zwei verschiedene Festfrequenzen fuer einen Synchronmotor

Da kein Zahnriemen (=Formschluss) eingesetzt wird, sondern ein Flachriemen o.ä., also mit Kraftschluss, ist immer ein Schlupf vorhanden, sonst kann# keine Leistung übertragen werden. Und der Schlupf ist eben abhängig von der Belastung durch den Plattenteller. Je nach Position des Tonarm ändert sie sich. Ich kann das im Stroboskop meines Thorens TD 125 schön sehen, der hat einen Synchronmotor und Flachriemen zur Übertragung.

Das Trägheitsmoment des Plattentellers zusammen mit der "Elastizitaet des Antriebsgummis" ergibt ein Tiefpass, der "hoch"frequente Fluktuationen der Drehzahl verhindert. Simple Mechanik.

Da fällt mir doch gerade die Idee vom Riemenantrieb für CD-Spieler ein...

Norbert

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Norbert Hahn
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Dein "Bohrturmplayer" in einer "eleganten" Umgebung sieht jedenfalls geil aus.

ingo

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ingo schuch

Gabs schon, afaik Burmester.

Gruß Markus

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MarkusT2
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Markus Kleefuss

Die haben dann aber von FIFOs auch noch nichts gehört. Schon toll, wenn man Leute für blöd verkaufen kann, die viel Geld haben...

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         Georg Acher, acher@in.tum.de
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Georg Acher

Hifi-Voodoo rulez :-) Hielt das damals, Anfang der 90er für Unfug, und jetzt auch noch. Aber wenn so ein Player ohne Wandler, dann 9000 DM kosten darf, warum nicht. Das einzig tolle daran war das Design. sah aus wie Mini-Transrotor Quintessence.

Markus

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MarkusT2
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Markus Kleefuss

Hi!

...und natürlich nicht mit Schublade, sondern die CD wird auf nen Teller gelegt und mit einem Puck beschwert. Achja, der Metallpuck klingt gefälliger, der Keramikpuck sorgt für eine bessere, präzisere Durchzeichnung der Höhen, manchmal aber auch etwas zu präzise.

:-))

Quelle reiche ich nach, falls gewünscht...

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Moin!

Nein, 50 * 33_1/3 / 45 = 37,037037037...

Also 1kHz als Basis:

1k / 20 = 50, 1k / 27 = 37,037037...

Gegenprobe: 45 * 20 / 27 = 33,333333...

1kHz mit nem Quarzoszi und Teiler zu erzeugen ist einfach. Programmierbare Teiler, die man auf :20 oder :27 setzen kann gibts irgendwo in der 74er Reihe ebenfalls. Pic/AVR hätte den Vorteil, daß man sich per supersimpel-R2R-DAC auch einen 4- bis 8-Bit Sinus erzeugen kann, google DDS (und Pic oder AVR) oder im Forum von
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nach DDS schauen. Das ganze gehört dann natürlich in eine Interrupt-Routine, periodisch aufgerufen vom Timer/Counter (denn das ist Hardware)!

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

schon gut, schon gut. Hatte irrtuemlicherweise mit 33.330 U/min gerechnet. ;o)

ok.

74er Reihe? Ahhh, muss ich einmal gucken - das wusste ich gar nicht! Ich kannte hier immer nur den 192 und den 193, 10er oder 16er Teiler. Das man natuerlich mit D-FF alle moeglichen Teilerverhaeltnisse "diskret" aufbauen kann, war mir dagegen schon klar. Nur erscheint mir das ein wenig aufwaendig...

Hmm, habe da auch schon etwas im Netz gesehen. Und was fuer mich, da ich ja keinen Brenner besitze, noch sehr viel interessanter war, war dass es fuer PC Nutzer eine Quick&Dirty-loesung fuer den Parallelport gibt, die voellig ohne aktive Bauelemente auskommen soll. Hat das hier schonmal jemand probiert? Empfehlenswert?

. Besten Dank, Gruss Ingolf

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ingolf haeusler

ingolf haeusler schrieb:

Du weißt, daß es Mikrocontroller gibt, die keinen Brenner brauchen, sondern in der Schaltung über 4 Strippen am Parallelport programmiert werden können?

Ob nun ein uC 8 bit Daten ausgibt, die auf ein R2R-Netzwerk gehen oder ob das ein PC unter DOS über den Parallelport macht, dazwischen besteht kein Unterschied. Kannst ja auch einen PC über die Soundkarte einen 37Hz-Sinus ausgeben lassen, das wäre noch einfacher.

Gruß Henning

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PM: henningpaul@gmx.de , ICQ: 111044613
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Henning Paul

Ja das meinte ich damit, das interne EEPROM kann ich praktisch selbst ohne Zusatzspannung (wie bei GALs, FPGAs etc...) flashen.

nun, in diesem Zusammenhang vielleicht ein kleiner Overkill, ;o) anders herum natuerlich eine elegante Methode um auszuprobieren, ob ein quartzstabil laufender µC gegenueber einer 4038er Einchip Loesung ueberhaupt Vorteile bringen wuerde.

Gruss, Ingolf

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ingolf haeusler

Henning Paul schrieb:

Wenn schon, direkt auf CD brennen. Dann muss man halt den CD-Spieler starten, um Schallplatten zu hören. Man hat eine 33-er-CD und eine

45-er-CD. Eine CD hat auf jeden Fall genug Spieldauer, so dass eigentlich sogar beides auf eine CD passt: Track 1: 33 (50 min Spieldauer), Track 2: 45 (20 min), Bonustrack: 78 (10 min)

Vorteil: Erspart die Endabschaltung. Spätestens mit Ende der CD stoppt der Motor.

:-) - Peter

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Peter Muthesius

Peter Muthesius schrieb:

Du wirst lachen, aber so etwas wollte ich zunächst schreiben. :-) Ich habe mir nämlich vor 5 Jahren eine Testton-CD gebrannt, die ich für ähnliche Zwecke benutze.

;-)

Gruß Henning

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Henning Paul

Hi!

Äähm - Du meinst jetzt 7474, also mit den zwei FFs? Ich meinte mit "74er" die vordere 74, also allgemein halt poplige bei jedem Versender erhältliche Logik-ICs. Es gibt da meines Wissens couter/divider, denen Du das Teilungsverhältnis über entsprechende Eingänge vorgeben kannst. Sonst müsstest halt bei einem synchronen Zähler auf die Ausgänge schauen und bei 19 bzw. 26 den synchronous reset ziehen - bei solchen programmable dividern sparst Dir das halt.

Die Atmel AVR Mikrocontroller brauchen allesamt keinen Brenner.

Du meinst ein Programmierkabel ohne aktive Bauteile? Hab ich auch gesehen, funktioniert wohl auch, aber mir war der onboard-Parallelport die paar Cent für nen Treiber immer wert. Und die Schaltung

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ist wirklich super simpel, zur Not auch schnell auf Lochraster aufgebaut. Außerdem bekommst Du dann nicht ganz so schnell Probleme mit der Kabellänge.

Letzteres: Auf jeden Fall. Kann Dir auch ein Layout dafür mailen.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

Moin!

Doch: Der µC machts sofort, der PC wartet erst auf den Virenscanner. :-)

Ich glaube aber, Ingolf meinte nicht R2R am Parallelport, sondern das absolutly-no-budget-Programmierkabel ohne Treiber.

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

genau, sieht auf den Fotos auch irgendwie "dirty" aus :o)

Gruss, I

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ingolf haeusler

Gerne! Hier meine eMail Address: snipped-for-privacy@sun.com

Danke im voraus, Ingolf

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ingolf haeusler

Hi!

Du hast Post!

Gruß, Michael.

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Michael Eggert

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