Christine Kremsmayr schrieb:
Genau. 700 mA ist recht wenig für Mignon-Zellen, die heute meist 2500mAh haben. Mit dem BC-900 war ich sehr zufrieden, bis es nach gut einem Jahr den Geist aufgeben hat :-( Jetzt habe ich das ALC1010 von ELV, macht sich bisher ganz gut. Ist natürlich noch einmal teurer.
Gruß, Rainer
Dr. Rainer Meergans schrieb:
0,mAh
rIch benutze den FreeMan Charger. Damit gabs noch nie Probleme. Hat den Trafo im Stecker. Auf Reisen etwas unhandlich. Kann aber durch ein passendes Schaltnetzteil ersetzt werden.
--=20 mfg hdw
-A51567@B3
*Manuel Reimer* wrote on Mon, 07-10-29 09:49:Das ist IMHO falsch. Gehäuse, Steckverbinder (exotische, die andere nicht haben), Schalter, Taster andere "Mechanik" sind nicht selten da am besten, Halbleiter und passive Elektronik eher nie.
Auch da tritt schon eine (m.E. leicht vermeidbare) unnötige Schadwirkung ein. GoldPeak (besonders robuste Zellen) gibt z.B. in
Bzgl. zu früh abschalten bräuchte man dagegen kaum Bedenken haben. Kaum jemand der mit so einer Art Lader Zellen lädt, kann die volle Kapazität direkt nach Ladeende geeignet nutzen. Nach sehr kurzer Zeiten, ~Stunde, ist schon 5% wieder weg. Selbst Eneloops verlieren sehr rasch die "unnötige" Top-Charge.
Es scheint bei den Consumer-Ladern nichts mit zumindest Wendepunkt-Ab/Umschaltung oder so zu geben - etwa wie die alten ICS17xx IC's (bekannt vom Reflex-Ladepatent, was noch weitere Schonung bringt). Erklärung dazu z.B. hier:
Grüsse Robert
Das ALC1010 hat trotz des stolzen Preises auch nur eine recht nachlässige -dU > 10mV Abschaltung. Zu der recht deutlichen unnötigen Schadwirkung dadurch siehe nebenan im Post eben auf JC.
Grüsse, Robert
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