Wie sichert man ein Voltmeter am Shunt ab?

"Peter Thoms" schrieb im Newsbeitrag news:eq4lp4$p66$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Vorwiderstand, denn der Eingang ist hochohmig (10MOhm) so das 100k in Reihe nichts am Messwert aendert, abewr den Strom in das Modul im Fehlerfall auf ungefaehrliche Werte begrenzt

| +--100k--|+ Shunt | Modul +--------|- |

Achtung: Das Modul braucht potentialgetrennte 9V, siehe Beitrag von Tristan direkt vorher.

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Ein Kurzschluß in den Messleitungen würde mir mehr sorgen machen als ein Wackelkontakt am Shunt. Wenn die Messleitungen direkt am Shunt angeschlossen sind (und nicht an den Zuleitungen) müsste ja der Shunt in der Mitte durchbrechen, damit an ihm die volle Batteriespannung abfällt. Wenn nur die Zuleitung am Shunt abreißt, dann fließt halt kein Strom mehr durch den Shunt, aber deswegen liegt über dem Shunt noch lange keine Betriebsspannung an. Aber was gegen den Kurzschluß zu tun ist, hat MaWin ja schon geschrieben, gegen den Wackelkontakt hilft das allerdings nicht. Alternative wäre eine Sicherung.

mfg. Markus

MaWin schrieb [...]

Also ohne Diode zur Spannungskappung?

Ich glaube, ich nehme dafür speziell ausgelegte fertige Anzeigen.

Gruß Peter

"Peter Thoms" schrieb im Newsbeitrag news:eq4rd6$505$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Wenn du nur das Modul schuetzen willst, ist die Diode im Modul schon drin. Willst du ab einer bestimmten Spannung kappen, muss die Diode dazu.

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Markus Haastert schrieb

[...]

Gegen einen Wackelkontakt hilft feindrähtige Zuleitung. Bist jetzt dachte ich an die Leitung selbst als Shunt. Aber bei 10# sind das immer noch etwas unter 3m Leitung - Nö, mal sehen was sonst noch geht.

Vielen Dank für die Anmerkungen.

Gruß Peter

Ok, bei der Leitung selbst ist die Gefahr einer Unterbrechung eher gegeben. Bei Shunt dachte ich jetzt an nen eher Massiven Widerstand, im Idealfall mit

4 Anschlüssen. 2 Leistungsanschlüsse für die Stromführenden Leitungen und 2 Anschlüsse für die Messleitungen.

mfg. Markus

Da das DVM am sehr niederohmigen Shunt angeschlossen ist kann ja nichts passiern, außer der Shunt würde durchbrennen, dann liegt am DVM die volle Batteriespannung an. Den Shunt sollte man in die Minusleitung einschleifen da kann durch einen Masseschluß nichts passieren da er auf dem selben Potential liegt.

Gruß Uli "Peter Thoms" schrieb im Newsbeitrag news:eq4lp4$p66$00$ snipped-for-privacy@news.t-online.com...

Bordstrom

DVM.

ulbi schrieb

Der Shunt wird wohl eine bifilare Leitung von ab ca. 1,5#. Das sollte wohl reichen um *keinen* Kompaß zu irritieren.

Ich meine Aderbruch oder halt Korrosion durch Seewasser an den Klemmen.

Ja, mal sehen. Das schlimmste sind immer diese popligen Kleinteile, die ich natürlich alle nicht auf Lager habe.

Gruß Peter