Eines von beiden wird den Strom schon irgendwann begrenzen.
Gerrit
Marcel Mueller schrieb:
Man sollte sich da genau festlegen, welche USB-Version man meint. Nur bei USB1.0 und USB1.1 durfte die Spannung (am Kabelende und nur hinter einem zwischengeschalteten passiven Hub) auf 4,0Volt sinken. Das waren dort dann aber nicht 2Watt entnehmbarer Leistung sondern nur 0,4Watt, weil der Strom laut Spezifikation auf 0,1A limitiert war. Ohne Hub muss
mindestens 4,4Volt liegen.
Es wird wohl kaum noch Hardware nach USB1.0/USB1.1 geben, ab USB2.0 muss die Spannung (am deviceseitigen Kabelende) mindestens 4,75Volt betragen und der maximal erlaubte Strom steigt auf 0,5A
Die Werte sind jeweils am deviceseitigen Kabelende einzuhalten. Kabel
In der Praxis gibt es ja auch kaum Probleme mit USB-Festplatten...
entspricht.
das Kabelende.
Das nicht einhalten der Spezifikation badet durchaus schon mal der
liefern.
MfG Rupert
Im Prinzip ja - aber die Toleranzen, zusammen mit den parallelen 100nF
das bei MLCC unwahrscheinlich, ich habe gerade mal einen Murata GRM21BR61E106MA73 (10uF/25V/X5R 0805) rausgesucht, der hat bei 5V typisch
geschossen. Da im Moment Bestrebungen laufen, Model-M-USB-Controller in Serie zu bauen, bringe ich das Design zumindest mal theoretisch auf
kann :-(
cu Michael
Dann muss man flexibel sein und das nehmen was man bekommen kann... Oder sind gerade alle Microcontroller nicht zu bekommen? Ich hatte damals einen Adapter mit dem ich ein PC-Keyboard an einem Amiga benutzen konnte auf Basis eines 8031.
Gerrit
Am 30.07.21 um 20:29 schrieb Gerrit Heitsch:
Um die Dinger zu programmieren, musste man aber auch Vater und Mutter erschlagen haben. Ich kenne keine krankeren Instruction Sets als die alten Intel 8-Bitter. Nicht mal der 6502, der auch nicht viel konnte, kam da ran. Verglichen damit war ein Z80 ein Mercedes.
Marcel
Am 30.07.21 um 19:01 schrieb Michael Schwingen:
Ja, stimmt. Aber die haben i.d.R. dann kurzschlussfeste Netzteile, die /keine/ 22A liefern.
Interessant. Ich habe gar nicht nachgesehen. Vielleicht war er auch
Marcel
Am 30.07.2021 um 22:35 schrieb Marcel Mueller:
6502 und Z80 waren keine Microcontroller!
Die sollst du ja auch nicht verwenden, das ist jetzt schon laaaange
Aber wenn der aktuelle Lieblingscontroller nicht zu bekommen ist muss man eben nehmen was den Job auch machen kann. So komplex sind die Anforderungen an einen Tastaturcontroller nicht. Der 6570-036 (6502 core) in der Amiga-Tastatur schaffte das mit 2 KB ROM und 64 Bytes RAM. OK, USB braucht etwas mehr, aber nachdem USB in Software in einen
Gerrit
Es gab/gibt aber Microcontroller mit 6502-core und auch welche mit Z80-Core.
Gerrit
Am 30.07.21 um 19:32 schrieb Rupert Haselbeck:
Das mit den 4,75V bei USB2 kannte ich noch nicht.
Das stimmt. Ich habe an einem Raspi, der ja angeblich eine USB-Mimose ist auch eine USB3-Terabyte-Platte, die trotzdem geht. Ist halt auf eigenes Risiko.
Ich habe jedenfalls auch noch kein PC-Netzteil gesehen, das bei 5V
nicht, um ATX-konform zu sein.
PCI-Karten los, die bei den Timings ihre eigenen Interpretationen haben,
oder, oder, oder.
wird man schon fertig.
Wenn es im Business wirklich um was geht, oder man einfach nur das Haar in der Suppe sucht, um den Lieferanten auszubooten, dann weht da freilich ein anderer Wind.
funktioniert und auch gekauft wird. Da wird der Student mit denn billigsten Komponenten so lange eingesperrt, bis er daraus ein halbwegs laufendes System zusammengetackert hat. Und das wird dann in Serie verkauft.
Marcel
Festplatten nicht im Betrieb anstecken. Sind sie beim Einschalten da geht das problemlos.
Gerrit
Die waren aber erheblich teurer.
in Assembler zu programmieren. Angefangen von der verqueren Syntax zum Chaotic Instruction Set Crampf und dann konsequent fortgesetzt bis zur Segmentitis gegen Registermangel - Hut ab vor den Leuten, die der Industrie solchen Murks so erfolgreich verkaufen konnten :-(
DoDi
Gerrit Heitsch schrieb:
einem Kerko parallel...) direkt auf der Platine. Dann geht das auch mit dem Anstecken einer USB-Festplatte oder mit dem Anstecken sonstiger
arbeitender USB-Hostadapter eines Notebooks... Hier tut ein RasPi mit PiHole und ein paar anderen Diensten seinen Job klaglos direkt an einer FritzBox, welche ihn auch mit Strom versorgt,
MfG Rupert
Und verkaufen konnte man der Industrie diese Controller aus einem Grund,
Gerrit
In diesem audiophilen Meisterstueck....
...befindet sich ein:
OB37R04G1
von:
Also ein neuer aktueller MCS51.
Ich hab immer noch nicht ganz genau verstanden wieso. Ich glaube das Teil ist nicht mehr als ein Logicgatter+Monoflop weil er bei bestimmten Schalterstellungen die Roehrenheizungen und Relais schaltet. Vermutlich ist er dann wohl billiger als ein Logicgatter+Monoflop. Erstaunlich das man das nicht in den QCC3008 integriert hat der da ebenfalls drin ist.
Es zaehlt immer der Preis. Wenig Funktionen auf der MCU, magerer Befehlssatz bedeutet kleine Flaeche.
Interessant finde ich eher die Frage wer heute noch sowas wie einen OB39R02G1 programmiert. Irgendwo auf der Welt muss es noch junge dynamische Ingenieure geben die immer noch in Assemlber programmieren. Und Bedarf muss es geben. Sonst wuerden nicht irgendwo in China neue Firmen aus dem Boden spriessen die sowas herstellen.
Man fragt sich dann ob ein OB39R4051 eine schamlose Kopie eines 20Jahre alten AT89S4051 ist welcher ja seinerseits ein geschrumpelter Intel ist. :)
Nicht das ich die heute noch freiwillig anpacken wuerde, aber es ist schon erstaunlich wie lange die sich gehalten haben.
Olaf
Hallo,
olaf writes: [...]
vor um die 20 Jahren musste ein Tastaturadapter Sun -> PC her. Erst wollte ich einen 8048 oder einen 8051 aus dem Lager hernehmen. Aber das eeprom im AT89x051 war doch zu verfuehrerisch im Vergleich zum eprom fuer die anderen Klunkern. Vielleicht gehe ich mal auf die Suche nach den Tastaturadaptern und schaue, ob der Speicherinhalt noch intakt ist. Extra fuer das Projekt hatte ich noch einen Programmierklunkern nachgefaedelt. Ich meine, das waere eines von den Ludwig-Catta-Dingern gewesen.
VG hmw
Gerrit
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