Turkey? Den bereitet man ja auch im Kugelgrill zu, ist die einzig wahre Methode :-)
Dafuer wurde hier mal als super-oeko-bio Methode geworben. Die Leute die darauf reingefallen sind aergerten sich schwarz als sie dann mit zwangsweisem "Umwelttarif" ab einem bestimmten Verbrauch aufwaerts 200% Aufschlag zahlen durften.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Roland Ertelt schrieb:
er
Manch Solaranlagenbetreiber nutzt den Strom, welchen er sonst nicht verbrauchen kann, für die Warmwasserbereitung oder die Heizungsunterstützung. Angesichts der abartigen Subventionierungsprax is für Photovoltaikanlagen ist das, aus Betreibersicht, durchaus vernünftig
MfG Rupert
Am Tue, 15 Jan 2013 18:24:22 +0100 schrieb Roland Ertelt :
Ich weiß nicht, wo Du lebst, aber in DE gibt es die z.B. in älterem Baubestand mit Mietswohnungen noch massenweise. Zentralheizung, Küche Boiler, Bad Durchlauferhitzer. Schon 'zig mal in Mietskasernen gesehen.
Marc
ACK, dazu oft auch in Altbauten. Und massenhaft auch in Bürobauten (auch neueren Datums), bei denen vermutlich zentrale Warmwasserversorgung schlichtweg nicht lohnt. Für mal die Pfoten oder die Kaffeetasse waschen reicht der 5l-Erhitzer unterm Becken allemal.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/
Marc Santhoff schrieb:
Hallo,
also das Du mir den Satz mit den Ausnahmeboilern unterjubelst....
Zuhause habe ich eben auch den Durchlauferhitzer im Bad und den Boiler in der Küche.
Bye
Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:
Hallo,
wenn man in dem Bürobau Ringleitungen mit Umlauf fürs Warmwasser hätte, dann wäre der Wärmeverlust in den langen Leitungen wohl schon gravierend. Ohne Umlauf gäbe es erhebliche Verluste durchs Laufenlassen des Wassers bis es endlich warm kommt.
Bye
Am Wed, 16 Jan 2013 13:25:52 +0100 schrieb Uwe Hercksen :
Hab ich nicht (Zitatebenen) und war auch nicht meine Absicht. Ich habe eine Zeile zu viel stehen lassen, sorry, wenn's dich piekt.
Marc
Da sind ja interessante Infos zustande gekommen. Vielen Dank!
Thorsten
Rupert Haselbeck :
Mhh, das ist ja ein ziemlicher Schwachsinn. Wie kommt es denn dazu?
M.
Matthias Weingart schrieb:
raxis
ünftigIdeologie wiegt bei manchen schwerer als ökologische (und wirtschaftl iche) Vernunft. Wäre es anders, könnte es nicht derart viele Photovoltaik anlagen geben, wenn man fürs selbe Geld, also für denselben Betrag an Subve ntionen, ein Mehrfaches an Strom, z.B. aus Windkraftanlagen, erhalten könnte.
MfG Rupert
Rupert Haselbeck :
Naja, ich weiss ja nicht. Bisher war es ja einfacher, sich ein paar "ruhige Platten" aufs Dach zu nageln, als sich ne Windkraftanlage (mit Mast und Fundament) aufzustellen, die dann möglicherweise auch noch rumlärmt und Fledermäuse fängt - oder falls man es aufs Hausdach setzt - bei Sturm das Dach mitreisst. Noch dazu, wo es da im Bereich kleiner Leistung (2kW-10kW) ja auch nicht sonderlich viel Auswahl gibt, oder? Bei eBay z.B. kriege ich ein Komplettpaket Solar für 10kW oder 40kW; Windkraft gibt es nur für so 12V 500W ....
Aber meine Frage war ja anders gemeint, warum sollte jemand Solarstrom verheizen? Rückspeisen ins Netz wäre doch technisch und auch sonstwie viel besser.
M.
Uwe Hercksen :
Naja im Winter ist das fast egal, ob das Wasser da nun in den Heizungen zirkuliert oder in den Warmwasserleitungen; Heizen tut beides und Quelle ist ja meist eh dieselbe ;-). Im Sommer stimmt das aber.
M.
Hallo Matthias,
Matthias Weingart schrieb:
Eigenverbrauch wird höher subventioniert.
Gruß Martin
-- Bitte nicht an der E-Mail-Adresse fummeln, die paßt so.
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