Wechselspannung zu Gleichspannung?

Hallo!

Es geht um folgende Schaltung:

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Wenn Schalter S1 geschlossen wird, soll =FCber das Relais Schalter S2 geschlossen werden.

Die Schaltung funktioniert, wenn ich f=FCr V2 z.B. eine

6V-Gleichspannungsquelle verwende. Bei einer 8V-50Hz Wechselspannung, wie sie ein typischer Klingeltrafo liefert, rasselt das Relais. Ich vermute, der Grund ist weniger das Relais, welches auch f=FCr Wechselspannung ausgelegt ist, sondern die am zweiten MOSFET (ZVN4206A_2) anliegende Wechselspannung, die den MOSFET schaltet und so dem Relais im 100Hz-Takt den Saft an- und abdreht.

Mein erster Gedanke zur Abhilfe war es, zu R2 einen Kondensator (6800=B5F; hatte ich gerade herumliegen...) parallel zu schalten; das ging aber in die Hose...

Wo liegt mein Denkfehler bzw. wie geht es richtig?

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning
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Mark Henning schrieb:

Kondensator ist schon der richtige Ansatz :-)

Kondensator parallel zum Gleichrichter direkt an Plus und Minus.

--
Gruß Reinhard

Mit einem Computer kann man Probleme lösen die man ohne Computer 
garnicht hätte.
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Reinhard Richter

Mark Henning schrieb:

Die Ansteuerung für den zweiten Fet ist möglicherweise der Schwachpunkt. Der Stromflusswinkel wird ev ziemlich klein.

Damit kann der erste FET gekillt werden. Eventuell reicht eine kleine Siebung [1] für die Vorstufe, vielleicht reicht sogar eine Freilaufdiode parallel zum Relais. Sollte man sowieso zwecks Lebensdauerverlängerung der LED und des zweiten FETs vorsehen.

Nach R1 deinen Kondensator gegen Masse und einen weiteren "neuen R1" dorthin wo der alte hinging, an die FET-Verbindung eben. R2 soll zu hohe Spannung an Basis verhindern? Nimm besser eine Z-Diode. Falls es funzt, kann man daran denken, R1 und R1' deutlich hochohmiger zu wählen und C um einige Grössenordnungen zu verkleinern.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Kondensator falsch gepolt? Kondensatorspannung zu klein für die Trafospannung (sollte wenigstens ein 16V-Typ sein)?

--
Gruß Reinhard

Mit einem Computer kann man Probleme lösen die man ohne Computer 
garnicht hätte.
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Reinhard Richter

Habe ich versucht, Dann f=E4ngt der Trafo an zu brummen (=DCberlast) und der Kondensator wird hei=DF.

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

Ich weiss jetzt nicht, wieweit dein Kenntnisstand in Sachen elektronischer Grundkenntnisse ist, aber mal zum Grundverständnis von Gleichrichtung und Glättung noch zwei Links:

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--
Gruß Reinhard

Mit einem Computer kann man Probleme lösen die man ohne Computer 
garnicht hätte.
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Reinhard Richter

"Mark Henning" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com... Hallo!

Es geht um folgende Schaltung:

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Die Schaltung funktioniert, wenn ich für V2 z.B. eine

6V-Gleichspannungsquelle verwende. Bei einer 8V-50Hz Wechselspannung, wie sie ein typischer Klingeltrafo liefert, rasselt das Relais. Ich vermute, der Grund ist weniger das Relais, welches auch für Wechselspannung ausgelegt ist, sondern die am zweiten MOSFET (ZVN4206A_2) anliegende Wechselspannung, die den MOSFET schaltet und so dem Relais im 100Hz-Takt den Saft an- und abdreht.

Sind V1 und V2 denn galvanisch getrennte Spannungsversorgungen ?

Was machen all die Teile dazwischen?

Reicht fuer die Funktion nicht: / S1 +---o/ o---+ | | o | V2 (8V~) Schaltung_2 o | | | +----------+

(ich nehme mal an, Schaltung_2 kommt mit der Wechselspannung des Klingeltrafos klar, denn du hast die Gleichrichtung als nachtraeglich angedeutet.

Und wenn dann noch eine LED als Erfolgskontrolle dran muss

/ S1

+---o/ o---+---||---+ Antiparallendiode 1N4148 o | | V2 (8V~) Schaltung_2 | o | | | | | +----------+---330R--+ (sind 330R nicht etwas knapp, hast du wirklich so eine Power-LED dran?)

Welchen Sinn hat das Dutzdend weiterer Bauteile, ausser kaputt gehehn zu koennen ?

Dem Relais fehlt eine Freilaufdiode, der Vorwiderstand zeigt, dass wohl das falsche Relaismodell ausgewaehlt wurde, der ZVN4206A hat keine Gate-Schutzdioden, geht also sauliecht kaputt beim anfassen, aehnlich einem BS170.

Dass S1 beim Einschalten die Spannungsquelle V1 (Batterie?) ueber den Ri kurzschliesst, sieht nicht gerade nach Energiesparen aus und erzwingt den Inverter mit dem ersten Transistor.

Warum baust du sowas?

--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
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MaWin

Hast Du den Kondensator wirklich an Plus und Minus des Gleichrichters angeschlossen oder eher direkt an den Trafo? War der Elko richtig gepolt? Hat der Kondensator eine Spannungsfestigkeit von mindestens 25V? Habe neuelich unseren 8V-Klingeltrafo gemessen. Der bringt im Leerlauf

14V AC = 20V DC.

Alternativ kannst Du auch versuchen, 1µF parallel zu R2 zu schalten.

Michael

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Michael Rübig

Kommt drauf an. Bei Elektrolytkondensatoren ist die Polung zu beachten.

Du solltest ihn jetzt aber nicht mehr verwenden, er hat durchs Verpolen vermutlich Schaden genommen.

Gruß Henning

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Henning Paul

und

Wie jetzt? Ich dachte, Kondensatoren seien wie Widerst=E4nde symmetrisch?

16V hat er.

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

...was auch geschehen ist. Da merkt man die fast v=F6llig fehlende Praxis. Nach 5 Minuten Nachdenken war mir auch klar, warum das f=FCr den =46ET ein Problem darstellte.

Das mit der Freilaufdiode war auch so eine 1-Minuten-Nachdenksache.

Danke f=FCr die beiden Hinweise!

Den Satz verstehe ich jetzt nicht. Was meinst Du?

Bis dann,

- Mark

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Mark Henning

und

Was man halt so in Physikvorlesungen am Rande an Elektrostatik und

-dynamik aufschnappt und nach Jahren noch so im Kopp hat...

Danke. Die Elko-Fibel habe ich hier sogar liegen (Ist mir stellenweise bzgl. Erkl=E4rungen aber zu knapp und auch etwas unaufger=E4umt; vielleicht verstehe ich aber die Logik dahinter auch nicht). Ich habe nochmal drin nachgeschaut. Da gibt es zwei getrennte Kapitel =FCber Kondensatoren; und nur im Zweiten steht drin, dass es auch Kondensatoren mit Polung gibt; das war mir bis jetzt neu. Und das trifft auf meinen Kondensator prompt zu. Hei=DFt: Werde die Parallelschaltung zum Gleichrichter heute Abend mal wieder ausprobieren; evtl. habe ich den tats=E4chlich falsch gepolt (Und falls ich den dabei gehimmelt haben sollte; habe noch 'nen zweiten).

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

Das war korrekt.

M=F6glich, dass das mein Fehler war; werde ich heute Abend mal checken.

Unserer bringt 9,5V AC. Sollten etwa 13,5V DC sein. Spannungsfestigkeit ist 25V; also ausreichend.

Danke!

Bis dann,

- Mark

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Mark Henning

Mark Henning schrieb:

Ich würde den ersten nicht mehr verwenden. Kann sein, dass der jetzt auch richtig gepolt Strom zieht. Verpolung baut die Isolationsschicht und damit die Spannungsfestigkeit ab. Ein Kondensator verabschiedet sich heutzutage durch Aufplatzen, frühere Exemplare können aber auch spektakulärer mit ein bisschen Radau hochgehen. Das was da dann rauskommt ist nicht gesund.

Michael

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Michael Rübig

Ja. Zwei separate Trafos.

Scherzkeks. :-) S1 ist Bestandteil von V1 und der drum herum bestehenden Elektronik. Deswegen kann ich S1 davon nicht separieren. Ich kann nur 12V (Schalter offen) und 0V (Schalter geschlossen) abgreifen; und das auch nur m=F6glichst stromlos.

Schaltung_2 ist da v=F6llig unkompliziert.

Sind 24mA; aber Spitzenwert AC. Laut Datenblatt der LED sind IIRC 25mA oder so zugelassen; und am Gleichrichter f=E4llt ja von den 8V auch noch etwas Spannung ab. Und nach Gl=E4ttung sinds sowieso keine 8V mehr, sondern etwas weniger als 6V.

Auf der anderen Seite: Der Knopf wird h=F6chstens t=E4glich 2x und auch nur f=FCr 1s oder 2s gedr=FCckt. Das sollte die LED auch bei leichter =DCberlast eine Zeit lang abk=F6nnen.

Irgendwo musste ich doch die Bauteile unterbringen, die beim letzten Aufr=E4umen hier so rumlagen. Kennst das ja: Schraubst den Compi auf und zu, und hinterher liegen dann noch ein paar Bauteile rum... ;-)

Wird nachger=FCstet.

Ich habe einfach eins genommen, das ausgehend von der gegebenen Spannung nach oben wie unten genug Spielraum bietet. Es funktioniert also auch ohne den Vorwiderstand. Den habe ich nur reingesetzt, um im =46alle eines Relais-Defekts keinen Kurzschluss zu haben (Oder ist das Nonsens?), und weil mir das Stichwort Freilaufdiode nicht einfallen wollte.

Welche Alternative w=FCrdest Du empfehlen?

Ri ist auch ein Platzhalter f=FCr die Elektronik, die um V1 noch so herumh=E4ngt.

Bis dann,

- Mark

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Mark Henning

"Mark Henning" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Ja ist V1 denn nun potentialgetrennt von V2?

Nehmen wir es mal an.

Deine Rechnung ist falsch.

Ein 8V Klingeltrafo liefert 8V effektiv. Also knapp 12V Spitzenwert !unter aufgedruckter Nennbelastung! (von meist 1A). Da er ein dauerkurzschlussfester Streutrafo ist, liefert er im Leerlauf meist noch viel mehr. Gemessen bie mir: 12V bei 17V Spitzenwert. Ein Gleichrichter richtet dann nicht auf 8V (12V) gliech, sondern es ist eine Spitzenwertgleichrichtung, also 12V (17V). Der Elko wird stets geladen, wenn die Spannung ueber der Gleichrichterdiode hoeher ist als sein aktueller Ladezustand.

Also auf 12V (oder 17V) abzueglich einer Diodenflusspannung von 2 * 0.7V (bei gerngem Strom von nur ein paar mA weniger, sagen wir 2 * 0.5V).

Also hast du 11V (oder 16V) ueber 330R an der LED, die bekommt damit 27 (bis 42)mA ab. Ich wuerde einen hoeheren Widerstandswert nehmen.

R2 kannst du eigentlich weglassen.

Ich wuerde aber vor ZVN4206A_1 eine Schutzschaltung setzen.

--+--10k--+ | | S1 ZD12 | |

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MaWin

"Mark Henning" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Mit Trafo ? V2 ist ja eine Trafoaugangsspannung, also NICHT galvanisch mit dem Netz verbunden. V1 hat auch einen Trafo? Vermutlich, sonst haettest du eine gewischt bekommen. Haben V1 und V2 verscheidene Trafos ? Dann sind sie galvanisch getrennt (bis zum Moment, wo deine Schaltung sie verbindet).

Verwenden sie denselben Trafo (haengen also beide am Klingeltrafo) denn sind sie galvanisch nicht getrennt.

Je nach dem, was dein (vorhandenes) Relais braucht. Wenn du aber eh Gleichspannung an Schaltung_2 lieferst, kannst du Schaltung_2 auch AN STELLE der Relaisspule anschliessen, und das Relais ganz einsparen (falls der MOSFET ausreichend Strom schalten kann, bei 1A wird aber eh Schluss sein, schon vom Trafo her).

Der 4V Ausgang liefert (nach Gleichrichtung) eventuell zu wenig Spannung zu satten Durchschalten der MOSFETs

8V ist schon in Ordnung, 8V wird Schaltung_2 brauchen.

Ja.

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MaWin

Also ich habe die Definition von galvanischer Trennung mal bei Wikipedia nachgelesen. V1 und V2 sind =FCber die Schaltung miteinander verbunden und h=E4ngen auch am Netz des gleichen Hauses, mithin vom Hauptz=E4hlerkasten aus betrachtet also am gleichen L (Chance 1:3) und N. Somit k=F6nnen nach meinem Verst=E4ndnis prinzipiell Elektronen zwischen den beiden Trafos sowohl auf Prim=E4r- wie auch auf Sekund=E4rseite ausgetauscht werden. Somit w=E4ren sie nicht galvanisch getrennt. Wobei mir nicht bekannt ist, inwiefern in der Elektronik von V1 Optokoppler o.dgl. sitzen. Ich hatte meinerseits beim ersten Versuch einer Schaltung einen Optokoppler probiert, und das ging in die Hose, weil der Strom durch den Optokoppler schon ausreichte, dass "S1 geschlossen" interpretiert wurde.

*AmKopfKratz* Man vergisst doch so einiges im Laufe der Zeit, wenn man nicht regelm=E4=DFig damit zu tun hat...

Ich habe bei meinem nachgemessen, und das Messger=E4t lieferte im Leerlauf 9,5V AC.

Im Leerlauf sperrt aber der 2. MOSFET und es flie=DFt eh keine Spannung; die LED ist aus. In dem Moment, in dem der 2. MOSFET den Stromkreis schlie=DFt, l=E4uft der Trafo auch unter Last. Wenn ich den technischen Daten, die auf Schaltung_2 aufgedruckt sind, Glauben schenken darf, dann ist das nicht weit von der Nennbelastung entfernt.

Ich denke, ich schlie=DFe die Schaltung statt an den 8V-Ausgang dann einfacher an den 4V- oder 6V-Ausgang des Trafos an.

Danke f=FCr den Tipp.

Da scheint das Layout verrutscht. Meinst Du so:

(+)

--+--10k--+----ZVN4206A_1 | | | | | | | _ | S1 A | | | | | | | | | |

--+-------+-------+--- (-)

(oder muss die ZD12 andersrum gepolt werden?)

Bis dann,

- Mark

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Mark Henning

Sagte ich bereits, ging wohl unter: ||Sind V1 und V2 denn galvanisch getrennte Spannungsversorgungen ? | |Ja. Zwei separate Trafos.

Deine erneute Nachfrage habe ich dann so gedeutet, dass Du eigentlich was anderes wissen wolltest:

Korrekt. Sie ist aber =FCber die Schaltung mit der Trafoausgangsspannung von V1 verbunden. Die beiden Trafoausgangsspannungen von V1 und V2 sind also nicht galvanisch getrennt. Die beiden Trafoeingangsspannungen sind ebenfalls nicht galvanisch voneinander getrennt, da sie am gleichen Hausnetz h=E4ngen. Was galvanisch voneinander getrennt ist, sind die Ausgangsspannungen von V1 und V2 von den Eingangsspannungen.

Dann hatte ich Dich zuerst ja doch richtig verstanden.

Zwei separate Trafos; wenn also keine Schaltung dazwischen w=E4re, = w=E4ren sie galvanisch getrennt.

Also 6V reichen auf jeden Fall dicke. Ob die 4V reichen, muss ich nochmal nachschauen.

Mein Gedanke war, dass ich mit einem Relais flexibler bin, sollte Schaltung_2 in Zukunft mal durch was anderes ersetzt werden.

Korrekt. Aber durch das Relais kann ich Schaltung_2 ja einfach separieren und an den 8V-Ausgang des Trafos klemmen, w=E4hrend der Rest der Schaltung an 6V h=E4ngt.

Bis dann,

- Mark

--=20 AnaMark V2.21 - The VST-Synthesizer

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Mark Henning

"Mark Henning" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@4ax.com...

Faellt mir jetzt erst auf:

"Mein erster Gedanke zur Abhilfe war es, zu R2 einen Kondensator (6800µF; hatte ich gerade herumliegen...) parallel zu schalten; "

Natuerlich nicht an R2, sondern parallel zum Ausgang des Gleichrichters. Dann brummt's nicht mehr (wenn der Elko noch heile ist und seine 16V nicht ueberschritten werden).

Freilaufdiode ist ja jetzt drin, MOSFETs noch heile ?

--
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MaWin

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