Temperaturmessung per RS 232 - Modul gesucht

Hallo,

ich suche ein günstiges Messmodul (fertig oder Bausatz) das per RS232 und ASCII-Klartext Temperaturdaten liefern kann. 1 x pro 10 Sekunden reicht. Die Genauigkeit ist nicht sehr wichtig. Ca. +/- 1 Grad reicht völlig. Es soll vorwiegend Temperaturen im Haushaltsbereich per Excel aufzeichnen können. (Temperaturlogger)

Ideal wäre einerseits ein fertiges Komplett-Thermometer mit RS232 Anschluss.

Oder auch eine reine nackte Platinenversion mit (externem) Fühler. Bitte nichts empfehlen was z.B. nur auf I2C-Bbasis geht oder wo irgendwelche Prozessoren dazu selbst programmiert werden müssen. Es muss fertige RS232-Daten liefern. Notfalls in TTL oder anderer Spannung. Eine derartige Anpassung wäre noch akzeptabel.

Preislich muss das unter 50 EUR liegen. Darüber gibt es genug Fertiggeräte. Aber das ist alles total oversized.

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber
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Wolfgang Gerber schrieb:

Schau mal da:

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Such' dir was Passendes raus. Ich hab' den EBI-6 im Einsatz.

Dürfte ziemlich genau um 50,- ? liegen.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Also ich werde nie begreifen, wie man die naheliegendste, billigste und universellste Lösung von vornherein ausschließen kann, um sich dann einen Absatz später darüber aufzuregen, daß die verfügbaren Lösungen teuer und unflexibel sind...

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Heiko Nocon

Christoph Müller schrieb:

Alles sehr profihaft - mir würde schon was ganz einfaches reichen. Ein Gehäuse ist nicht wichtig.

leider nur: -30 bis +50°C

Sollte schon bis 100 Grad gehen. Ideal wäre bis 250 Grad um z.B. auch mal den Backofen zu kontrollieren. Muss aber nicht sein. Wobei die hohe Temperatur natürlich nur der Fühler aushalten muss.

inkl Datenkabel?

Liefert der auch "fortlaufend"(!) ASCII-Klartext-Daten? Um z.B. per Excel live direkt ausgelesen werden zu können ohne eine Fremdsoftware dazwischen.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Heiko Nocon schrieb:

dann lass es doch einfach sein!

Warum ich welche Schnittstelle (hier RS232) haben will, ist ein Thema, das hier mit meiner Frage nichts zu tun hat. Also auch völlig sinnlos ist damit bzw. dazu jetzt dumme Antworten zu geben.

Wo habe ich mich über teuer und unflexibel "aufgeregt"?

Ich habe nur gesagt daß ich "oversized" Lösungen nicht brauche. Also keine Labor- oder Industriequalität mit allem Pipapo etc.

Schade, daß du neben manchmal neben echt guten Antworten auch so richtig Dummzeug absonderst! :-(

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Vielleicht passt ja ein Multimeter mit RS232 und Temperaturfühler (K- Type)? Schonmal in der Apotheke (C*) geguckt?

M.

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Matthias Weingart

Matthias Weingart schrieb:

Genau das habe ich momentan im Einsatz.

ja - daher stammt mein DMM.

Bloß brauche ich das ab und zu für andere Zwecke und kann es nicht immer für Langzeitmessungen blockieren. Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Oder den Klassiker Dallas DS1820 (& Co.) mit Software von

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Gut, den Adapter muss man zusammenfriemeln, aber dann laeufts auch schon... Wie man das in Excel auswertet, entzieht sich allerdings meiner Kenntnis, es gab aber einen Windows-Port der SW.

Gruesse Michael

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Michael Hoereth - MCH-RIPE - Munich, Germany
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Michael Hoereth

Wolfgang Gerber schrieb:

An genanntes Gerät lässt sich auch ein externer Fühler anschließen. Dieses kann aber den großen Temperaturbereich nicht auswerten. Hast du die anderen

Das weiß ich jetzt nicht mehr. Sollte aber auch leicht selber zu löten sein. Der Gerätestecker ist was Ähnliches wie heute bei Tastaturen und Mäusen üblich ist. Aber leider nicht genau so etwas. Ich habe keine Ahnung, welche Varianten da so alles üblich sind. Vielleicht hilft dir da Wikipedia oder der nächstgelegene Elektronikladen weiter.

Die Daten werden im internen Speicher abgelegt. Es ist eine relativ einfache Software dabei, die die Daten grafisch oder als Zahlenfriedhof darstellt. Export nach Excel ist möglich.

Dann brauchst du etwas, das die Daten direkt in den Computer einliest. Dafür gibt's Computerkarten und auch externe Lösungen. Sie dürften etwas teurer sein, weil die Stückzahlen da wesentlich geringer sind.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Matthias Weingart schrieb:

Gibt's tatsächlich. Sprengt aber das 50,-?-Budget aber deutlich.

Servus Christoph Müller

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Christoph Müller

Am Fri, 01 Dec 2006 19:36:21 +0100 schrieb Wolfgang Gerber:

Die haben bestimmt noch eins ;-)

Lutz

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Lutz Schulze

Lutz Schulze schrieb:

Spaß hin oder her - bloß solche Antworten helfen mir nicht weiter.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Michael Hoereth schrieb:

Danke - aber das ist gerade das, was ich nicht suche :-(

Nochmal:

ich suche ein fertiges (oder Bausatz-) Modul oder Gerät mit ASCII-Ausgang und softwaremäßig in RS232-ähnlicher Technik. Von mir aus auch TTL-Pegel. Das wär anpassbar. Aber mehr als eine Pegelwandlung kommt ncht in Frage.

Keine "1-Draht Bitstream"-Geschichten, kein I2C, keine Con*rad-Module mit Takt- und Datenleitung oder keine sonstige "Exotik". Einfach nur RS232 gemäß in ASCII-Klartext. Und mit jedem Terminalprogramm betriebssystemunabhängig darstellbar.

Zyklisch selbstsendend oder per externer Triggerung.

Ich suche auch keinen Datenlogger, den man nur paketweise (komplett) auslesen kann. Ich brauche die Daten einzeln fortlaufend alle x-Sekunden. Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

ok, das mit der selbsttaetigen Datenausgabe hab ich ueberlesen. Eigentlich suchst Du also sowas wie Lutz' "Environment Sensor 4", nur fuer 50??. Sowas wollte ich vor ein paar Jahren auch mal, gabs nicht. Ich hab dann damals so eine DS1820-Loesung zusammengestrickt und mit ein paar Zeilen bash ausgewertet. Laeuft afaik heute noch.

Wahrscheinlich ist wirklich das billige DMM die beste Loesung.

Gruesse Michael

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Michael Hoereth - MCH-RIPE - Munich, Germany
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Michael Hoereth

Michael Hoereth schrieb:

nicht nur das

selbsttaetig muss es ja nicht sein. Es darf auch antworten. Nur es _muss_ ASCII sein über eine RS232 Schznittstelle.

das kann es ja wohl nicht sein. Es muss doch was billigeres und einfacheres geben.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber :

Nö. Warum? RS232 is out, wer will sowas noch? Die Welt will heute USB. Und es gibt ja ne Lösung, die genau das macht, was du willst, die ist zwar ein bissl grösser und kann mehr also du brauchst, liegt aber im Preisrahmen, so also, was soll's?

M.

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Matthias Weingart

Matthias Weingart schrieb:

Unsinn! Das ist noch lange nicht out.

Unsinn! Die "Welt" besteht auch noch aus vielen anderen Schnittstellentypen.

ja - was soll's?

Diese Sorte Klugschiss hilft mir nicht weiter ;-(

Warum muss eigentlich auf jede ganz klar formulierte, einfache, normale und sachliche Frage soviel unnötiger und wertloses Gebrabbel geantwortet werden?

Bleibt doch bitte einfach weg, wenn ihr nicht helfen könnt. Nix gegen gelegentlich mal eine Spaßantwort. Kann ja ganz lustig sein. Aber Postings deiner Sorte sind absolut hyperfluid! Und kosten nur sinnlos Traffik und Zeit.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Wolfgang Gerber schrieb:

Ein ATMEGA würde sich gut dafür eignen den I2C (LM75?) schnell und preiswert nach RS232 umzusetzen - vorausgesetzt man hat die Entwicklungsumgebung und die Erfahrung, andernfalls ist es der Aufwand für die gesparten 50-100Euro ehr nicht wert.

Gerald

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Gerald Oppen

Gerald Oppen schrieb:

Danke - aber auch für dich gilt: Ich suche eine bestimmte klar definierte Lösung. Und keine irgendwie machbaren Workarounds. Und schon gar nichts, wo ich eine Programmierumgebung oder sonstiges Equimpent brauche.

Einfach eine Box oder Platine mit Fühleranschluss rein und RS232 raus. Sonst nix. Eventuell noch eine Spannungsversorgung falls nicht per RS232 speisbar.

Ich habe es übrigens mehrfach gefunden. Zumindest mehrfach. Zwischen

35 und 75 Dollar. Und noch viel mehr

Ziemlich genau das, was ich suche. In den USA sind solche Sachen offensichtlich viel leichter erhältlich. Bzw. viel öfter angeboten.

Muss das bloß mit dem Versand und Zoll klären

Falls noch jemand eine Quelle in "D" für das von mir gesuchte hat nehem ich weitere Antworten gerne dankend an. Und bitte keine Workarounds mehr. Die Anforderung ist klar definiert. Und da gibt es für mich keine anderen in Frage kommenden Varianten.

Gruss Wolfgang

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Wolfgang Gerber

Stückzahlmäßig schon und das ist entscheidend. Du unterschätzt die "Economy of Scales". Die Geräte zum niedrigen Preis gibts immer nur für die Bestseller auf dem jeweiligen Gebiet.

Aber im speziellen Fall liegt es nicht nur an in oder out von RS232. Schon Ende der Neunziger hatte ich ein ähnliches Temperaturmess-Bedürfniss und bin mangels Konkurrenz beim Metex-DMM hängen geblieben.

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Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog
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Kai-Martin Knaak

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