Text über elektro Magnetische Wellen

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das denkst du. Und das denke ich. Hier geht es aber um das was Kurt denkt.

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g.scholten
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Am Tue, 23 Dec 2008 16:21:21 -0800 (PST) schrieb snipped-for-privacy@gmx.de:

Naja, besser nicht. Ich habe keinen Nerv drauf, solche Sachen noch zu diskutieren. Er hat seinen Standpunkt dargelegt. Energie gibt es für ihn nicht real, Energie sei nur ein Hilfsbegriff. Soll er sehen, wie er mit diesem Argument die Stadtwerke davon überzeugt, seine Stromrechnung nicht bezahlen zu müssen. Ich bin hier nicht der Lehrer vom Dienst. Außerdem ist mir das Crackpot-Wesen im Usenet scheißegal, sage ich dir offen.

Holger

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Holger Bruns

was klinkst du dich dann =FCberhaupt in die Diskussion ein? Wie hie=DF es doch bei Herrn Nuhr: man DARF seine Meinung kundtun, man MUSS nicht.

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g.scholten

Und deswegen ist mein Part hier erledigt.

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Holger Bruns

Am Wed, 24 Dec 2008 00:43:53 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Das ist alles dummes Zeug, das ich nicht weiter kommentieren werde. Wenn du findest, Strahlung überträgt keine Energie, bitte, dein Bier, mir wurscht. Interessiert mich nicht, dieser Schwachsinn. Das habe ich dir gesagt, dabei bleibe ich, Ende. Da ist nichts mehr zu diskutieren.

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Holger Bruns

Das Polfilter wirds entscheiden. Es wird zeigen das die transversale Geschichte auf Phantasie gebaut ist.

Kurt

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Kurt Bindl

Dieses -Dumme Zeug- , dieser Schwachsinn, wie du sagst ist nicht auf Hilfsbegriffen aufgesetzt. Überlege man wie du der Strahlung (was ist das überhaupt) etwas wie Energie aufbürdest. Ausser einer liebgewordenen (eingelernten) Vorstellung ist nichts vorhanden das so bezeichenbar wäre.

Kurt

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Kurt Bindl

Am Wed, 24 Dec 2008 09:51:50 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Crackpot: Verweigere den Stadtwerken die Zahlung der Stromrechnung und zeige sie bei der Polizei an, denn wenn Energie keine Ware sein kann, ist der Handel damit Betrug.

Crackpot: Du weißt also nicht, was Strahlung ist. Du armer Junge hast noch nie die Sonne gesehen.

Crackpot. Erzähl das deinem Friseur, daß es keine Sonnenenergie gibt. Was soll denn diese Scheiße hier? Was willst du eigentlich? Ärger machen? Stinkt es dir hier sehr, das dse mehrheitlich von vernünftigen Leuten mit echter Ahnung frequentiert wird, die dazu noch hilfsbereit und freundlich sind? Und warum laberst du mich mit wirrer Scheiße voll? Ich will, daß du mich nicht weiter nervst.

Crackpot. Schreib dir eine Bibel und gründe eine Religion. Kind, ich habe keinen Bock mehr, Scheiße zu erörtern. Was willst du eigentlich von mir? DSE ist normalerweise eine NG, in der man vernünftig diskutiert. Hier ist nicht der Platz für deine Hirngespinste. Ich habe dir schon mal gesagt, besorg dir einen Fototransistor zum Experimentieren. Das war noch nett. Jetzt sag ich das anders: Verpiß dich. Tschüß.

HB

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Holger Bruns

Sagst Du. Weil Du sie nicht erkennst, klar.

Obiges nicht als solche zu erkennen und *daraufhin* Gregor dann jegliche Kompetenz abzusprechen ist... schwach.

Ciao Lothar

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Lothar Brendel

Entschuldige bitte, ich kenne Gregor gar nicht. Aber wenn ich "Dr. Crusher", "Borg" und "Chip für verschiedene Frequenzen" lese, dann fällt bei mir die Klappe. Tut mir nochmals herzlich leid, aber dieses Entenpreisgelaber, ob ironisch gemeint oder nicht, löst bei mir den "Spinner"-Reflex aus. Zumal es wirklich Funktionsgeneratoren in Chipform gibt; der XR2206 wurde sicherlich nicht von "Dr. Crusher" vorgeschlagen, sondern vielmehr von Exar. Über diverses Analog-Gemüse für höhere Frequenzen wollen wir hier jetzt gar nicht mal reden. Brauchbare Funktionsgeneratoren lassen sich übrigens auch in Software realisieren, zum Beispiel mit digitalen Signalprozessoren. Und schon wieder ohne Dr. Crusher. "Verschiedene Frequenzen" erzeugt übigens auch der mit einer PLL geregelte VFO auf den Chips heutiger Prozessoren, wie zum Beispiel dem Pentium D. Ich weiß gar nicht, auf was ihr überhaupt hinauswollt. Allein schon dieser Unfug mit der Strahlung, die es angeblich gar nicht gibt, weil Energie ein Hilfsbegriff sein soll. Das schlägt doch dem Faß die Krone ins Gesicht.

Meine Güte, eure Physikdebatten finde ich jetzt noch seltsamer und wundere mich nicht, warum ich de.sci.physik nur via Crosspost erreiche. Das ist ja schon fast so schlimm wie de.soc.weltanschauung.christentum. In unserer Elektronik-Newsgroup fällt "Funktionsgenerator auf einem Chip" übrigens unter "trivial" und nicht unter "Dr. Crusher".

So, und nun habe ich genug gesagt. Beachte bitte das fup2dsp.

Holger

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Holger Bruns

was soll das Futur? Der Polfilter HAT es bereits entschieden. Die Transversalit=E4t von EM- Wellen ist experimentelles Faktum sei mindestens 150 Jahren. Das war damals auch eine ziemliche Schlappe f=FCr die =C4thertheorie (Jahrzehnte vor dem MM-Versuch): man hielt den =C4ther f=FCr eine gasf=F6rmige Substanz= , mit =E4hnlichen mechanischen Eigenschaften wie der Luft. Wellen mit Gasen als Tr=E4germedium k=F6nnen aber eigentlich nur longitudinal sein (Dichtewellen). Somit wurde da schon die Theorie eines gasf=F6rmigen =C4thers in Frage gestellt.

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g.scholten

Gut G.

Schauen wir uns ein Polfilter genauer an. Wenn du einen guten Link hast, setz ihn bitte her. Ansonsten reicht auch das was in Wiki steht.

Die erste Sache ist die das du erklären solltest wie eine transversale Welle da durchgeht, bzw. warum nicht.

Wenn die Welle "auf ab" schwingt, wie muss das Filter ausgerichtet sein damit sie durchkommt. Als Ausrichtung sehe ich die einzelnen Fasern ihr ihrer Längsrichtung. Müssen die nach Oben/unten (senkrecht) oder waggrecht gerichtet sein.

Kurt

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Kurt Bindl

Am Wed, 24 Dec 2008 09:51:50 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Außer, daß ich mir mit deinem "Hilfsbegriff" von der Strahlungsenergie regelmäßig mein Essen heißmache, meine Wohnung beleuchte, telefoniere, Radio höre, WLAN-Daten übertrage, Entzündungen (zum Beispiel der Nasennebenhöhlen) behandele, Filme belichte, ist da also nichts vorhanden.

Soso. Du schwafelst Unfug, denn bereits der Alltag widerlegt dich. Jede Diskussion mit dir ist vergebene Liebesmüh. Nicht einmal die Sonne, die unsere Erde ausschließlich via Strahlungsenergie erwärmt, kann dich überzeugen, und die Sonne macht das nun schon rund zwei Milliarden Jahre lang so. Wie soll ich dir die Welt klarmachen, wenn du angesichts des Offensichtlichen bereits kläglich versagst? Lassen wir das.

HB

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Holger Bruns

Du solltest wirklich mal überlegen was dir dein Essen heissmacht. Die Energie kann das nicht. Denn ein Hilfsbgeriff ist nun mal nur ein solcher. Könnte es vielleicht sein das es so ist das die Wirkungen die der Strom, der durch deinen Heizdraht in der Platte sich durchgezwängt, diese erhitzt hat, dies Wärme dann über den Kochtopfboden das Weihnachtswürstchen auftaut und durchbrät?

Nun da ist der Hilfsbegriff Wärme dazwichen. Wärme an sich ist nichts weiter als Bewegung, Bewegung von und innerhalb von Materie. Diese Bewegung wird durch den Stromfluss induziert, gleicht sich innerhalb der Materie aus, gelangt ins Würstchen und verändert die darin sich befindenden Moleküle durch Überlastung der Atombausteinbindungen.

Es ist eine geniale Erfindung all diese Vorgänge mit einem einzigem Begriff zu erschlagen, dem Begriff Energie. Der Begriff Energie erlaubt es völlig artunabhängige Vorgänge auf einfachste Weise zu verrechnen.

Es ist aber nicht der Begriff der das Würstchen grillt, es sind die Vorgänge die ablaufen. Der Begriff Energie kann deswegen so gut eingesetzt werden weil alles was in Materie abläuft über Bewegung geht. Eine einmal eingebrachte Bewegung geht nicht verloren. Die Bewegung erzeugt eine Störung die beseitigt werden will (Naturgesetz). Die Beseitigung erzeugt neue Störungen. Das geht -ewig- so weiter. Es sei denn die Störungen, also die Bewegungen, können irgendwie beseitigt werden. Wärmestrahlung ist so ein Kandidat. Oder auch die Bewegungsübertragung ans Würstchen. Sie stellt aber nur eine örtliche Minderung/Verteilung dar da es ja zum Ausgleich der Bewegungen innerhalb der Materie kommt. Einzig die Abstrhlung bringt eine "absolute" Ruhe bei annähernd Null K zustande. Jedoch bleibt ein Rest der die Strahlung aufrechterhält bestehen. Absolut Null K dürften warscheinlich nicht erreichbar sein. Denn dann müsste die Entladekurfe (E-Funktion) an der Nullinie angekommen sein. Das geschieht aber nicht so einfach.

Wenn du mit dem Hilfsbegriff zufrieden bist, deine Weltanschaung damit befriedigt ist, dann solls mir das recht sein, mir reichts jedenfalls nicht. Ich will tiefer sehen.

Kurt

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Kurt Bindl

Hallo Kurt, hallo alle anderen,

solch aehnliche Diskussionen hatten wir schon in d.s.e vor vielen Monaten, ich hatte mich damals beteiligt.

Die jetzige Debatte ist zum Teil interessant und ich teile auch die Meinung von Rolf Bombach, dass Kurt in manchen Punkten nicht unrecht hat. Den Doppel-Faden in d.s.e und in d.s.p. halte ich aber fuer eine Unsitte.

Wir sind also wieder einmal beim Aether und den Longitudinal-Wellen. Diese Ideen von Kurt sind nicht neu. Die gab es schon zu Zeiten von Leonard Euler und von Max Planck. Nur die rechnerischen Ansaetzte (wie auch auf der Homepage von Kurt) sind modernisiert.

Wenn Kurt von ''Traegern'' und dergleichen spricht, dann sind das eben Hilfsbegriffe und um keinen Deut besser als die Hilfsbegriffe, die er seinen Opponenten vorwirft. Und mit homogener Materie und mit homogenen Traegern, wie er sagt, wird er auch nicht durchkommen. Es laeuft nicht auf eine Physik, sondern auf eine physikalische Chemie hinaus, also auf weitere Hilfsbegriffe.

Und was will Kurt? In die Tiefen der Materie besser einsteigen als andere? Aber genau das wird doch gemacht! Man loest inzwischen Vorgaenge (Ablaeufe in der Natur!) der Elektronen im Atom auf im Attosekunden-Bereich. Stichwort ist vor allem COLTRIMS. Beteiligt sich Kurt oder interessiert er sich im Mindesten fuer solche Untersuchungen?

Fast das einzige, was ich erkennen kann, ist das, dass Kurt ohnehin bekannte Tatsachen neu interpretieren will. Er benutzt dabei eine Fachsprache mit solchen Termini wie:

  • Materie
  • das All
  • Bewegung
  • Wirkungen All das wird seit 2500 Jahren diskutiert und hat meiner Meinung nach schliesslich handfeste Resultate hervorgebracht. Ich will gar nicht darauf eingehen, ob es richtig oder ob es falsch ist, was Kurt sagt. Es ist schlicht und einfach nicht neu, was er sagt.

Kurt, du wirst dir dringend Grundkenntnisse in der Philosophie aneignen muessen, sonst wird das alles nichts, was du vorhast. Klassiker u.a. sind Locke, Berkeley, Hume (aktuell: Popper), Kant usw. Ob das nach d.s.p gehoert, weiss ich nicht, aber stoppt den Doppel-Faden!

Bei d.s.p habe ich noch nie mitdiskutiert. Ich bin zwar von der Grundausbildung her auch Physiker. Aber in der Physik ist man inkonsequent bei den Verallgemeinerungen und kommt nicht zur Philosophie. Beim speziellen kriegt man die Kurve nicht zur Evolution und Entstehung der Erde (Geowissenschaften) und zur Sternentstehung. Die diskutiert man besser in astronomischen Kreisen, z.B. im Forum astronomie.de.

Wie bereits bemerkt, es ist nicht alles falsch, was Kurt sagt. Aber seine Ansichten zur Astronomie auf seiner Hompage sind stockkonservativ!

In diesem Sinn, mit Gruss Joachim Riehn

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Joachim Riehn

Hallo Joachin, danke für den Text. Jedoch ist mir einiges nicht klar.

Da wären: Den Doppel-Faden in d.s.e und in d.s.p. halte ich aber fuer eine Unsitte.

Kannst du mir das etwas ausklabaustern? Werden die Beiträge etwa in einem anderem de.... auch gepostet?

und:

Meinst du da das Bild auf Seite 10 bei "Was ist Licht" Das mit dr Aberration?

Zu dem Text auf der HP muss gesagt werden das er schon ein Jahr da so steht und nicht mehr dem entspricht was in mir gerade -aktuell- ist. Z.B. sind die Nachweisgeschichten die den Träger erkennbar machen sollen zu verbessern. Hier muss noch das dazu was unter "dynamischer Trägeranpassung" läuft. Das läuft darauf hinaus das sich unbeschleunigt reisende Materie so verhält als sei sie zum Träger ruhend. Das bedeutet auch das bei dieser Mterie laufendes Licht sich diese als Bezug nimmt. Stichwort "Licht immer mit c" und Invarianz des Lichtes.

Da regt sich Widerspruch. Wenn ich Welle sage, dann ist das ein Hilfsbegriff. Denn eine Welle gibts nicht. Die "Welle" besteht aus den vielen Zuständen von Materie die die -Welle- als solche erscheinen lassen. Eben erscheinen, darum istsie ein Hilfsbegriff.

Wobei Träger kein Hilfsbegriff in dem Sinne ist das er nur für eine Zahl, eine Variable oder eine Zusammenfassung von verschiedenen Umständen steht um damit rechnerisch einfacher umgehen zu können ohne die Hintergründe kennen zu müssen. Energie ist so ein sehr guter Hilfsbegriff. Beim Träger ist es nicht so, Der Begriff steht für ein

-echtes- Medium das in seinen Eigenschaften nicht bekannt ist weil es nicht direkt -sichtbar- ist.

Mit Chemie hat das nichts zu tun. Meines Wissens hört Chemie beim Valenzorbital auf. Der Treäger endet beim BT, beim Grundbaustein für Materie. Ab da ist er nur noch ein nichtmaterielles Medium

Ja, es ist faszinierend was alles möglich ist, gemacht wird. Es ist -traurig- wenn man sieht wie die Ergebnisse interpretiert werden.

Hab gegogelt und auch was gefunden.

formatting link
.pdf

---------------- Unter: Zwei in einem Gasvolumen befindliche Elektroden, können bei einer ausreichend hohen Spannung eine Gleichstromentladung

In dem gesamten Bereich der Glimmentladung ist ein Leuchten zu beobachten. Das emittierte sichtbare Licht eines Plasmas wird unter anderem in Leuchtstoffröhren als Lichtquelle genutzt.

-------------

Die Beschreibung beginnt mit Begriffen wie Energie und Photon und.... Naja, irgendwie muss mans ja händeln. Aber eben die Hilfsbegriffe können nicht die Ursache für das Leuchten sein.

Es wurde ein Leuchten beobachtet! Ja und? mehr ist nicht zu erfahren (hab aber nicht weitergelesen).

Dieses Leuchten aber, das ist ein entscheidender Hinweis. Es ist das Leuchten das unter Synchrotronstrahlung läuft, also Leuchten das entsteht wenn sich Materie im Zustand der Beschleunigung befindet Ob es dabei um Marmorkugeln oder Elektronen handelt ist zweitrangig. Entscheidend ist das Leuchten auftritt sobald die Umstände entsprechend sind.

Und das seh ich als Beweis für den Träger an, für die Anpassung an den Träger, bzw. umgekehrt. Ruhende, bzw. gleichförmig bewegte Materie, ob BT oder Planet, ist an den Träger angepasst. Darum gibt es kein Leuchten, keine Synchrotronstrahlung. Darum läuft Licht das in der unmittelbaren Nähe läuft so als sei es an die(se) Materie angebunden.

Sobald die Materie beschleunigt wird, hier die Elektronen in der Gaskammer, muss neu angepasst werden. Dieser Anpassvorgang, also die Geschgwindigkeitsanpassung an den Träger, ist es die das Leuchten hervorbringt. Darum behaupte ich auch das sich eine drehende Kugel im Zustand der Beschleunigung befindet und deshalb Synchrotronstrahlung abgibt und deshalb ihre Drehung verlangsamt wird.

Dieses Leuchten fordert dann auch noch gleich die Frage nach "was ist Licht" heraus.

Licht ist, und so müsste es auch auf meiner HP stehen, etwas das auf Schwingung aufgebaut ist, eine rein mechanische Ursache hat und als longitudinale Druckereignisse sich im Raum, besser gesagt im Träger, ausbreitet. Es bringt nichts Licht als Produkt von irgendwelchen Energieniveaus zu sehen, das verdeckt die Ursachen.

Wenn ein Laser auf Materie losgelasseen wird dann reagiert diese Materie ( wenn die Laserfrequenz passt) darauf. Die vom Laser (in Resonanzkörpern) erzeugten longitudinalen Druckereignisse bringen die "bereite" Materie (Resonanzkörper) ebenfalls in Resonanz. Dann kommt es zu Ereignissen die als "Licht wurde empfangen" bezeichnet werden. Ob es sich dabei um ein rausgeschupstes Elektron auf einer Photokathode eines Photomultipliers oder um Ionisierungseffekt im Gasgefülltem Röhrchen, oder um Halbleiterdurchbrüche handelt ist (mir) nicht mehr so wichtig.

Jedoch geht diese Anschauung nur wenn man ein Atom vor sich hat das nicht auf "Energie" usw,. aufgebaut ist, sondern auf "Handfestem".

Handfestes ist ein Atom das ganz bestimmte Umstände beitet. Dazu gehören die Bereitstellung von Andogplätzen für Elektronen. keine Warscheinlichkeiten und Zufälle, nein ganz extrem festgelegte Plätze. Wie hätte man denn sonst rausbekommen sollen das auf Schale 2 maximal 8 Elektronen sein können wenn alles auf Warscheinlichkeiten aufgebaut ist. Das geht nicht "Gott würfelt nicht [AE]"

Die Orbtalplätze und ihre Verteilung folgt einem sehr strengem Gesetz. Es ist ein ungemein simples Gesetz, es ist da Gesetz der Resonanz und der konstruktiven Überlagerungsbereiche. Darauf ist ein Atom aufgebaut, danach richtet es sich.

Es gibt keinen Ort innerhalb des Atomes an dem sich ein Elektron befinden kann das nicht diesem gestzt gehorcht. Es gibt nur Aufentahltsplätze für Elektronen die Lamda/2 oder ein Vielfaches davon auseinander sind. Ist diese Bedingung nicht erfüllt gibts keine Stabilität. Das ist auch der Hintergrund der Halbwertszeit von radioaktiver Materie.

Nun schön langsam zwei Meter horizontal.

Kurt

(Lamda ist die Wellenlänge der Elektonenfrequenz)

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Kurt Bindl
[...]

Das sehen die Surfer an der Kueste hier aber ganz anders.

--
Frohes neues Jahr, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Hallo Joerg, bleib ruhig da, du wirst von keiner Welle -erschlagen-.

Selbstverständlich denke auch in "Welle", in Impulsanstiegsflanke, in Phasenzuständen und in Wiederholungen (Frequenzen). Also in allem was die "Welle" so ausmacht. Natürlich ist eine Wasserwelle ein faszinierendes Ereigniss. Vor allem wenn zwei sich konstruktiv überlagern und deren Spitze dann 40 Meter hoch aus dem Ozean rausragt.

Dennoch, all das sind keine Zustände die als Welle an sich, als das was ich gerade angerissen habe, existiert. Das ist das Ergebnis unseres Denkgerätes. Dieser ist es der uns eine Welle vorgaukelt, sehen lässt. Er zeigt und in welche Richtung die Welle sich bewegt, welche Amplitude sie hat, wleche Wellenlänge ....

Dennoch, es ist ein Trugschluss (wenn auch manchmal ein faszinierender). Denn: wenn es sie geben würde dann wär sie "sichtbar", "greifbar", "rausnehmbar". Ist aber nicht, man kann keine Welle irgendwo rausnehmen, ja nicht mal photographieren. Denn wenn man aus der Photographie etwas erkennen will, sehen was als Nächstes geschieht, dann ists schon vorbei. Dann versagt nämlich unser "Wellenerezugungsapparat" (Gehirn), er ist nicht mehr in der Lage -vorherzusehen- was die Welle als nächstes macht, wohin sie sich bewegt, sich verändert oder nicht.

Und warum: nun, er hat etwas das es in der -Natur- so nicht gibt, er hat einen Speicher der Zustände ablegen und mit anderen Zuständen vergleichen kann. Es reicht wenn er einzelne Punkte und Winkel im Abstand von z.B. 30 msek als Bild, also als 3d-Matrix, halt falsch, als 2d Matrix ablegt. Wenn diese abgelgten Bilder dann im richtigem Takt aus dem Speicher geholt, miteinander verglichen, der Unterschied bewertet wird, dann ergibt sich die Welle, dann ist (für uns) erkennbar wohin die Reise geht, wie schnell sie sich bewegt.....

Aus einer einzigen Photographie ist das alles nicht erkennbar! Und mehr als das existiert nicht, ja nichteinmal die Photographie!

Wenn die Welle -zerlegt- wird, die sie bildenden Einzelteile betrachtet werden, dann wird klar das es die Welle nicht gibt, das es sich "nur" um eine ungeheuere Menge an Einzelbausteinen handelt. Wobei jeder Baustein mit seinem Nachbarn keinerlei direkten Kontakt hat.

Die Art eine "Welle" zu sehen wie sie unser Denker macht hat in der Natur keine Relevanz. Es wird nicht "photograviert" um dann verglichen (verrechnet) werden zu können, um den nächsten Schritt (Zustand) einzuleiten.

Das ist nicht!!

Somit ist die Art wie wir sie machen nicht geeignet die Natur zu verstehen. Da wird nichts gespeichert, nichts verrechnet, nicht das andere Ende der Welle herangezogen um zu entscheiden obs erstmal nach -unter- oder -oben- zu gehen hat. Nichts dergleichen.

Die Natur macht aus dem Jetztzustand den nächten Jetztzustand. Sie hat dazu nur das einzige Naturgesetz zur Verfügung das es gibt, das Gesetz das alles was ist in den Bestzustand zu versetzen ist. Mehr brauchts nicht, mehr ist nicht. Und dieses -in den Bestzustand versetzen- erbringt all die faszinierenden Umstände die wir Leben und Natur nennen. Es bringt all das hervor was wir als "Welle" sehen, was wir als Dynamik sehen was wir als Veränderungen und "Weiterentwicklung" dank unseres Zustandsabspeicherungfähigem Gehirn daraus extrahieren können (u.A. eben die Welle).

Es geht also nicht in diesem Sinn die Welt verstehen zu wollen, dadurch das wir Gespeichertes hernehmen und verrechnen um daraus die "Zukunft" zu bestimmen, nein so nicht. Um das was kommt zu erkennen ist es notwendig aus dem was ist darauf schliessen zu können was kommt. Als Grundlage ist das was ist da, mehr nicht! Und dieses Ist ist der Jetztzustand. Dieser existiert nur verdammt kurz, dann ist er weg. Keine Vergangenheit, keine Zukunft, nur das Jetzt. Und nur das Jetzt, sonst Nichts. Das ist das -Geheimnis-, es ist keins. Nur sehen muss manns eben.

Kurt

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Kurt Bindl

Kurt Bindl schrieb:

Ich schliesse mich Joerg an und faedle mich aus dem Faden aus. Mit Gruss, Joachim Riehn

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Joachim Riehn

Ich weiis, es ist schon etwas -seltsam- wenn einem jemand seine selbstverständlich gewordenen Welllen verunglimpft.

Mache ein Photo einer schwingenden Bassgeigensaite, sage voraus in welche Richtug die einzelnen Bereiche sich bewegen. Wenn du das kannst dann bist du gut.

Die Natur speichert nicht die Schwingrichtung einer Welle, also mehrere Zustände, also mehrere Vergangenheiten, so wie es unser Gehirn macht, nein, sie nommt einzig den Jetztzustand und macht daraus den Nächsten.

Es ist dir nocht möglich vorherzusagen welcher Saiten-cm sich in welche Richtung bewegt ohne die "Vergangenheit" zu kennen.

Die Natur hat diese Vergangenheit nicht zur Verfügung, sie macht aus den Einzelzuständen der Materie, aus jedem einzelnen BT (Basisteilchen) -Zustand den nächsten.

Wenn du die Einzelzustände der Saite kennst dann kannst du genau das Gleiche machen. Wenn verstanden ist wie diese Einzelzustände sich verhalten dann ist die Natuur verstanden. Wenn akzeptiert ist das es nur die Einzelzustände, deren Versetzen in den Bestzustand ist, die die Natur ausmacht dann ist sie auch verstehbar, wird ihre geniale Einfachheit sichtbar. Es ist so einfach, schaut halt hin!

Kurt

Reply to
Kurt Bindl

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