Aktuelle Empfehlungen Ready-to-Use-Akkus?

Also schrieb Joerg:

Kommt mir seltsam bekannt vor... Sennheiser Evolution?

Ansgar

--
*** Musik! ***
Reply to
Ansgar Strickerschmidt
Loading thread data ...

Hallo,

Am 13.01.2012 12:37, schrieb Jens Fittig:

Klar, wenn man das aus Deiner Sicht aus sieht. Du hast aber eine Spannung die ab Vollladung wieder absinkt. U_Max ist also beschränkt, das auf etwa 1,38 V. Diese Spannung ist so gesehen eine Ladeschlußspannung, genauer genommen ist sie sogar etwas über der Ladeschlußspannung.

Brauch ich doch nicht. Definiere dU/dC < 0 und Du hast eine Ladeschlußspannung welche Du als Abschaltschwelle für den Ladevorgang nutzen kannst. Und das ist Stand der Technik, also nicht mehr schützenswert.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Uwe Borchert schrieb:

Das hat mit meiner Sicht gar nichts zu tun. Es gibt keine ladeschlussspannung bei Ni-basierenden Akkus!

Und das ist so und bleibt so.

Ja - aber dieser Wert hängt von sehr vielen Faktoren ab. Es gibt auf der ganzen Welt AFAIK (noch) keinen Ni??-Akku bei dem man eine sogenannte "Ladeschlussspannung! haht. Die Ladegeräteindustrie wäre glücklich, wenn es ein von aussen messbares Kriterium über den Ladezustand gäbe. So wie z.B: beim Bleiakku.

Quatsch! Du hast wohl noch nie einen Lade/Entladekennlinie gesehen!

Du erzählst hier absoluten Quatsch!

Du erzählst weiter nur Quatsch! Weil du das Delta-U-Verfahren ganz offensichtlich nicht mal ansatzweise begriffen hast. Dort wird nicht der Wert einer Spannung als Kriterium ausgewertet, sondern der

1.Umkehrpunkt in der Ladekennlinie. Dessen Wert hängt ab vom Strom, der Temperatur, dem Akkuhersteller, dem Chemialter u.s.w.

Von dir hätte ich soviel dummes Zeugs nicht erwartet!

Reply to
Jens Fittig

Hallo,

Am 13.01.2012 13:21, schrieb Dieter Wiedmann:

formatting link

Unvollständig! Da fehlt eben die Angabe der Batteriespannung im voll geladenen Zustand bzw der Maximalwert. Die 1,8 V sind nur eine Schaltschwelle für die Schutzschaltung und für die Ladeschlußspannung irrelevant. Die liegt aber über 1,4 V? Habe ich da Fehler in den Notizen/Unterlagen?

PS: Ladeschlußspannung ist für mich nicht die Klemmenspannung (Leerlauf) der ladenden Stromquelle. Diese Spannung muss/kann höher sein. Ladeschlußspannung ist eigentlich nur die Spannung die ein zu 100% geladener Akku unbelastet aufweist.

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Uwe Borchert schrieb:

formatting link

Ack

Eine Ladeschlussspannung gibt es nicht!

Ja

Das ist es für niemanden

Ack - oft ein Mehrfaches der Zellenspannung. Maßgeblich ist der Ladestrom.

Quatsch!

Eine Ladeschlussspannung gibt es, wie nun bereits mehrfach betont, bei Ni?? nicht!

Die Spannung eines zu 100% geladenen Ni??-Akkus hängt von vielen Faktoren ab. Sie liegt irgendwo zwischen der maximal erreichten Spannung beim Laden und der Nennspannung. Und das ist eine Spanne von ca. 2 Volt.

Höre also jetzt auf weiter so einen Unsinn von wegen Ladeschlussspannung und einem von dir erfundenen Wert zu verbreiten.

Reply to
Jens Fittig

Am 13.01.2012 14:36, schrieb Uwe Borchert:

Das ist schlecht, weil nur du das so nennst.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Hallo,

Am 13.01.2012 14:44, schrieb Jens Fittig:

...[Ladespannung/Ladeschlußspannung]...

Aber am Ende hat man eine definierte Spannung an den Klemmen der Akkus. Diese konvergiert gegen eine Wert ...

Gegen diesen Wert konvergieren die Spannungen für I = 0. Und bei vollem Akku muss I = 0 werden, damit dieser nicht überladen wird.

NiCd hat IIRC eine definierte Ladeschlußspannung von 1.45 V. Bei NiMH verhalten sich die Lader wie bei einer etwas niedrigeren (virtuellen?) Ladeschlußspannung. NiCd wird auch mit Konstantstrom geladen.

Das muss ich erst mal bezweifeln. Die Werte die ich so noch im jetzt Kopf habe waren irgendwas um die 1,35 bis 1,40 V. Achtung: Das sind Werte von Standardrundzellen, Handelsware.

Nö, macht doch Spaß!

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Bernd Laengerich schrieb am 13.01.2012 09:32:

[9V Block Akku]
1,6V? Wie kurz?

Wenn ich die Eneloops unmittelbar nach "full" aus dem Lader nehme und nachmesse, sind sie bei 1,46V - wie wenig unter 1,47V ist eher eine Meßtechnik-/Fehlerdiskussion. 1,6V nie und nimmer ;-)

Nach Wochen bis Monaten 1,30 bis 1,35V, nur gelagert, nicht benutzt. (Wohnraumlagerungsbedingungen). 7 Zellen passen schon für den 9V Blockakku, ack, 8 wäre eine zu viel.

Hat bei den "Ready to use" 9V Blockakkus jemand Erfahrung mit

Texcus 200mAh

formatting link

AccuLoop AL220-2

formatting link

Ansmann maxE 250mA

formatting link

Wirklich ärgerlich dass es die nicht als eneloop gibt.

Thomas

Reply to
Thomas Einzel

Hallo,

Am 13.01.2012 15:47, schrieb Thomas Einzel:

Ja, den ich habe immer nur 1,45 V gemessen. Ich werde das aber bei Gelegenheit mal genauer machen.

Da habe ich eigentlich immer 1,36 V oder mehr gehabt ... Nachschau Ja, da liegt ein Satz mit 1,33 V. Ok, da habe ich die letzten paar Wochen unterdurchschnittlich viel/wenig (digital) Fotografiert.

Die Klemmenspannung an der frisch auf 100% geladenen Batterie direkt mach dem Entnehmen aus dem Lader kenne ich als Ladeschlußspannung. Dem scheint aber nicht so zu sein? Wer hat eine bessere Definition? Idealerweise auch noch praxistauglich?

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Uwe Borchert schrieb:

nein - es gibt keine definierten Spannungen bei Ni??

Bei Ni?? wird solange mit vollem Strom geladen bis deas abschaltkriterium erreicht ist. Dazu ist die Ladespannung i.d.R größer als 2 Volt pro Zelle und der Strom wird begrenzt. Also wird der Strom nie runtergeregelt gegen 0 sondern abgeschaltet.

Was du hier erzählst passt eher zu Bleiakkus.

Es reicht jetzt mit deinem permanenten Unsinn!

Hä?

Nicht auch sonder i.d.R ausschliesslich. Von besonderen Sonderfällen abgesehen.

Das war ein Fehler. Ich meinte natürlich 0,2 VOlt. Also irgendwo über

1,2 bis ca. 1,4 Volt.

Zwischen 1,2 bis 1,4 wäre korrekter

Das betrifft prinzipiell alle Akkus dieser Technologie.

Mir nicht - deswegen höre ich jetzt hier auf. Ich habe sinnvolles zu tun als dir was zu erklären was du überall nachlesen kannst. Oder es werden andere weiterführen wenn du weiter so rumtrollst.

Reply to
Jens Fittig

EW-100, SK-100 und so, ist die erste Generation. Die Mechanik ist gusseisern solide wie man das aus Deutschland gewohnt ist. Die Elektronik hingegen ... sagen wir mal so, da haetten sie etwas Hilfe gebraucht.

Martin Riddle hat in der s.e.design NG diese vorgeschlagen:

Allerdings ist mir das etwas zu heiss auch wenn die Kapazitaet sehr verlockend ist. Eines Tages steckt jemand so einen Akku in einen normalen Lader ... *FFFFFUFF* ... und eine Stunde spaeter haetten wir keine Kirche mehr. Ich kenne jemanden der mit aehnlichen Batterien ein unvergessliches Erlebnis der pyrotechnischen Art hatte.

Ralph, vielleicht waeren solche LiPoly Versionen was fuer Euch?

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 13.01.2012 15:32, schrieb Uwe Borchert:

Jetzt musst du nur noch dir Kurve zu RS-232 Strippen kriegen, dann dreht Wolfi völlig durch.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

Interessiert in den USA bei Joerg eher wenig...

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Korrekt... Das / 6 war nur um zu sehen welche Spannung eine Primärzelle hat wenn der 9V-Block noch 8.4V liefert. Zu diesem Zeitpunkt ist sie also noch fast voll.

Eben. Also müsste jedes korrekt designte Gerät welches einen 9V-Block will auch mit einem 7,2V-Akku problemlos funktionieren.

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Die haben uns allerdings rund 100MHz im oberen UHF-Fernsehbereich weggenommen. Viele Anlagen kann man jedoch umstellen lassen. Nennt sich hier noch ganz klassisch "Re-crystalling" auch wenn sie alle Synthesizer haben. Man braucht dann oft auch neue Antennen.

Zum Glueck liegt unsere in der Kirche im richtigen Frequenzbereich.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Höhere Eingebung halt.

--
mfg hdw
Reply to
horst-d.winzler

Hallo,

Am 13.01.2012 17:27, schrieb Dieter Wiedmann:

Ach? Werden damit die internen T-Daten nach außen gegeben? ;-)

Ich verstehe die seltsame Reaktion der beiden Poster absolut nicht. Real ?fühlt? man auch bei NiMH eine Ladeschlußspannung. Man lädt einen Akku bis zum Zeitpunkt t_0 auf und kann dann zur Zeit t_0 + Epsilon, mit Epsilon gegen Null, und kann dann im unbelasteten Zustand eine Klemmenspannung an den Akkus messen. Diese habe ich als Equivalent zur Ladeschlußspannung (also als eine vereinfachte Betrachtungsweise) kennen gelernt. Was soll daran falsch sein? Wie ist die Ladeschlußspannung theoretisch definiert? Fragen über Fragen ...

MfG

Uwe Borchert

Reply to
Uwe Borchert

Klar, wir sind ja auch Lutheraner, die mit dem direkten Draht :-)

Aber bei den Akkus klappte das mit der Eingebung nicht recht. Mal sehen ob die von Maha/Powerex besser tun. Falls nicht dann waere in Sachen NiMH das Ende der Fahnenstange erreicht, dann muessen wir vermutlich auf LiPoly umsteigen. Dann waeren allerdings Unterweisung der Leute und Warntafeln angesagt.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Diese Jungs wissen solche Sachen:

formatting link
formatting link

Zitat Seite 10 "Should VCELL rise above 1.95V (VBOV) for a time greater than the battery overvoltage event delay shown in the far right column of Table 1, then a battery overvoltage condition is detected and charging stops" (pro Zelle gesehen)

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Am 13.01.2012 18:50, schrieb Uwe Borchert:

Jens und Wolfi sind eine einzige Person.

Man kann bei NiMH nicht am Absolutwert dieser Spannung erkennen wann der Ladevorgang zu beenden ist. Und was du so als Ladeschlussspannung bezeichnest nennt man für gewöhnlich halt Leerlaufspannung der Zelle.

Gruß Dieter

Reply to
Dieter Wiedmann

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.