In Euren Kirchen schon, die sind fuer sowas gebaut. Unsere im Westen nicht, das sind eher Zweckbauten. An den abgehaengten Decken Rigips, Waende auch, Fussboden komplett Teppich. Ein Pastor mit boellernder Stimme kommt da durch, viele aber nicht.
Dann gibt es hier Mega-Churches wo Du selbst mit texanischem Auktionator-Organ ein Problem haettest. Diese hat z.B. fast 17000 Sitzplaetze:
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... und meist rappelvoll. Die muessen mehrere Messen abhalten weil ueber
Ich weiß es nicht. Ich habe gerade mal eine AA-Eneloop HR-3UTG geladen. Nicht mal besonders schnell, Ladegerät Vanson V-6000. Ladestrom 2A. Ladespannung während des Ladevorganges etwa 1,7V. Bei Ladeende Akku aus dem Ladegerät entnommen und 15s gewartet. Klemmenspannung: 1,58V
Eigentlich sollte bei NiMH der Ladevorgang bei einem Spannungsrückgang von 5...10mV/Zelle in der Überladephase abgeschaltet werden. Es kann aber auch der zeitliche Temperaturverlauf von 1...2 °C/min ausgewertet werden.
45...50 °C wäre ein guter Kompromiss zwischen Vollladesicherheit und Akkuschonung.
Genau - das ist der Punkt der beginnenden Gasung. Genu genommen befindet sich der Akku jetzt schon in der Überladungsphase.
Das mag bei mittlerem Ladestrom noch einigermaßen funktionieren. Bei Superschnellladung ist der Akku innen schon am glühen während er aussen noch praktisch kalt ist.
wo ganz genau hast du gemessen? Professionelle Ladegeräte unterbrechen während der Spannungsmessung für ein paar Millisekunden den Strom. Weil sonst die ganzen Spannungsabfälle an den Übergängebn mitwirken.
1,7V ist deutlich zu hoch für eine echte Spannungsmessung
Ich glaube dein Messgerät ist nicht ok. Kein mir je in die Finger gekommener NiCd/NiMh hatte 60 Sekunden nach Wegfall des Ladestromes noch so eine hihe Spannung.
könnte noch sein. Halte ich aber nach praktischen Erfahrungen zu hoch.
Was so aber nicht stimmt. In Joergs Link findet man die Infos. Die Ladeschlußspannung wird implizit vom Lader vorgegeben. Sie liegt aber wesentlich über der Leerlaufspannung der Zelle, was ich bisher nicht wusste. Bis zu 1,9 V können da raus kommen. Aber das ist auch noch eine Funktion der Lademethode, was das ganze nicht einfacher vorherzusagen macht. Danach rauscht die Spannung an der Zelle sehr schnell auf die Leerlaufspannung runter. Bei anderen Akkutype sind diese beiden Spannungen sehr viel näher und auch keine Funktion der Lademethode(?). Aber jeder Ladevorgang hat eine Ladeschlußspannung. Das ist die angelegte Spannung kurz vor(!) Ende des Ladevorgangs.
Ohne Festlegung einer Ladeschlußspannung ist mit dem Laden nie Schluß und danach kommen die von Joerg schon dezent und warnend angedeuteten Löschzüge. ;-) MfG
Kein Witz, ist jemandem mit LiIon passiert. Alle sassen an ihren PCs, ploetzlich machte es *PFUPP* im Labor. "Hey, what was that?" ... dann ein Fauchgeraeusch begleitet von gleissendem Licht in der Mitte des Tisches ... "Oh S..T!" ... jede Menge Rauch. Loeschversuche waren ziemlich zwecklos weil es danach sofort wieder anfing. Also waren viele Minuten Zittern angesagt bis es endlich alles verbrannt war. Der Labortisch war danach hin.
Unsinn! Der Lader lädt mit einer meist weit überhöhten Spannung und Strombegrenzung.
Und zum x-ten Mal: Es gibt keine Ladeschlussendspannung bei Ni??-Technologie!
Du weist vieles nicht. Spielst dich hier aber auf als hättest du Ahnung.
Bei einem nornmalen Ni??-Akku werden beim Laden in Normalladung nicht mehr als ca. 1,5 Volt erreicht. Bei Schnellladung bis ca. 1,7V. Und wenn doch mehr, dann ist der Akku kaputt!
Das sind Ca.-Werte! Aus über 30 Jahren Erfahrung mit Schnellladetechnik im Bereich NiCD und NiMh
Nochmals nein! Klar gibt es bei jedem Akku und bei jedem Ladevorgang eine Spannung bei der abgeschaltet wird. Aber diese Spannung ist kein Kriterium, sondern ergibt sich zufällig aus einer Menge von Parametern wie Alter, Hersteller, Ladestrom, Temperatur etc.
Blödsinn! Du hast in keiner Weise begriffen was hier beim Laden abgeht.
Blödsinn hoch 3!
Ich weiß nicht was Jörg alles geschreiben hat bzw. in den Links steht. Es interessiert mich auch nicht. Das einzige, was mir auffiel, ist eine Abhandlung über Sicherheitsabschaltung die er da zitiert hat. Und das ist eine andere Baustelle!
Ich weiss definitv, daß DU hier eine Menge Quatsch verzapfst und ich in allen Punkten Recht habe.
Beweise: U.a. sämtliche Herstellerdokus zu Ni??-Technologie. Und ich weiß, von was ich rede. Industrielle Ladetechnik gehört zu meinem Job wie der Zement oder die Kelle zum Maurer.
Lies mal:
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Absatz: Spannungskriterium: das -Delta-U-Verfahren
Und für Freunde der CCS-Ladetechnik:
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Ich selbst benutze überall Delta-U, finde aber die Erklärungen zu CCS auch sehr plausibel und werde demächst hier mal einige Experiemente machen.
So - und nun gehst du am besten mal irgendwo anders hin zum spielen. Langsam wirst du nämlich nur noch peinlich und lästig!
"Uwe Borchert" schrieb im Newsbeitrag news:4f10aa5e$0$3701$ snipped-for-privacy@read.cnntp.org...
Das ist nicht die Ladeschlusspannung.
Das ist die maximale Spannung bis zu der der Lader annimmt, daß es ein passender Akku ist. Liegt die Spannung darüber, bricht ein guter Lader ab, mit dem Hinweis, die Zellen sind kaputt, falsche Sorte, oder es wurde die falsche Zellenazahl eingestellt, weil 1.9V pro Zelle bei einem funktionierenden NiMH-Akku seiner Meinung nach nie auftreten können.
Also vonwegen Ladeschlusspannung.
Notabschaltungsspannung.
Je nach Hersteller schwankt diese maximale Spannung pro Zelle von
1.5V bis 2V, mit 1.8V als häufig zu findenden Wert.
Es ist sozusagen die Komplianz der Stromquelle.
Nun, NiMh-Lader behelfen sich mit -DelatU oder mit Zeitsteuerung.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.reocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Lies 'Die hohe Schule der Elektronik' von Horowitz/Hill bevor du fragst.
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Das ist die Obergrenze. Die Ladeschlußspannung liegt da natürlich drunter. Nach den Diagrammen wohl um einiges?
Die 1,8 V je Zelle waren in einem der Diagramme zu sehen. Hat mich leicht verwundert. Aber im Diagramm über die Zeit sah man dann einen extremen Abfall der Spannung auf die typische Zellenspannung einer halbwegs frischen Zelle von 1,45 V.
Stimmt. Das habe ich falsch formuliert. Ohne Festlegen des Ladeschluß gabe es Probleme. Und dieser Ladeschluß findet nun mal bei einer gewissen Spannung statt. Hier ist einfach nur die Ladeschlußspannung eine Funktion des Abschalten und nicht das Abschalten eine Funktion der Ladeschlußspannung.
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