Wandwarzen loswerden?

Bei mir: Fast nix, weil der Ringkerntrafo hochwertig ist. Und, ja.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras
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Mir war eher wichtig, sicher vor explodierenden Elkos und durchlegierenden Halbleitern und den damit einhergehenden Brandgefahren in den Billigwarzen gefeit zu sein.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Wenn die ordentlich gemacht sind, sollte es nicht so viel Unterschied machen. Das ist schlicht ein logistisches Problem. Heutzutage werden Rambausteine und (E)Eproms ja auch ohne negative Versorgungsspannung betrieben, weil es einfacher ist, den Inverter auf den Chip zu machen. Dann braucht man über eine Dimensionierung weniger nachdenken.

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David Kastrup
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David Kastrup

Und kostet vergleichsweise viel, weil er sich die Geräte erst anschaffen muss.

Man sollte nicht immer von sich auf andere schliessen...

Unnütze Pauschalisierung. Was veranlasst Dich, dem Vorposter zu unterstellen, er nutze sein Tischtelefon nicht?

Wenn Dein Hörgerät nur Frequenzen von 100-10000Hz weiterreicht, schön für Dich. Es soll aber durchaus Menschen geben, die ein Mindestmaß an Qualität bevorzugen.

Du würdest auch freiwillig Holzklasse fahren, wenn es die bei der Bahn noch gäbe, richtig?

Karl

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Karl Davis

Hallo,

Ralph A. Schmid, dk5ras schrieb:

Das abscheiden hätte ich mir gespart und stattdessen passende Stecker besorgt und die Kabel komplett neu gelötet. Da wäre die Downtime noch kürzer, die Mehrkosten nur wenig höher und die Steckernetzteil noch weiter verwertbar gewesen.

Alte PC-Netzteile wären auch eine Alternative. Besonders gut für solche Zwecke sind die alten AT-Netzteile mit Schalter im Primärkreis. Die gibt es umsonst vom E-Schrott.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Die Lautsprecher in meinem billigen 22"-FullHD-iiyama sind deutlich besser als die in meinem alten, ziemlich teuren 17"-PVA-Belinea. Das hatte ich nicht erwartet.

Gruß Henning

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Henning Paul

Also schrieb Uwe Borchert:

Die brauchen aber mitunter eine Mindestlast. In der Größenordnung einer Festplatte, also ~10W.

Ansgar

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*** Musik! ***
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Ansgar Strickerschmidt

Hallo,

Ansgar Strickerschmidt schrieb:

Nicht immer. Einige (,,neuere'') NT brauchen das nicht (da macht vmtl der eingebaute Lüfter die Mindestlast?), andere wesentlich weniger (nur wenige W) und meistens kommt diese Grundlast bei zwei oder spätestens drei kleinen Vebrauchern schon zustande. Ist also halb so wild.

MfG

Uwe Borchert

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Uwe Borchert

Nicht immer. Wer Probleme mit grenzwertigen DSL-Leitungen hat, ist um jedes bischen weniger an Störeinflüssen dankbar. Trafonetzteile sind da ungleich besser als SNT, jedenfalls was die Versorgung des DSL-Modem angeht. Ich hab's aber ähnlich gemacht und für alle anderen Geräte, die sowieso nur mit dem PC laufen, die Spannungsversorgung vom PC herausgeführt. Klappt ebensogut.

Karl

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Es sprach der Pfaff' zum Fürsten:
"Halt' Du sie arm, ich halt' sie dumm."
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Karl Davis

Nun ja, all die komischen Hohlstecker noch irgendwo aufzutreiben, um dann wacklige Lötversionen zu haben, die oft nix taugen - neee, das habe ich lieber nicht gemacht.

Ist mir wieder zu fehleranfällig, switcher, Elkos, all sowas - und ob die in dem Lastbereich sonderlich effizient sind, das ist auch noch die Frage.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Ich habe eben keinen klassischen PC (nie gehabt, immer nur notebooks), und ich betreibe daheim meine website. Muß also immer laufen, und das auch halbwegs zuverlässig :)

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Richtig. Das ist mit der anderen diskutierten Lösung (nur ein Netzteil) aber auch der Fall. Mal davon abgesehen, daß Neuanschaffungen solcher Art nicht gerade selten sind. Und wenn man dann (beispielsweise wenn eines dieser Geräte die Grätsche macht, soll bei der heutigen Jubelelektronik ja vorkommen...) im Hinterkopf hat, daß man da eh was ändern wollte, dann ist der Anschaffungswiderstand deutlich geringer.

Ich hatte ja erwähnt, daß es Szenarien gibt in denen das sinnvoll ist.

Pauschalisierung, ja. Unnütz aber eher nicht, da ich lediglich häufig beobachtete Verhaltensweisen wiedergegeben habe.

Das ist wahr. Allerdings ist kaum davon auszugehen, daß diese sich dann die erwähnten Brüllwürfel auf den Schreibtisch stellen. Nicht wenige dieser Kästchen würden sich an den von dir erwähnten zwei Dekaden schon die Zähne ausbeißen. Und dann tun's in der Tat auch die besseren Versionen, die in manchen Displays drin sind. Wie gesagt, HiFi ist anders...

Wie, die gibt's nicht mehr? Nach Polstern fühlt sich das aber in der 2. Klasse auch nicht wirklich an.

Gruß, Florian

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Florian Teply

Hmm. Die "Jubelelektronikartikel", die wirklich in den letzten Jahren bei mir und in meinem Umfeld die Grätsche gemacht haben, lassen sich im Grunde an einer Hand abzählen. Spontan wüßte ich da jedenfalls keine oft in Gebrauch befindlichen und bekannten Geräte. Oh, doch, bei einem Bekannten ist das gleiche Asus MB abgeraucht, welches bei mir seit Jahren einen vergleichbaren Dienst verrichtet, und ebenso hat sein Eee1000 aufgegeben. Der hat da aber eh' häufiger Pech... Massenware wie z.B. DSL-Modem o.ä. habe ich vergleichsweise selten sterben sehen.

[...]

Hehe;-)

Karl

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Es sprach der Pfaff' zum Fürsten:
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Karl Davis

Und was heißt "fast nix"? Die kleinen Schaltnetzteile brauchen doch auch "fast nix". Darum werden sie doch in so großer Stückzahl produziert.

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Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Jedenfalls wird das Kontrukt im Leerlauf nicht warm, während diverse Steckernetzteile in jedem Betriebszustand durchaus ordentlich heiß werden können.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Temperatur=f(Oberfläche, Luftbewegung). Wie groß ist das Konstrukt im Vergleich zu den Wandwarzen? Wenn die Größe ähnlich ist, dann klingt das so, als ob man sich das mit dem Ringkerntrafo merken müsste. Wenn das Teil größer ist, dann kann die niedrigere Temperatur auch schlicht mit der Größe erklärt werden.

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Servus
Christoph Müller
http://www.astrail.de
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Christoph Müller

Wenn eine Wandwarze außen am Plastikgehäuse knalleheiß wird und ein Ringkerntrafo direkt am Trafo kalt bleibt, dann ist das recht eindeutig.

-ras

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Ralph A. Schmid

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Ralph A. Schmid, dk5ras

Und so sprach Florian Teply:

War die Holzklasse die 3. oder die 4.?

Ich frag nämlich, weil die Bunte-Bahn nach '45 die 1. und 4. abgeschafft hat, und die verbleibenden beiden auf das heute bekannte Maß umnummerte.

Falls die 3. die Holzklasse war, passt es heute doch wieder... ;-)

Roland

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Roland Ertelt

Ich habe zugegebenermaßen auch keine erhöhte Ausfallrate aufzuweisen. Okay, daß ein CD-Player seine Linse ausm Pickup verliert, das war nach den zweieinhalb Meter Sturz auch nicht unerwartet. Olle Kondensatoren sieht man auch gelegentlich, haben bisher aber noch nie zu nem Totalausfall geführt. Liegt vielleicht an ausreichender Exposition hierzugroup ;-)

Wobei in den Regionalzügen hier die 1. Klasse auch keine Verbesserung darstellt, außer daß sie etwas leerer ist... Die alten Züge der Berliner S-Bahn mit Holzbänken waren aber auch nicht so schlecht, von der Sitzqualität heutigen "Polster"sitzen in öffentlichen Verkehrsmitteln mindestens ebenbürtig. Sind aber schon seit Jahren aus dem Stadtbild verschwunden :-(

Gruß, Florian

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Florian Teply

Sven Woehrmann schrieb:

Im Usenet fragen heißt nicht, die Antwort zu bekommen, die man gern lesen möchte [Kathinka's Law].

Ohne zu ändern wirst Du vermutlich keine Änderung hinbekommen.

Ich bin neulich mal meine Dauerverbraucher durchgegangen und habe etliche schlichtweg herausgezogen. Das hat manchmal durchaus auch vorteilhafte Nebenwirkungen, fürs (selten benutzte) Faxgerät brauche ich nun beispielsweise keine Mimik mehr zum Abweisen des Faxspams.

Brüllwürfel schalte ich nur zum Daddeln ein (und das ist selten). Externe Festplatten brauche ich nur zum Datensichern (diesbezüglich ist es sogar ein Sicherheitsmoment, daß die Dinger normalerweise nicht angeschlossen sind, nicht an Daten, nicht am Strom), und einen Privatserver ("NAS") brauche ich auch nicht.

Jeder aber zahlt seine Stromrechnung selbst. Das heißt: Du kannst das bei Dir machen, wie Du lustig bist, und ich kann es bei mir machen, wie ich lustig bin.

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Martin Gerdes

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