Daten sein und der Raspi hat m.W. nur einen SD-Slot.
Daten sein und der Raspi hat m.W. nur einen SD-Slot.
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
anderer Leute Umlaute - das ist respektlos.
Am 04.06.2017 um 17:50 schrieb Gerald Oppen:
Wirklich perfekt funktionieren muss die Software nicht. Es reicht, wenn sie die Datenmassen so weit vorfiltert, das der Rest sinnvoll manuell gesichtet werden kann. Und ja, das Handy hilft auch dabei mit, Zeiten und Orte zu bestimmen, an
oder auch:
allenthalben vorbereitet, face it.
schon vor Jahren auf dem Tisch:
Hergen
Am 03.06.2017 um 23:40 schrieb Hans-Peter Diettrich:
Naja, einiges wurde ja schon genannt. WLAN ist IMHO nicht brauchbar, die
Ethernet mit POE das Mittel meiner Wahl.
Ansonsten die rechtlichen Sachen (Datenschutz):
- Hinweisschilder notwendig
- Sicherheit der Daten gegen unbefugten Zugriff
in einem physisch gesicherten Bereich steht.
Markus
Am 04.06.2017 um 19:45 schrieb Gerald Oppen:
Karl
e wirklich gesagt oder geschrieben haben und nicht frei zu paraphrasieren,
-- / \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --
sollte.
Gerald
Am 04.06.2017 um 21:19 schrieb Gerald Oppen:
Ingrid brachte den USB Hinweis gerade deshalb, weil der raspi die
Betrieb.
--
Evangelischen Kirchentag eingeladen zu werden. Gernot Facius
Am 04.06.2017 um 21:24 schrieb Eric Bruecklmeier:
Mein Hinweis bezog sich darauf, wie man System- und Medienlaufwerk
kann wenn man sich einen Vorteil von SD statt USB-Speicher verspricht. Inzwischen muss man das interne SD-"Laufwerk" meine ich gar nicht mehr
Gerald
"Karl Sauer" schrieb im Newsbeitrag news:oh1i76$mlg$ snipped-for-privacy@news.mixmin.net...
Hi, leider rastet #Krimling dann aus und "vandalisiert" den Tatort. Und Du bleibst auf dem Schaden sitzen.
-- mfg, guntHer
"Gerald Oppen" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, ist aber schwer zu verstecken. Dazu Stromkabel, PC, Netzwerk....und oft ist soein Speicher dann mit das "wertvollste" an klaubarer Beute....leicht
Kabel-A in Buchse-B....
-- mfg, guntHer
Marcel Mueller:
Wozu? Die IHK hat in der Regel einen Leitfaden, den man sich als (Zwangs-) Mitglied abholen kann.
Die Regeln sind in etwa gar nicht streng, was die Kunden angeht.
gefilmt werden, wenn der Mitarbeiter weniger 80% seiner Arbeitszeit an dieser verbringt.
sind die Daten auch sicher vernichtet.
Was soll das sein? Das Gegenteil von einem Gestell?
Falk D.
Marcel Mueller:
Nein. Der kann gewisse Schutzrechte nicht wahrnehmen.
Zweckbestimmung und eine Abgeschlossenheit des Zwecks voraus. Die
ziemliches Bimbam an Hausmitteilungen und Filialleiter-Einweisungen
Deswegen nehmen die Richter, sobald auch nur der Anschein einer
auf den Arbeitgeber herniederfahren.
Falk D.
Hans-Peter Diettrich:
brauchbare Videokameras und etwa Kabel. Drahtlos analog kannst Du
unsicher.
Falk D.
"Falk Duebbert" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@reader.albasani.net...
Hi,
dann hat uns das zu reichen. Punktum.
nicht in Deiner? ;-)
-- mfg, guntHer
"Hans-Peter Diettrich" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...
Hi, noch nen Tripp: Stahlspiegel an diversen Stellen anbringen. Einbrecher und Consorten hassen
den Panikroom perfekt.
-- mfg, guntHer
Am 04.06.2017 um 20:04 schrieb Markus Marquardt:
Egal wie die Kamera funktioniert, ein Kabel sollte nicht fehlen, das
Danke, das macht Sinn.
die Schmerzgrenze. Die Erkennung des diebischen Angestellten sollte auch
der Werkstatt vorstellt. Vielleicht reicht ja schon eine reine Dummy-Installation, um die Angestellten im Zaum zu halten?
man ja erst mal draufkommen, wo die Daten gespeichert werden.
DoDi
Am 04.06.2017 um 20:17 schrieb Axel Berger:
Hanno
Am 05.06.2017 um 01:13 schrieb Falk Duebbert:
Danke, das klingt sehr interessant. Angebote habe ich auch schon
[Nun ja, die Inbetriebnahme kann noch einige Zeit kosten]DoDi
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