kann es denn wirklich sein, dass man sich diese teuren Daten-CD's a la VRT usw. zusammenkaufen muss, um (fast) ALLE Daten der elektronischen Komponenten vorrätig zu haben? Wo haben die die Daten denn her? Mir kann keiner erzählen, dass die mühselig alle Datasheets in Tabellen abschreiben.
Wenn jemand von euch eine (oder mehrere) Quellen für die nötigsten Parameter der Komponenten weiß, wäre ich für einen Hinweis dankbar!
Grüße
--------------= Posted using GrabIt =----------------
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"eloboy" schrieb im Newsbeitrag news:486d1d2b$0$54513$ snipped-for-privacy@news7.united-newsserver.de...
Nein. In der Vor-Internetzeit war es notwendig, den Gierhaelsen das Geld in den Rachen zu werfen, aber heute sind die obsolet.
Doch. Aber vermutlich schreiben kleine Inderinnen.
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Da hast du nicht nur die wenigen Eckdaten der VRT, sondern alle Infos zu dem Bauteilen.
Es hilft auch immer, die Bauteilbezeichnung in Google einzugeben, und PDF dahinterzuschreiben.
Als Übersicht, welcher Typ denn zu den Daten passt, nutzt es dir nichts, wenn du ihn nicht kaufen kannst. Also bei deinem Elektronikversender einfach mal die parametrische Suche anwerfern, z.B.
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Und natuerlich immer wieder ein Blick in die
de.sci.electronics FAQ:
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F.2. Grundausstattung des Bastlers Chiptypennummern nach Verwendungszweck als Startpunkt der Bauteilsuche
So wie der Konditor einem beschreibt, was in seinrr Torte ist, sollten die Hersteller heutzutage die Daten ihrer Produkte ins Netz stellen - jedenfalls die Wettbewerbsfähigen. Machen ja auch viele. Das ist sicher die effizienteste Methode, Kunden zu informieren. Vergleichen und Auswählen kann einem wohl niemand abnehmen (wenn man nicht Großmengen erwerben will).
Aber mit Exoten (elektronische Musiktechnik, Industrieelektronik, Messtechnik) hast Du nicht wirklich zu tun, oder? Denn für diese meine "Hobbies" habe ich in den Sammelwerken bisher nichts gefunden, was ich als empfehlenswert bezeichnen würde.
Niiicht? Dazu gibt es dann alte Bücher. Alles, was sich kommerziell nicht mehr ausschlachten lässt, findet man ausser in besagten Werken allenfalls auf den Webpages privater Enthusiasten - unauffindbar für den gurgelnden Weltrest. Wenn die Kopierrechte etwas liberaler wären, gäbe es sicher noch ganz andere Projekte, so sind wir dann erstmal den big playern ausgeliefert, die sich aus aller Welt Futter schicken lassen und dann eines schönen Tages $$$$ für den Zugriff wollen
T usw. zusammenkaufen muss, um (fast) ALLE Daten der elektronischen Kompone= nten vorr=E4tig zu haben? Wo haben die die Daten denn her? Mir kann keiner = erz=E4hlen, dass die m=FChselig alle Datasheets in Tabellen abschreiben.
Doch wir erfassen die Daten direkt von den Datenb=FCchern bzw. von den PDFs. Wir kaufen Datenb=FCcher, scannen diese, erfassen die Daten strukturiert durch Elektroniker oder Elektrotechnik Studenten und ver=F6ffentlichen alles auf CD, DVD, B=FCchern und Online unter
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Der Haken ist nur das wir davon leben m=FCssen und unsere Arbeit wie die meisten hier bezahlt bekommen m=F6chten. Wie sollte es denn sonst gehen? Unsere Produkte werden auch immer noch in Deutschland hergestellt und wir bezahlen unsere Mitarbeiter auch in Euro und nicht in Indien.
Als Alternative zu ECA kann ich noch partminer.com empfehlen, aber auch die Halsabschneider wollen Ihre Arbeit bezahlt bekommen. Irgendwie habe ich den Eindruck das wir hier nicht sehr beliebt sind, weil wir unsere Dienste nicht umsonst machen. Nat=FCrlich gibt es mittlerweile viele PDF Sammler die Datenbl=E4tter mehr oder wenig strukturiert auf Ihrem Server platzieren und scheinbar von der Google Adsense leben, aber wie sich das rechnet weis ich nicht. Scheinbar geht es nur wenn man in Russland oder Korea sitzt und dazu auch keine Fachleute besch=E4ftigt. F=FCr sinnvolle und konstruktive Vorschl=E4ge bin ich aber immer offen. Gr=FCsse Manfred
rameter der Komponenten wei=DF, w=E4re ich f=FCr einen Hinweis dankbar!
Vielleicht, weil sich nur die unzufriedenen äußern und die anderen genießen und schweigen. Ich zum Beispiel halte die kleinen, gelben Bücher für eine notwendige Grundausstattung meiner Arbeitsplätze. :-)
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--
Kai-Martin Knaak tel: +49-511-762-2895
Universität Hannover, Inst. für Quantenoptik fax: +49-511-762-2211
Welfengarten 1, 30167 Hannover http://www.iqo.uni-hannover.de
GPG key: http://pgp.mit.edu:11371/pks/lookup?search=Knaak+kmk&op=get
"Manfred" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@d1g2000hsg.googlegroups.com...
Man muesste als erstes erkennen, dass sich die Zeiten geaendert haben.
Ich nehme an, dass eure Verkaufzahlen gegenueber den 70gern drastisch gesunken sind. Allerdings sind auch die Produktionsaufwaende sicherlich viel geringer, das Erzeugen eines Tabellenbuchs aus einer Datenbank ist ja praktisch automatisierbar. Und man operiert in einem eigentlich weltweiten Markt. Es muss auf der ganzen Welt nur einen Vergleichsdatenhersteller geben, wenn er denn gut ist.
Das klassische Vergleichsbuch VRT etc. war schon immer eine Katastrophe. Ich werde nicht der einzige sein, der auf falsche oder zumindest unzureichende Vergleichskriterien reingefallen ist. Es reicht einfach nicht, Transistoren mit gleichen Ucbo zu verbinden, auch Schaltzeiten sind in machen Anwendungsfaellen relevant, in anderen ist es die gleiche Anschlussbelegung.
Man muss erkennen, dass ein Vergleich nicht statisch ist, sondern von der Anwendung abhaengt. Und man muss erkennen, dass ein paar Grunddaten nicht ausreichen. Gate-Charge bei MOSFETs ist z.B. wichtig.
Die Zeit der Vergleichstabellen ist also sicherlich vorbei, aber es gibt keine ordentliche parametrische Suchmaschine. Am besten schneidet noch Digikey und Farnell ab, aber obwohl das nicht deren Job ist, machen sie den Job besser, als ECA.
Das Prinzip muss sein: Von einem Objekt (Transistor) bekommt man nach Eingabe der Typennummer alle (d.h. mehr als die Grunddaten, Gehaeuseanschlussbelegung und Schaltgeschwindigkeit gehoert dazu) Daten eingezeigt (manche Daten liegen in manchen Datenblaettern nur als Diagramme vor, aber auch die muss man erfassen, auch Exotenangaben wie Rauschzahlen).
Man waehlt dann aus, welche Daten wichtig sind, und laesst sich per Program die naheliegendsten Hits anzeigen. Von jedem Hit aus geht es zum kompletten Datenblatt. Wer weiss, was er sucht, kann die Daten direkt eingeben. Entscheidend ist dabei, nicht nur exakte Hits zu bekommen (ucbo=50V), sondern in die richtige Richtung naheliegende (55V).
Geld verdienen kann man mit solcher Software aber noch nicht. Als DVD ein paar Euro, Online im Internet nichts. Denn die Benutzer sind gebrandmarkt durch Partminer und aehnliche Halsabschneider, die versprachen, Datenblaetter zu liefern, nach Einzahlung des exorbitanten Nutzungsentgelts aber nur die Typennummer des Exotenbauteils in einem Schaltplan, einer alten Preisliste fanden.
Geld ist nur dort zu verdienen, wo Geld gespart werden kann. Das ist bei der BOM, beim Einkauf. Vergleichstypen zu finden, die billiger sind, spart Geld. Kunden einen Vergleichstyp liefern zu koennen, macht das Geschaeft. Ein wichtiger Vergleichswert ist der Preis und die Beschaffbarkeit.
Wenn ECA also bei der Online-Abfrage die Preise (von Reichelt und Digikey, halt dort wo man online abfragen kann) kennt, oder Reichelt eben selbst auf Suche nach BC107 auch BC237 und BC547 auflistet (in Klammern dahinter (anderes Gehäuse, identische Anschlussbelegung, bessere Rauschwerte)) und dann eben den Deal macht.
Vergleichstypen sind auch zunehmend wichtiger bei ICs, denn Asiaten bauen zwar identisch nach, aber unter obskuren Typennummern, und viele Sondertypen (OpAmps etc.) werden nach kurzer Zeit schon wieder aus dem Programm genommen, weil sie nichts besonderes waren, sondern durch Standardtypen ersetzt werden koennen.
--
Manfred Winterhoff, reply-to invalid, use mawin at gmx dot net
homepage: http://www.geocities.com/mwinterhoff/
de.sci.electronics FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
Read 'Art of Electronics' Horowitz/Hill before you ask.
Lese 'Hohe Schule der Elektronik 1+2' bevor du fragst.
Die VRT B=FCcher sind eigentlich nur ein klassische Vergleichstabelle in der nur Kurzdaten, Pinout bei diskreten Halbleitern und Vergleichstypen angegeben werden. Nat=FCrlich machen auch wir mal Fehler und wir k=F6nnen nicht jeden Vergleichstyp =FCberpr=FCfen. Es w=E4re auch wirklich hilfreich wenn uns jemand auf eventuelle Fehler hinweisen w=FCrde, damit wir diese beheben k=F6nnen. Grunds=E4tzlich bieten wir aber auch schon seit den 70er Jahren die sogenannten ddv (dioden) und tdv (transistor) Datenlexika als Buch und als CD an. In diesen B=E4nden werden alle relevanten Werte in separaten Spalten erfasst und die Vergleichstypen k=F6nnen =FCber sogenannte Selektortafel gefunden werden, wobei es immer notwendig ist die Daten noch einmal zu vergleichen um auch sicher zugehen das der Vergleich passt. Viele Kunden bevorzugen aber die VRT B=E4nde da es hier einfacher ist. Das Sie die B=E4nde als Katastrophe bezeichnen kr=E4nkt mich schon, immer hin verkaufen wir die B=FCcher immer noch und wir erhalten immer noch Zuschriften von zufriedenen Kunden und viele im Internet angegebenen Vergleichstypen stammen aus unseren Datenbanken.
Seit Jahren bieten wir sowohl Online als auch als Software eine Suchmaschine f=FCr die Suche nach Werten an. Hier kann man ausw=E4hlen nach welchen Werten man suchen will und kann beliebige Filter und Selektionen erstellen, dies Hersteller unabh=E4ngig. Bei der DVD funktioniert das so
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und bei der Online Datenbank unter
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so
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Haben Sie eigentlich unsere Datenbank schon einmal ausprobiert?? Zus=E4tzlich haben wir jedes Bauteil auch nach der Funktion klassifiziert und auch danach kann man suchen und filtern.
Genauso haben wir eigentlich versucht das um zusetzen. mit den Unterschied zu Farnell usw das wir auch alte Bauteile auflisten, man kann aber auch sich nur die Bauteile anzeigen lassen die in unseren sogenannten Partnershop gelistet sind und damit auf dem Markt verf=FCgbar sein sollten.
Auf diese Idee sind wir auch schon gekommen, nur ist die Bereitschaft der Distributoren, H=E4ndler an einem Preisvergleich teilzunehmen sehr gering. Wir konnten bis jetzt nur ein direkte Verkn=FCpfung schaffen zu H=E4ndler die das jeweilige Bauteil liefern k=F6nnen, die Preise muss man dann selber vergleichen.
Das ist auch ein Problem welches immer h=E4ufiger auftritt es gibt viele Halbleiterhersteller die schnell ihr Programm wechseln, bzw verkauft werden oder Pleite machen. Gerade im Opto elektronik Bereich konnten wir das feststellen. Deshalb haben wir auch eine spezielle Datenbank f=FCr Displays und Inverter aufgebaut die sehr viele Selektionen und Filter M=F6glichkeiten hat.
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Auch hier geht unsere Datenbank weit =FCber das einfach Bereitstellen von PDFs hinaus.
Trotzdem wir es scheinbar bei einigen Elektronikern nicht schaffen unsere Dienste als wertvollen Hilfsmittel zu vermitteln, sind wir immer dankbar f=FCr Kritik und Anregungen und solange wir keinen Sponsor f=FCr unsere Arbeit finden werden wir unsere Dienste auch nicht kostenlos anbieten k=F6nnen ;-).
Manfred Bergler
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P.S. Ich hatte eine =E4hnliche Antwort gestern schon geschrieben ist aber scheinbar nie angekommen, eventuelles doppelposting bitte ich zu entschuldigen
"Manfred" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@27g2000hsf.googlegroups.com...
Unter dem Transistor(kurrz)datenblatt eine Liste von Vergleichstypen mit zunehmenden (in KLamme angegebenen) Unterschieden waere wohl die passende Dratsellung.
Nun, ich einnere mich an die TI Pocket Guide, mit der ich mein Elektronikerleben begann. Es dauerte fast 10 Jahre, bevor ich rausfand, dass es weit bessere, vollstaendigere (und preiswertere) Datenbuecher gab, mit denen ich vieles nicht haette erraten muessen und viele Fehler nicht gemacht haette, nur die hatte halt mein Haendler nicht :-( Mit VRT hab ich schon mehr als 1 unpassenden 'Vergleichstyp' erhalten. Ich habe also die Erfahrung machen muessen, dass ohne Datenblaetter beider Typen ein Vergleich ein Risiko ist, und das rechtfertigt keine Geldausgabe in VRT.
Na ja, ihr muesstest ja schon absichtlich falsche Vergleichstypen einbauen, um diese Form des Abschreibens aufzuspueren, denn die Situation Vergleichstyp zu sein, ist ja nun einfache Tatsache, jeder kann auf (in manchen Situationen) passende Vergleichstypen kommen und wird dabei auf dieselben kommen, die ihr auflistet.
Ausserdem ist keine besondere erfinderische Hoehe darin, es muesste also schon massenhafter Datengebrauch mit kommerziellem Hintergrund sein, bevor ein moralisch-wettbewerbsrechtlicher Verstoss aus der Nutzung der Daten ableitbar waere.
Nein. Sie ist unbekannt. Also gleich mal mit dem letzten Vergleichtypenanfrage aus diesem Forum ausprobiert.
2SK3451, oder: PMOSFET TO92 o.ae. -15V Uds 500mA @ -5VUgs Hey, die Seite ist statisch, nur Bilder, nichts zum Eingeben. Da fuehlt sich der Internet-Benutzer verarscht. Es soll eine Demonstration eines kostenpflichtigen Dienstes sein ? So was gibt es zu hunderten im Internet, jeder hat schon mal einen davon ausprobiert, und jeder hat schon die Erfahrung gemacht, dass es sich nicht gelohnt hat. Solche statischen Darstellungen sind verbrannt, genau so, als ob sie nicht vorhanden waeren, oder vielleicht sogar schlimmer. So wie
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moechte man sie am liebsten ausnehmen vom Google-Suchergebnis.
Gut, wobei der Shop kein Partner sein muss, man kann auch aus den Shop-Seiten die Preise so herausholen. Google wird ja nicht deshalb benutzt, weil nur Seiten dort auftachen von 'Partnern' (gerae die will der Sucher ja eher nicht), sondern weil er alle (interessanten) WebSeiten maschinell durchsucht und auflistet.
Irgendwie steh' ich vor der Seite und fuehle mich uninformiert. Ein Eindruck, der durch zu wenige Bilder entsteht ? Zahlen alleine erscheinen (zu Unrecht?) uninformativ (aber so zu Unrecht kann es auch nicht sein, denn man wuerde nicht den Eindruck haben, wenn diese Wissen nicht gepraegt waere durch Tatsachen) Zahlen aus ausgesuchten Feldern erwecken wohl den Eindruck, als ob das wichtigste fehlt.
Da haben wir nur das Problem das es dadurch ein bi=DFchen un=FCbersichtlich wird. bei manchen CD haben wir hier unterschiedliche Werte rot angezeigt gleiche Werte gr=FCn
Bei 300.000 Vergleichtypen in den VRT B=FCchern ist ja mehr als 1 gar nicht so schlecht. Ich f=FCrchte Ihre Informationen =FCber unsere Produkte stammt noch auch aus den 70ern, mittlerweile stellen wir auf unserem Server unter
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auch die Original Datenbl=E4tter von Hersteller zur Verf=FCgung falls vorhanden.
=DCber Moral habe ich eigentlich gar nicht gesprochen, ich will mich auch nicht dar=FCber beschweren, wenn Vergleichstypen von uns angeben werden, es war nur ein Hinweis darauf das unsere Vergleichstypen gar nicht so schlecht sein k=F6nnen, so das Sie gerne zitiert werden.
Deshalb
Der Internet-Benutzer sollte halt auch auf der Suchmaschine unter http:
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suchen und nicht auf unserer Wiki Server
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a.de auf dem nur eine Erkl=E4rung der Funktionen von ECA Produkten enth=E4lt. Als Beispiel f=FCr Suche:
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Zur Werte Suche und zum direkten Datenblatt kommen leider nur Kunden die bei
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angemeldet sind und einen g=FCltigen Zugang haben. Auch jeder Nutzer des EURAS System kann die Datenbank benutzen, aber alles kostenpflichtig ;-((
Nein nur eine Erkl=E4rung, Beispiel wie die Suche bei uns funktioniert, bzw. wie die Datenbl=E4tter bei ECA ausschauen
Aha alle kostenpflichtige Dienste sind eh gleich und schlecht ;-))
K=F6nnen Sie ja gerne machen, Filter setzen bei der google suche.
Ich interpretiere wir m=FCssen alle Bauteile als Partner listen.
F=FCr alle Google Freunde hier ein interessanter Link =FCber google
formatting link
Ok wir werden versuchen es zu verbessern damit sie besser informiert werden.
Das verstehe ich jetzt nicht!! keine Zahlen sondern Bilder, nur von was Bilder?? Zahlen erwecken den Eindruck das wichtigste fehllt??
Auf jeden Fall danke ich f=FCr Ihre Anregungen und Gedanken und die M=FChen die sich mit uns "Halsabschneider" machen. Ich finde es immer interessant und lehrreich mit Kritikern zu kommunizieren.
Da haben wir nur das Problem das es dadurch ein bi=DFchen un=FCbersichtlich wird. bei manchen CD haben wir hier unterschiedliche Werte rot angezeigt gleiche Werte gr=FCn
Bei 300.000 Vergleichtypen in den VRT B=FCchern ist ja mehr als 1 gar nicht so schlecht. Ich f=FCrchte Ihre Informationen =FCber unsere Produkte stammt noch auch aus den 70ern, mittlerweile stellen wir auf unserem Server unter
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auch die Original Datenbl=E4tter von Hersteller zur Verf=FCgung falls vorhanden.
=DCber Moral habe ich eigentlich gar nicht gesprochen, ich will mich auch nicht dar=FCber beschweren, wenn Vergleichstypen von uns angeben werden, es war nur ein Hinweis darauf das unsere Vergleichstypen gar nicht so schlecht sein k=F6nnen, so das Sie gerne zitiert werden.
Deshalb
Der Internet-Benutzer sollte halt auch auf der Suchmaschine unter http:
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suchen und nicht auf unserer Wiki Server
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a.de auf dem nur eine Erkl=E4rung der Funktionen von ECA Produkten enth=E4lt. Als Beispiel f=FCr Suche:
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Zur Werte Suche und zum direkten Datenblatt kommen leider nur Kunden die bei
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angemeldet sind und einen g=FCltigen Zugang haben. Auch jeder Nutzer des EURAS System kann die Datenbank benutzen, aber alles kostenpflichtig ;-((
Nein nur eine Erkl=E4rung, Beispiel wie die Suche bei uns funktioniert, bzw. wie die Datenbl=E4tter bei ECA ausschauen
Aha alle kostenpflichtige Dienste sind eh gleich und schlecht ;-))
K=F6nnen Sie ja gerne machen, Filter setzen bei der google suche.
Ich interpretiere wir m=FCssen alle Bauteile als Partner listen.
F=FCr alle Google Freunde hier ein interessanter Link =FCber google
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Ok wir werden versuchen es zu verbessern damit sie besser informiert werden.
Das verstehe ich jetzt nicht!! keine Zahlen sondern Bilder, nur von was Bilder?? Zahlen erwecken den Eindruck das wichtigste fehllt??
Auf jeden Fall danke ich f=FCr Ihre Anregungen und Gedanken und die M=FChen die sich mit uns "Halsabschneider" machen. Ich finde es immer interessant und lehrreich mit Kritikern zu kommunizieren.
"Manfred" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@d77g2000hsb.googlegroups.com...
Wir reden aber von statischen Buechern. Online kommt man inzwischen an die meisten Datenblaetter, daher meine ich ja auch, dass sich die Buecher ueberlebt haben (ebenso wie Zeitschriften, siehe I. Magazine in d.s.e FAQ
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)
Online gibt es aber nur begrenzt Vergleichtypenliste und schon gar keine vollstaendige SMD-Entzifferungsliste, obwohl die in einigen Faellen nuetzlich waeren. Fuer Hobbyisten ist der Nutzen sicher nicht so gross, dass kostenpflichtigtes genommen wird, aber Verkaeufer (haben Sie XXX? Nein, aber YYY passt auch/ist Nachfolger/hat nur anderes Gehaeuse) und Produzenten (die BOM sagt BC548, passt denn der billiger beschaffbare CS9018 auch?) ergeben sich finanzielle Vorteile, die finanzielle Ausgaben rechfertigen koennten. Bloed sind die Professionellen aber auch nicht, die Qualitaet einer Vergleichsliste muss schon ueber BC238=BC548 hinausgehen und aktuell sein und geprueft sein bzw. pruefbar sein)
Bei Partminer gab es einen 1-monatigen Probezugang (nachdem er kostenpflichtig wurde). Dessen Probe mit einer Handvoll Typen in diesem Monat hat bei mir allerdings nur dazu gefuehrt, dass ich wusste, dass ich fuer die schwache Leistung niemals Geld bezahlen wuerde, geschweige denn so viel wie Partminer haben wollte). So kann ein Probezugang auch kontraproduktiv sein.
Das Datenblatt und die Grunddaten hinter einem kostenpflichtigen Zugang zu verstecken, ist allerdings genau das, was der normale Mensch als Abzocke versteht, denn das Datenblatt gibt's kostenlos beim Hersteller (selbstverstaendlich, ist ja Werbematerial), die Grunddaten stehen in vielen Katalogen (z.B. Digikey). Hier macht jemand Knete aus Informationen die jemand anderes kostenlos geliefert hat. Nicht die feine Art. Damit seid ihr nicht anders, als diejenigen, die eure VRT-Angaben nutzen.
Google waere nie erfolgreich geworden, wenn sie fuer jede Anfrage ein paar cent genommen haetten. Warum eBay allerdings erfolgreich ist, und keiner der 148 Konkurrenten es besser (=kostenlos, leben nur von Treuhandkontozinsen und Werbung) macht, verstehe ich bis heute nicht...
Echt? Wie geht das ?
Das verstehe ich jetzt nicht!!
Tja, woran liegt's, dass mich die Seite abschreckt?
Sie sieht aus, wie ein direktes unaufbereitetes Ergebnis einer Datenbankabfrage, so als ob ich in Access oder SQL eine Anfrage eingebe und keine Ergebnisseite programmiert ist.
Beim Display dachte ich "und welches ist das nun", dann sah ich Zahlenkuerzel zur Geometrie und fuehlte mich immer noch uninformiert.
Man will wohl, weil viele Ergebnisse false hits sind, moeglichst schnell ausschliessen koennen, und dazu keinen Buchstaben lesen, sondern will schnell erfassen, dass das gefundene unpassend ist.
Im Elektronik-Katalog waere das ein Bild. Wenn ich was in TO92 suche, kann ich aus einem Bild schneller schliessen, ob es passt, als aus einer Bezeichnung (ist SC-43 nun passend oder nicht? Und was ist mit MINI oder TO-226?), wenn die Anschlussbezeichnungen drunterstehen, fallen mir Inkompatibilitaeten schneller auf, als in einer Liste
1=B 2=C 3=E wo man erst noch suchen muss, wie 1, 2, 3 nun angeordnet sind. So ging's mir halt bei der Seite, ein Blick reichte nicht, um (angenommene Situation) zu entscheiden, dass das NICHT passt, und eine Analyse, ob es passt, sieht aus, als ob sie ewig dauert.
Die Bücher fand' ich immer ganz gut und praktisch. Heutzutage sind sie nicht mehr ganz zeitgemäß. Es gibt ja ständig neue Teile, und Internet gibt es überall ...
Gibt es da eigentlich einen Probe-Auszug aus der Datenbank? Also notfalls einfache Bildschirm-Kopien wie eine erfolgreiche Abfrage denn so aussehen kann? Gerne auch mit BC237 oder so ... soll ja nur ein Beispiel sein. Oder gibt es das, und ich sehe es auf die Schnelle nur nicht?
Als Hobby-Bastler (eigentlich nur noch sehr selten) benötige ich "alle Jubeljahre" mal ein Ergebnis, das in meinem nicht mehr aktuellen gedruckten ecs-Buch nicht 'drin steht. Wäre ein Tarif für solche Nutzer vorstellbar? Also z.B. 100 Abfragen für ?3 Euro? ... oder wenn es ein Micro-Payment-System gibt (PayPal wird ja angeboten) dann vielleicht 5 Cent pro Anfrage oder so was? Also ich meine jetzt auch nicht konkret diese Beträge, sondern nur das Zahlungs-Modell.
Für vorraussichtlich nur eine oder zwei Abfragen möchte ich jedenfalls kein Wochen-Abo für 5 Euro kaufen ...!
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