Was tun mit Pad in der Mitte beim QFN Package des IDG500?

Ich habe da einen Baustein, hier das Datenblatt dazu:

formatting link

Ist nicht besonders umfangreich. Insbesondere steht nichts dazu drin, was man mit der großen Metallfläche in der Mitte machen soll, oder Löttemperturprofile. Ist das offensichtlich (z.B. mit Masse verbinden), oder sollte ich da besser nochmal beim Hersteller nachfragen?

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss
Loading thread data ...

Da wuerde ich hinschreiben. Eventuell auch an Sparkfun, die haben Breakout Boards fuer IDG Sensoren. Weiss aber nicht ob sie das Layout rausruecken.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Joerg schrieb:

Meistens ist das Layout in der Anleitung angegeben.

- Carsten

Reply to
C.P. Kurz

In dieser nicht. Haette aber sollen.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Ich habe mal nachgefragt und da liegt tatsächlich ein Potential laut Hersteller dran. Soll man nicht kontaktieren, ein isoliertes Pad geht aber wohl. Schade, da das bestimmt für EMV und Wärmeabfuhr was gebracht hätte, wenn man es mit der Masse-Plane hätte verbinden können, aber ist bei dem Chip wahrscheinlich sowieso nicht so wichtig.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

Das ist seltsam. Haben die das Substrat da angeschlossen? Wenn es ein Serienprodukt werden soll wuerde ich versuchen das rauszubekommen, koennte sonst wirklich EMV Aerger geben (Einstrahlungen).

Die Waermeabfuhr geht manchmal trotzdem zu einem gewissen Grad, wenn ein nicht kontaktiertes 1oz Kupfer-Pad oder so direkt ueber einer Masseflaeche liegt. Nicht so dolle wie durchkontaktiert, aber wie der Koelner sagt "fuer oemmesons".

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Ist erstmal nur ein Prototyp. Ich bin auch nicht direkt daran beteiligt. Erstmal sehen, was der Chip so kann.

Da fallen mir die drei Artikeln des rheinischen Grundgesetzes ein:

Et es, wie't es (es ist, wie es ist) Et kütt wie't kütt (es kommt, wie es kommt) Et hätt noch immer jot jejange (es ist noch immer gut gegangen).

Aber bevor es in Serie geht, kann ich ja vielleicht dich nochmal ein Blick drauf werden lassen :-)

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

Wobei der letzte Artikel nicht immer gilt. Siehe Kölner U-Bahn und das Stadtarchiv...

Gerrit

Reply to
Gerrit Heitsch

Ein weiterer:

Det het d'r Tuenn ooch emma su jedonn (Das hat der Tuennes auch immer so gemacht). Wenn sich das auf lokalpolitische Aktivitaeten bezieht muss man "jedonn" durch "jekluengelt" ersetzen :-)

Gern. Halte auch mal den Finger auf diese Flaeche (vielleicht ueber etwas Kupferband rausgucken lassen) und schalte kurz vorher Dein Handy ein. Ist ja alles GSM bei Euch, das rattert dann ganz kraeftig in Sachen HF-Einstrahlung.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

"gmail" domain blocked because of excessive spam.
Use another domain or send PM.
Reply to
Joerg

Et hätt' schlimmer kumme könne. Zwei Tote sind zwar auch zuviel, aber wenn man bedenkt, daß ein großes Gebäude und zwei halbe Gebäude um 14:00 Uhr auf einer belebten Straße eingestürzt sind, dann war das schon ziemliches Glück. Und ich habe es gerade nochmal ausgemessen auf Google Maps: Die Einsturzstelle ist ca. 200m Luftlinie von meiner Wohnung entfernt, wollen wir also hoffen, daß nicht noch mehr einstürzt.

Ganz in der Nähe gibt es übrigens den schiefen Turm von Köln:

formatting link

(mittlerweile wieder gerade, hatte sich einige Monate vor dem Stadtarchiv Einsturz gesenkt gehabt). Als ich zu der Zeit in der Severinstraße einkaufen war, bin ich vorsichtshalber auf der anderen Seite entlang gegangen. Manchmal ist das mit dem Klüngel wirklich keine gute Sache.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

"Frank Buss" schrieb im Newsbeitrag news:1w56pxqfclzdq.104w536ud3qg3$. snipped-for-privacy@40tude.net...

Wie schoen, dass du an anderen Tagen mit ihm zufrieden bist.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

Solange es im Rahmen bleibt, gibt es das wohl überall mehr oder weniger. Neudeutsch können man es wohl auch mit Netzwerk übersetzen in einer schwächeren Form. Ist also generell nicht nur negativ gemeint:

formatting link

Bei sicherheitskritischen Dingen aber hört der Spaß auf.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

"Frank Buss" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@40tude.net...

Volkswirtschaftlich ist es immer negativ, auch das Netzwerk.

Das Netzwerk verhindert, dass der Beste und Billigste den Job macht, sondern man wird einen aus dem Bekanntenkreis, aus eben dem Netzwerk aussuchen.

Also findet amn nicht den Besten und Biligsten, sondern gibt mehr aus für weniger Leistung, es wird Geld oder Leistung verschenkt.

Richtig ist, dass ein Netzwerk, die Bekanntschaften, es erlauben, dass man überhaupt jemanden kennt, man hofft dann wenigstens nicht total übers Ohr gehauen zu werden und nicht an den total miesen Abzocker zu gelangen.

Wenn es aber statt Netzwerk, bekannten Beziehungen und Bestechungen einfach die vollständige Information über das Angebot gäbe (und das ist heute Dank Internet viel einfacher als damals), dann hätte man was besseres als Klüngelwirtschaft.

--
Manfred Winterhoff
Reply to
MaWin

s=20

achwas:=20

formatting link
ahn_01.jpg

Guido

Reply to
Guido Grohmann

s

Abwarten. Politiker sehen sich als Universalisten. Sachverstand ist doch nur hinderlich. Wenns brenzlich wird, beruft man sich halt auf h=F6here= r Gewalt. G=FCnstig die Atomisierung der Verantwortlichkeiten ;-)

--=20 mfg hdw

Reply to
Horst-D.Winzler

"MaWin" schrieb im Newsbeitrag news:h1e4kd$ggn$ snipped-for-privacy@online.de... ..

Hi, nein, denn Sozialkontakte stabilisieren eine "volks-"Wirtschaft. Netzwerke sind solche sozialen Bindungen. Nicht alle Arbeiter können miteinander Sex haben....

Nein, nicht unbedingt. Vielleicht erweitert man so auch nur seinen Horizont. Und es verringert auch die Chancen, den ungeeignetsten Deppen zu erwischen, der nur durch Mimikry geeignet scheint. Denn solche Leute "erkennt man" in seinem Netzwerk ja früh.

Dafür spart man an der Recherche bzw kommt auch mit weniger teuren Personalräten klar. Verteilte Sozialkompetenz sozusagen.

So kanns kommen. Solche "Sicherheit" ist Geld wert...wenn man das so rechnen will.

Nicht wirklich, man hätte auch mehr Maden und Kuckucke, denn Schlingel und Kriminelle können auch sehr geeignet wirken, meinst Du, die kriegen ihre Untaten nur im Freundeskreis hin? Und vollständige Information ist auch zweischneidig, zum einen benötigt man dazu einen "vollständigen Informanten", der sich besser auskennt mit der Materie als der durchschnittliche Insider UND dazu noch begnadeter Schriftsteller sein sollte...Betriebsgeheimnisse kanns dann nicht geben. Und wieviele solche Talente laufen wohl frei rum? Dazu kommst Du schnell an die Azubi-Schere, Jungspunde unter 20, mit Dr.Ing und mindestens 10 Jahren Berufserfahrung....

Solange wir Menschen bleiben, wirds ohne Netzwerke nicht abgehen. Es hat keinen Zweck, von Filzfreien Zukünften zu träumen.

--
mfg,
gUnther
Reply to
gUnther nanonüm

Ich habe nochmal genauere Informationen bekommen (bin aktuell nur entfernt an dem Projekt beteiligt) : Es handelt sich um ein "Exposed Die Pad" und man darf es gar nicht verlöten, da laut Hersteller die dann entstehenden mechanischen Spannungen die Messungen negativ beeinflussen könnten.

--
Frank Buss, fb@frank-buss.de
http://www.frank-buss.de, http://www.it4-systems.de
Reply to
Frank Buss

ElectronDepot website is not affiliated with any of the manufacturers or service providers discussed here. All logos and trade names are the property of their respective owners.