Wie gut sind Velleman Geraete?

Oder erneuerbare Energie:

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73 de Tom
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DL7BJ * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19 * http://www.dl7bj.de
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Thomas 'tom' Malkus
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Guido Grohmann schrieb:

Ich weiss nicht, gibts dazu schon nähere Informationen, hat der Terrorist seinen Fußschweissverdampfer unter der Folter schon erklärt?

Äußerst cool auch 'Den Angaben zufolge könnten ähnliche Materialien für die Konstruktion von Bomben verwendet werden.'

Bloß keine elektrischen Zahnbürsten mehr mit in den Flieger nehmen. Aber selbst für die Mitnahme eines Kamms aus Zelluloid könnte man ja schon eine lebenslange Haftstrafe kassieren wie es aussieht.

Fliegen ist derartig krank geworden...

- Carsten

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C.P. Kurz

Thomas 'tom' Malkus schrieb:

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Und schon Maxwell Smart konnte aus dem Schuh telefonieren.

Bernd

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Bernd Laengerich

Am 11.05.2010 01:00, schrieb C.P. Kurz: ...

... Massage-Schuhe:

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Falk

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NRW-Wahl: Westerwelle strebt 10 Prozent plus X an.
X = -3,3
So schön kann Algebra sein.
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Falk Willberg

Falk Willberg schrieb:

Bei passender Befüllung ist die Massage dann kurz und kräftig?

Bernd

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Bernd Laengerich

Falk Willberg schrieb:

Ich habe jetzt spontan erstmal 'Message-Schuhe' gelesen und dachte, das wären vielleicht solche, mit denen man beim Pokern betuppen kann ;-) Der Wippschalter wäre also ein Morsetaster gewesen.

- Carsten

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C.P. Kurz

C.P. Kurz schrieb:

Das sind geschulte Sicherheitsleute, die wissen, dass von den Terroristen die "Drahtzieher" die gefährlichsten sind.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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Und was ist mit bleifrei?

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Falk Due_bb_ert schrieb:

Dafür halten diese bezüglich Flugeigenschaften ganz schön was aus, was in einer erschütternden amerikanischen Fallstudie deutlich in allen Details der Dynamik aufgezeigt wurde. Auf dem knallharten Boden der Tatsachen angekommen wird die Konkurrenz geradezu demontiert.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Dave Jones von der s.e.design NG hat das mal eingehend mit Fluke Multimetern probiert, aber erheblich haertere Tests:

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Am 10.05.2010 22:43, schrieb Joerg:

Er hatte seine Kollegin Thermografieren dürfen, hielt das Bild wohl für Röntgen und wir waren alle glücklich.

Falk D.

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Falk Due_bb_ert

Am 11.05.2010 22:49, schrieb Rolf Bombach:

Der Fluke lohnt sich erst ab 6 Stürzen. Und wenn der TI32 sich nicht enorm verändert hat ist immer noch kein FIR/NIR-Hilfsbild (keine Ahnung ob das überhaupt IR oder nur SW ist) drin, was der blaue Chinese, bei dem der Akku so effektvoll abfliegt, mit drin hat wie einen SD-Slot, Direktdruck auf einen Fotodrucker und Thermowebcamfunktion per USB. Der Nachfolger hat sogar blaue Zähne und der Akku soll mehr als 5 Zyklen können.

Falk D.

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Falk Due_bb_ert

Am 11.05.2010 22:49, schrieb Rolf Bombach:

Also Fallstudien.

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mfg hdw
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horst-d.winzler

Am 08.05.2010 00:58, schrieb Joerg:

Mit Styroflex ist der relativ stabil. Aber, es gibt ja noch Alternativen.

Peter

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Peter Thoms

Hallo Joerg,

wenn du dich f=C3=BCr ein Ger=C3=A4t entschieden hast, dann w=C3=BCrde mich= das auch sehr interessieren! Ich bin selber seit einiger Zeit auf der Suche nach so einer besseren Soundkarte, mit der man dann im Basisbandbereich runter bis DC arbeiten kann. Leider schreiben die bei dem Vellemanteil nichts =C3=BCber eine Labviewintegration und auch sonst scheint die Software recht propriet=C3=A4r zu sein.=20

Gru=C3=9F Michael

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Michael Kamper

Laut Berichten auch recht buggy und das kann ich nicht gut ab. Also suche ich weiter. Ich melde mich wenn ich was gescheites gefunden habe. Der Markt USB-Messgeraete ist total unterversorgt. Wenn z.B. jemand einen gescheiten USB Spektrumanalyzer bauen wuerde fuer sagen wir mal um die $500, der koennte fett absahnen.

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Gruesse, Joerg

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Joerg

Mit dem PicoScope könntest du das machen, die Software kann auch ein Spektrum anzeigen. Man kann auch ein paar Sachen einstellen, wie Fenstergröße (128 bis 1 Millionnen Samples), Filterverfahren (Blackman, Hamming usw.) und ein paar andere Dinge (Größe, Mittelwert, Spitzenwert, lineare/logarithmische Skalierung usw.). Aber ich habe letztens mal einen richtigen Spektrumanalyzer gesehen und dagegen ist das nur Spielzeug. Bei der PicScope-Software fehlt sowas wie Ausschnittsvergrößerung, Festlegung der Bandbreite, Speicherung und Vergleich von Referenzwerten usw. Eigentlich schade, da die Hardware wahrscheinlich nicht der limitierende Faktor ist, sondern die Programmierer der Software.

Zumindest nach dem letzten Softwareupdate jittert es nicht mehr wie verrückt, obwohl das zu messende Signal kein Jitter hat, aber die Bedeutung des Wortes "Hysterese" muß man den Programmierern wohl erstmal erklären, da es bei ein wenig verrauschten Signalen immer noch recht zufällig mal steigende und mal fallende Flanke detektiert (oder habe ich da irgendeine Einstellung übersehen?).

Cursor wären auch schön, die mit der Maus ja recht einfach bedienbar wären. Was hat es für einen Sinn, den Spannungswert bei Mausklick an der Mausposition angezeigt zu bekommen, statt den Messwert der Kurve am Schnittpunkt mit dem Lot? Neben diesen Schwächen der Software ist es aber sonst brauchbar und läuft auch stabil.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
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Frank Buss

Scopes haben meist nur 8bit, ganz selten 12. Ok, Ich habe letztens mal das FT Knoeppschen bei meinem gedrueckt um eine Trafo-Kernsaettigung zu dokumentieren, aber das war's fast schon.

Es gibt eine huebsche Methode an einen USB Analyzer zu kommen: Habe mir einen ICOM R1500 gekauft. Recht langsam, aber grosser Dynamikbereich und ich kann Stoerquellen per SSB mit dem Ohr jagen.

Die scheinen wie Tektronix einen Fehler zu machen der uns in der Medizinelektronik nie passiert: Zu wenig Gespraeche mit Anwendern (=>potenzielle Kunden).

Die Pico-Serie habe ich auch im Auge. Aber der Funktionsgenerator der normalen Preisklasse geht nur bis 100kHz und das reicht fuer Bode-Analysen bei modernen Schaltreglern oft nicht. Velleman geht bis

500kHz, was dicke reicht.
--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Joerg,

Schade, es scheitert also mal wieder an der Software bzw. an den schlecht/nicht dokumentierten Schnittstellen.

USB-Messger=C3=A4te haben halt immer noch den Ruf "billig" zu sein und das leider oft auch zu Recht.=20 Aber ein paar Lichtblicke gibt es schon. Zum Beispiel die Picoscopes von Picotech schauen sehr interessant aus. Vor allem die FFT Darstellung der Software macht einen guten Eindruck, bei den meisten Benchtopger=C3=A4ten ist die FFT ziemlich schlampig implementiert. Ein paar von den Teilen haben auch einen Arbitrary Waveform Generator. Wenn man einen USB-NWA sucht, dann w=C3=A4re der VNWA2 von DG8SAQ eine =C3=9Cberlegung wert. Zur Zeit ist der Bausatz bei sdr-kits.net leider Out = of stock. Was den USB Spektrumanalyzer angeht, ich bin schon dauernd am =C3=9Cberlegen einen halbwegs schnellen ADC mit USB oder Ethernet zu verheiraten, klare Schnittstellen zu schaffen und das ganze dann sch=C3=B6n zu dokumentieren. Einen Tuner vorne dranbauen kann man dann immernoch, Hauptsache man hat mal das Basisband erschlagen. Jau, GnuRadio w=C3=A4re au= ch eine Alternative. Der ADC in meiner Studienarbeit konnte nur 540ksps (daf=C3=BCr etwa 14-15 "echte" Bit), aber die Wasserfalldarstellung des Echtzeitdatenstroms ist ein Traum. Man sieht k=C3=BCrzeste Sendebursts durchs Bild flitzen, kann Trainingssequenzen beobachten, oder dem FDMA beim Frequenzh=C3=BCpfen zusehen. Ein klassischer Spektrumanalyzer mit Detektor hat da keine Chance. Am Institut haben wir einen Tektronix RSA6000 Realtime Speki, da geht eine ganz neue Welt auf. Wer das Ding schonmal bedient hat, der wei=C3=9F was ich meine. Mit 60k ist man dabei.=20

Gru=C3=9F Michael

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Michael Kamper

Ja, und genau das muesste nicht sein :-(

Bei den einfachen aber nur bis 100kHz, was heutzutage nicht mehr reicht.

Einen VNA gibt es auch fertig von TenTec, geht allerdings nur bis 120MHz:

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Leider sind VNA i.d.R. nicht zur Spektrumanalyze geeignet, mangels HF/IF-Teilen mit echten Filtern:

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Koenntest Du im Pre-Compliance Markt eine Menge Geld mit verdienen wenn es hinterher was taugt.

Oh, es werden also doch noch gescheite Studienarbeiten gemacht, super.

Tja, das Budget hat man im Ingenieurbuero leider nicht :-)

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Gruesse, Joerg

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Joerg

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