Text über elektro Magnetische Wellen

Der Effekt existiert, ja, es werden Elektronen freigesetzt. Ein Lichtteilchen (Photon) ist dazu nicht in der Lage, die gibts nicht.

Das Bild

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zeigt das Elektronen freigesetzt werden, dazu ist kurzwelliges Licht notwendig. Kurzwellig deutet auf einen Frequenzbereich hin. Also ist es die Frequenz die die Elektronen freisetzt, nicht ein angenommens Teilchen.

Es liegt am Material welche Frequenzen verwendet werden müssen damit der Effekt eintritt. Passt das Material nicht, geht nichts.

Wie eine Fernseher funktioniert weiss ich, auch das man dazu eine Kamera verwendet (hatte) um ein Bild zu erzeugen. Nun, es sind Elektronen die das erledigen, sowohl bei der Kamera, als auch bei der Kathodenstrahlröhre

Vielleicht sagt dir der Name Wega oder Imperial oder SABA etwas, Geräte die mit einem Kanalschalter, der von 47..68 und 174..230 Mhz schaltbar war, ausgestattet waren. Bestückt mit UCC 182 o.Ä.

Kurt

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Kurt Bindl
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Ach so...

Interessanterweise lassen sie sich allerdings als Einzelereignisse nachweisen. Und lustigerweise benutzt man gerade dazu: tätärä, Sekundärelektronenvervielfacher.

Nein. Es sind einfach Photonen mit hinreichender Energie erforderlich um irgendwelche Elektronen aus der Schale der getroffenen Atome oder Moleküle aus ihren Orbitalen zu stoßen. Ein interessanter Zusammenhang ist, daß hochenergetische Photonen offensichtlich gleichbedeutend sind mit einer geringen Wellenlänge des Lichtes.

Eben. Und diese Kamera hat durchaus auf sichtbares Licht reagiert. Nachrichtensprecher und Fußballspieler waren damals genauswenig wie heute nennenswerte Elektronenquellen. Mal abgesehen davon, daß freie Elektronen (auch welche mit hoher Energie) durch die Luft nicht sehr weit kommen. Sie neigen dazu, ihre Energie sehr schnell wieder an die Luftmoleküle auf ihrem Weg abzugeben. Photonen kommen sehr viel weiter. Sie haben keine Masse und sind viel schneller...

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Heiko Nocon

wenn die Frequenz ein Elektron freisetzt, wird sie dann dabei absorbiert, so dass sie nicht mehr zum freisetzen weiterer Elektronen verwendet werden kann? Oder kann man absorbierte Frequenzen vielleicht bei Obi nachkaufen? Oder reicht es, an der Tanke Frequenzwasser nachzuf=FCllen?

So machen die das ja auch in Star Trek: wenn die eine Frequenz benutzt haben, um einen Borg zu erschie=DFen, ist die anschlie=DFend nicht mehr verwendbar. Dr. Crusher l=F6st das Problem indem sie einen Chip erfindet, der st=E4ndig neue Frequenzen erzeugt.

Wie geht das eigentlich, das Erzeugen von so einer Frequenz? Wird die am Flie=DFband zusammengebaut?

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g.scholten

a,

es.

Hallo Kurt, ich glaube ich muss Dir hier mal widersprechen, es gibt ganz bestimmt=20 Photonen. Auch wenn Du Dich auf den Kopf stellst und mit Ohren und F=FC=DF= en=20 wackelst. Schau doch mal hier:

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MFG Andr=E9

--=20 Andr=E9 Grafe

01239Dresden 51=B000'27.10 N 13=B047'43.02 E
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André Grafe

Natürlich darfst du mir widersprechen, auch auf den Kopf stellen.... Nur, dieser Link sagt ausser lauter Schlagwörtern und falsch verstandenen Umständen nichts aus.

Da ist eine Hilfsvorstellung auf der anderen aufgebaut, was soll da schon rauskommen. Der Photoeffekt, so wie er überall beschrieben wird, ist einfach nur falsch. Es gibt keine Photonen, weder als Punkterl um Elektronen freizuschlagen, noch als unenlich im Raum verteilt oder sonstige phantastische Erscheinungsformen.

Es ist eben zu einfach damits auch sein darf/verstanden wird. Wenn Einstein von einem notwendigem Lichtteilchen ausging damit er den Photoeffekt erklären konnte dann hat er falsche Annahmen verwendet. Es reicht voll und ganz aus Licht als eine Schwingung zu betrachten. Damit lassen sich alle Erscheinungen um den Photoeffekt erklären.

Kurt

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Kurt Bindl

on

falsch.

,

n.

ndet.

Und warum hast Du da noch keinen Nobelpreis? Du m=FCsstet den doch schon =

lange bekommen haben, wenn Du Recht h=E4ttest. Erkl=E4re doch mal die=20 Quanteneigenschaften des Lichtes ohne Photonen. Und wie war das noch mal =

mit Masse und Gewicht?

MFG Andr=E9

--=20 Andr=E9 Grafe

01239Dresden 51=B000'27.10 N 13=B047'43.02 E
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André Grafe

André Grafe schrieb:

In gewissem Sinn möchte ich Kurt recht geben. Photonen sind keine Kügelchen, welche durch die Gegend fliegen. Es ist einfach ein Feldquant, soll hinweisen, dass die Energie nur portionenweise übertragen wird. BTW, "Orbitale" existieren ja auch nur in unseren Köpfen, es sind keine observable Grössen. Trotzdem sind sie als _Modellvorstellung_ sehr nützlich.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Das geht noch einfacher und verrückter. Sieh mal unter UV-tron und dergleichen. Das sind Glimmlämpchen, welche durch einzelne Photonen gezündet werden. OK, muss an Wechselstrom, damit es wieder aus geht. Das Prinzip Geigerzähler geht also auch mit Licht-Photonen, nicht nur mit Gamma. Wird verwendet als Flammenüberwacher im Gasofen, also nix exotisches.

Es genügt allerdings nicht, einfach 2kV an ein PMT-Modul zu hängen und schon funktioniert es. Verdrahtung war korrekt, ging nicht. Alle Spannungen OK, nix geht.

Irgendwann hab ich dann per Zufall gesehen, dass Spannungen vorzeichenbehaftete Grössen sind ;-). Peinlich. Sch**** umschaltbare Netzgeräte.

--
mfg Rolf Bombach
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Rolf_Bombach

Ja, es gibt keine.

Und die arbeiten wie? Sie vervielfältigen die Anzahl Sekundärekektronen. Also sie vervielfältigen die Anzahl Elektronen die aus der Photoschicht freigesetzt wurden. Der Sinn ist der das man dann einzelne, aus der Photoschicht freigesetzte Elektronen, wen nsie den vervielfachermechanismus erreichen, erkennen kann. Mehr ist nicht. Darauf zu schliessen das es Photonen sind die die Quellelektronen freigesetzt haben ist reine Phantasie.

Und was ist Energie? Wie kommen die angeblichen Photonen zu Energie, wo ist ihne diese aufgebürdet. Oder meinst du den Begriff Energie der als Hilfsmittel verwendet wird?

Bei sichtbarem Licht sind es keine aus der Schale gestossenen Elektronen, da handelt es sich um freie Elektronen die nicht in Atomen gebunden sind. Solche freizubekommen bedarf schon etwas -Heftigerem-. Da geht mit -sichtbarem Licht- nicht viel. Es dürfte sich beim Photoeffekt im sichtbarem Lichtbereich um Molekül- oder Gitterschwingungen handeln.

Was ist da interessant? Hohe Frequenz (kurze Wellenlänge) ergibt hohe "Energie". Schliesslich ist der Begriff Energie nichts anderes als ein Platzhalter für Zahlen.

Wie werden diese hochenergetischen Photonen erzeugt, wie wird ein einziges Photon erzeugt?

Ja natürlich, es kommt auf das Material der Kamera an, darauf worauf dieses reagiert. Die Reaktion ist nichts Anderes als "auf die Lichtfarben zu reagieren, also deren Frequenzen "annehmen" können.

Das lässt sich leicht umdrehen, wenn dieses Material in Resonanz gesetzt wird dann erzeugt es selbst Licht. Mehr ist da nicht.

So hab ich das nicht gesagt, oder? Die vom Spieler zurückgespiegelten Lichtanteile gelangen in die Kamera und setzen am Photosubstrrat Elektronen frei. Es sind also nicht die Elektronen die da irgendwie Ursache sind, sondern die Schwingungen von Materie. Diese setzen Elektronen frei welche dann zur Bilderstellung verwendet werden. Letztendlich ist es wiederum die Schwingung der Leuchtschicht der Bildröhre die uns das Bild zur Verfügung stellt. Also Licht als Ursache, Licht als Ergebnis. Dazwichen Elektronen als technisch verwendete Sklaven.

- Wie manceh es denn die Elektronen das sie die Energie abgeben

- Wo ist ihnen diese angeheftet

- Wie wird sie der Luft übergeben

- Wo hebt die Luft sie dann auf

Ich kann noch viel -blöder- fragen, das soll erstmal reichen. Es soll anregen sich überhaupt mal Gedanken zu machen über das was so alles an Phantasievorstellungen rumgeistert.

Es gibt keine.

Kurt

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Kurt Bindl

Eben, Quanten wurden erfunden weil man "Photonen hat". Licht hat keine Quanteneigenschaften, das ist eine Annahme, sonst nichts. Selbstverständlich kann man Licht so ansehen, in gewissem Sinn stimmt es ja auch. Jedoch nicht in dem "Quantensinn" der da hineiniterpretiert wird.

Es reicht aus (beim Photoeffekt) Licht als Resonanzerscheinung zu werten, Licht ist ein aus Resonanz geborener Umstand.

Was hat denn Licht mit Masse und Gewicht zu tun? Masse, speziell Gewicht, sind Erscheinungsformen die mit Gravitation und Trägheit zusammenhängen.

Licht erzeugt "Lichtdruck", mit Masse hat das erstmal nichts zu tun, Masse wird davon beeinflusst, bzw. ist die Ursache das er -sichtbar- wird.

Kurt

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Kurt Bindl

Das schaut so aus wie ein vorgespannter Gasableiter der nur noch gezündet werden muss. Die Zündung wird durch freisetzen von Elektronen eingeleitet, welche dann wie so eine Art "Kristallisationkeim" wirken.

"Das sind Glimmlämpchen, welche durch einzelne Photonen gezündet werden"

Also das nun owederum nicht. Sie werden nicht durch einzelne Photonen gezündet. Sie werden durch Lichteinwirkung, welche eine passende Frequenz haben muss, gezündet. Mit Photonen hat das nichts zu tun, solche gibts nicht.

In dem Röhrchen dürfte sich Gas befinden das auf UV reagiert, also mit UV zum Schwingen angeregt wird. Dieses Schwingen, die daraus entstehende Wirkung, ist dann der Zündauslöser.

Jaja, die umsteck/schaltbaren Netzgeräte. Tröste dich, wer noch keinen Fehler gemacht hat der hat auch noch nie etwas gearbeitet, bzw. versucht. Peinlich ist es wenn man mit einem Diodentastkopf einer PCL85 (damals gabs noch keine 805) an den Kragen rückt.

Kurt

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Kurt Bindl

Das kommt darauf an was du dir unter Frequenz vorstellst. Die Frequenz setzt kein Elektron frei, die Frequenz ist unsere Bezeichnung für die Wiederholrate von Vorgängen. Diese Vorgänge sind es die ein/das/die Elektronen freisetzen.

Du kannst ja auch Wellenlängenwasser nachfüllen, oder versuchs mal mit Photonenpaste, die gibts in allen möglichen Farben, Energiegehälten und Grössen. Vom Punkt bis zur Unendlichkeit, je nach Bedarf.

Jaja, Dr. Crusher, fast so erfinderisch wie so mancher Physik(be)denkender.

So ungefähr, es werden Photonen bei OBI geordert und dann entsprechend zugeschnitten und mit Phantasiakleber zusammengesetzt. Schwierigkeiten bereiten die Photonenunsicherheitsfaktoren wie Warscheinlichkeit und Zufallsbedingte Fluktuationen. Aber dafür gibts ja die relativistische Rechenart ums kleine 1 zu halten.

Kurt

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Kurt Bindl

Kurt Bindl schrieb:

Wenn du Affe endlich krepiert sein wirst, dann wird sich niemand, wirklich niemand mehr an dein totalverblödetes Gefasel erinnern.

Richtige Männer schreiben nicht nur Bücher, sondern die verkaufen die auch in hohen Auflagen.

Verpiss dich endlich in eine Therapiegruppe für Geistesgestörte.

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Du Fozze

Am Mon, 22 Dec 2008 10:43:48 -0800 (PST) schrieb snipped-for-privacy@gmx.de:

Und da sage mir noch mal einer, Star Trek werde als Phantasie gesehen und nicht als reale Technik. Das Gegenteil ist ganz offenbar der Fall. Freund, Frequenzen, also Wiederholungen von Ereignissen, deren Häufigkeit als Frequenz gemessen wird, machen wir hier regelmäßig auch ohne Chip. Aber falls du dich mit Chip besser fühlst, nimm einen NE555 zur Hand. Frequenzen macht man damit dann so:

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Tut mir leid, aber elektronische Verblödung durch das Prekariats-TV finde ich widerwärtig. Warum SAT1 und Konsorten vom Charme echter Erkenntnis nichts halten, kapiere ich nicht wirklich. Ich finde das Leben viel spannender als die Desinformation aus dem Glotzomaten.

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Holger Bruns

Kurt Bindl schrieb:

Leuchtet mir jetzt nicht ein. Diodentastköpfe sind AM-Demodulatoren; man kann damit auch den Effektivwert von (hochfrequenten) Wechselspannungen messen. An der PCL85 würde ich mit einem Tastkopf 1:10 messen. Ein handelsübliches Oszilloskop kann in Verbindung mit einem solchen Tastkopf ganz wunderbar darstellen, was sich an den Anoden so tut. Mit einem Diodentastkopf kommst du damit nicht weit und zerlegst dir nicht nur den Tastkopf, sondern auch noch das teure Meßgerät.

Grüße. Holger

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Holger Bruns

Holger, der Kopf hats überlebt, der Oszi auch, jedoch mein Selbstwertgefühl war angekratzt. Es wollte einfach nicht so gelingen wies sein soll, die Sägezähne und Ladekurfen der Kondensatoren waren alle verunstaltet. Vor allem fehlte der negative Anteil am Steuergitter der PCL.. Naja. wenn man eine Diode in Reihe (Tastkopfgleichrichter) schaltet braucht man sich nicht zu wundern.

Die Lösung war ganz einfach. Weglegen, am nächten Tag weiterversuchen. Inzwischen hatte das Unterbew.sein eine Lösung erarbeitet: "Schau erstmal bei dir was du für einen Fehler machst" Naja, der Tastkopf eben. Ab da hatte der einen roten Strich am Gehäuse.

Kurt

:
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Kurt Bindl

wir reden davon, was du dir unter Frequenz vorstellst.

hast du doch gerade gesagt:

watt is datt denn?

noch nie geh=F6rt.

man kriegt ein Gehalt, wenn man Photonenpaste kauft? Normalerweise muss man sein Gehalt aufbrauchen, um etwas zu kaufen.

r.

echt? Sonst ist doch eher ihr Sohn der Erfinderich von Dienst.

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g.scholten

Gut: Frequenz, ein Synonym für Wiederholungen. Wiederholung von Ereignissen. Wenn ich, so wie oben, von "Also ist es die Frequenz die die Elektronen freisetzt" rede, dann sind immer die dahinterstehenden Ereignisse gemeint. Insbesonde deren Wiederholumstand. Ist das ausreichen klar?

Kurt

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Kurt Bindl

Kurt Bindl schrieb:

Welche Ereignisse denn bitte?

Welche Ereignisse?

Nein! Statt andauernder Wiederholungen des bisherigen Geschwurbels k=F6nntest= du doch einfach mal eine mathemathisch saubere Herleitung des Photoeffektes liefern, wie er deiner Ansicht nach zu verstehen ist. Die Behauptung, es gebe keine Photonen, ist angesichts des Standes der Physik, in Theorie und Praxis, etwas erl=E4uterungsbed=FCrftig

F=FCttere ich etwa gerade einen Troll?

MfG Rupert

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Rupert Haselbeck

Du antwortest einem Trekkie. Der hält das Raumsiff Entensteiß für reale Physik. Der glaubt an die Borgs und Dr. Crusher. Wie, bitte schön, kann man denn reale physikalische Ereignisse über photochemische Effekte mit einem Trekkie diskutieren?

Da es in der Diskussion offenbar um das Ikonoskop geht: Diese Erfindung kommt nicht aus dem Raunschiff Entensteiß, das die Trekkies so lieben. Die Idee ist, daß man Cäsium nimmt, das besonders effektiv für den äußeren Fotoeffekt genutzt werden kann. Lichtenergie setzt dort Elektronen frei. Hier kannst du nachlesen:

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Im Ikonoskop wird Cäsium benutzt, um anhand einfallenden Lichtes einen ablenkbaren Elektronenstrahl zu modulieren, der auf diese Weise ein Videosignal erzeugt. Es ist eine lichtgesteuerte Elektronenröhre.

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Startrek ist Blödsinn aus den Doofmacherfabriken, welche das TV beliefern. Deinem Gesprächspartner ist gar nichts klar. Der versteht dich nicht, weil doch Dr. Crusher die Borgs ... ach, lassen wir das.

Holger

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Holger Bruns

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