Text über elektro Magnetische Wellen

Rupert Haselbeck schrieb:

Der Widerspruch zwischen Welle und Korpuskel verschwindet mit der Quantentheorie. Nimm einfach an, das Licht besteht aus kleinen Energiepaketen. Diese Energiepakete werden beim Fotoeffekt aufgenommen und heben Elektronen auf ein höheres Energieniveau. Damit ist es zum Beispiel möglich, unter Lichteinfluß bis dahin nicht leitende Stoffe leitend zu machen. Wenn du beispielsweise die Basis eines Transistors mit Licht bestrahlst, kannst du damit den Transistor durchschalten, weil aufgrund des Fotoeffektes die Basiszone leitend wird. Bei Conrad finde ich gerade 31 verschiedene Typen, kosten rund ein Euro, probier es aus. Nimm diesen hier für 40 Cent: 154487 - 62

Viele Grüße, Holger

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Holger Bruns
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eale

wer, ich??? Niemals!

der Plural ist Borg, nicht Borgs.

speek freely, Ensign.

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g.scholten

[ ] Du erkennst Ironie.

Sigh Lothar

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Lothar Brendel

Ironie ist in den Newsgruppen immer ganz schlecht. Davon abgesehen hasse ich diesen SF-Müll wirklich. Frag doch bitte mal deine Stadtwerke, was eine "Energiematrix" ist, die SAT 1 per Entenscheiß in die Welt setzte, und teile das Ergebnis deiner Recherche mit.

Und wo du schon dabei bist: Frag die Heißlinie von Asus oder so doch bitte nach "überlichtschnellen Computern". Und einen Netzwerkausrüster nach "ODN". Alles Stardreck, bitte, wenn das funzt....also danke.

"ODN" meint übrigens "optical data network", was unsereiner als SPDIF benutzt. Gut, geplant ist tatsächlich ein optisches Netzwerk mit Karten für 83 Euro das Stück, teuerer als so manches Mainboard, das Ethernet bereits onboard hat. Übertragungsrate 100Mbit/s, nicht der Hammer, Stand der heutigen (wesentlich preisgünstigeren) Technik. Wieso ein Patchkabel schlechter sein soll als dieses optische Kabel, weiß ich nicht:

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Grüße, Holger

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Holger Bruns

Hallo Holger, mit dem 555 den du hier angesprochen hast kann ich meine Frequenzen nicht erzeugen.

--Auszug------------------- Da der Widerstand R2 sowohl auf die Impulsdauer und die Impulspause und der Widerstand R1 nur auf die Impulsdauer Einfluss hat, ist es nicht möglich ein Impuls-Pausenverhältnis von 1:1 bzw. 50%:50% einzustellen. Mit einer zusätzlichen Halbleiterdiode D parallel zum Widerstand R2 lässt sich dieses Tastverhältnis einstellen, wenn R1 = R2 ist.

-----------------

Diese Methode ein 50/50 Signal zu erhalten ist nicht besonders gut geeignet. Allein die Schwellspannung der Diode macht das schon zunichte.

Es geht viel einfacher und sicherer. Nimm einen C-MOS-555 lass R1 weg kappe die Verbindung zu 7 bener (interner Entladetransistor) zwicke die Diode raus Leg den dreier (Ausgang) auf R2 Schon erhältst du ein symmetrisches Signal-

Denn dann wird mit eindeutiger Spannung (0/VCC) der Kondensator be/entladen. Etwaige -Unstimmigkeiten- lassen sich mit einem Pot am 5er beseitigen.

Ich überlege gerade ob ich nicht einen neuen Thread aufmachen soll um über der Photoeffekt zu beraten.

Kurt

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Kurt Bindl

Kurt Bindl schrieb:

Naja, meine astabilen Kippstufen habe ich immer mit zwei Transistoren aufgebaut, die sich gegenseitig schalten. Pulslängen hängen nur noch von den Zeitkonstanten ab, die sich über den Basiswiderstand und den jeweilige Kondensator ergeben. Mein Favorit ist hier aber immer noch der Unijunction-Transistor. Gibt es bei Reichelt, zum Bleistift...

Holger

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Holger Bruns

Unijunction? Die gibt's noch?

Bei mir fuehrte das bei Reichelt leider nur zu: "Ihre Suche erzielte leider keinen Treffer. Darum haben wir eine zusätzliche Suche mit dem Suchbegriff "junction" durchgeführt."

Dann versuchte ich es noch hier:

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Die hatten auch keine, dafuer aber einen Bordeaux fuer 5.99 ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Naja, so viel Bauteile und so viel Toleranzen. Und eine so schwierige Einstellung und eine so starke Spannungs- und Temperaturabhängigkeit. Und nicht absachaltbar über Pin 4 Und so -unmodern-

Meiner auch, nicht um damit eine 49 Hz Kippstufe zu basteln, sondern um damit den Takt zu erklären. Eine mögliche Methode zu haben um zu zeigen was der Takt ist, er verkörpern soll. Naja, bei 1.234 x 10^77 Hz wirds der Unijunktion nicht mehr tun, aber das Prinzip der Aufladung und des Durchbruchs kann damit, zumindest für diejenigen die ihn kennen, gezeigt werden.

---||--------------------||--------------------||----

die ------- sind die Aufladedauer des Kondensators, die || sind die Dauer wärend er durchgeschaltet ist.

Die Gesamtdauer eines Taktzyklus setzt sich als aus der Dauer der Ladung und der Dauer der Durchschaltung zusammen.

---||--------------------||--------------------||---- .Takt....Dauer.........Takt.......Dauer

Hier als Einzelzustände benannt.

Diese Erklärung hier ist zwar zum Photoeffekt nicht unbedingt notwendig, jedoch dann wenn mich jemand fragt was das mit den "Ereignissen" bei der Schwingungserzeugung soll.

[Rupert]:

-----------------

Welche Ereignisse denn bitte?

-----------------

Diese Ereignisse sind es die letztendlich die Schwingung erzeugen. Sie sind die eigentliche Quantelung (nicht Quanten). Denn ohne diese "Ereignisse" wär weder irgendetwas (ausreichend) konstant noch würde es Trägheit geben.

Kurt

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Kurt Bindl

Joerg schrieb:

Ja. 2N2647, 2N2648 und 2N4870 gibt es für was um die 65 Eurocent bei RS-Components. Allerdings nicht immer gleich in 1000er-Mengen. Für Sägezähne sind sie super und sowas von einfach, da verstehe ich die Verrenkungen nicht, die man sich heute mit Sägezahngeneratoren macht. Ein Transistor als Konstantstromquelle lädt einen Kondensator auf, der am Emitter hängt. Ist die Schwellspannung erreicht, macht es "piff" und das Ding ist wieder entladen. Mich wundert, daß solch ein edles Teil noch nie in einem Hameg oder so verwendet wurde. Sägezähne sind damit kein Problem mehr, und triggern kannst du die auch noch, wenn du dir beim Schaltungsentwurf ein bißchen Mühe gibst.

Dann hat Leichelt mal wieder den Katalog geputzt. Die werden auch immer conradiger, was das Sortiment betrifft.

Ich trinke keinen Alk, tut mir wirklich leid.

Grüße, Holger

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Holger Bruns

Am Tue, 23 Dec 2008 21:23:50 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Eine astabile Kippstufe ist kein Präzisionsoszillator. Wenn ich sowas haben muß, dann pfusch ich mir irgendwas mit Quarzen zusammen. Ich krieg sowas schon mit einem Quarz, einem Transistor, zwei oder drei Widerständen und zwei keramischen Kondensatoren hin. Geht superprima und taugt auch zum Takten von TTL- und CMOS-Gemüse.

Holger

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Holger Bruns

In der Tat, RS hat den 2N2647. Falls das jemand braucht:

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Allerdings mit einem Euro ziemlich teuer nur fuer Saegezahn.

Dann lebst Du gesuender als die meisten ;-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Also das glaub ich nun mal nicht, er wollte mich nur ein bisserl auf den Arm nehmen.

Das man Cäsium nimmt hängt sicherlich mit dessen Struktur zusammen.

"Lichtenergie setzt dort Elektronen frei"

Also das kann nun mal schon gar nicht sein. Ein Hilfsbegriff setzt nichts frei, das geht nicht.

Hier kannst du nachlesen:

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Ich will das abgesprochene Cäsiumatom verwenden um den Photoeffekt zu zeigen. Es soll nur das Elektron auf dem äusserstem Orbital betrachtet werden.

Dazu diese Überlegung:

Das Atom (K+E)

K---------------------E

werde in Resonanz versetzt. Es schwingt in der Eigenresonanz die das Atom vorgibt. Hier soll es einfach eine Frequenz im IR sein. Es ist eine zum Kern hin longitudinale Schwingung.

K------------------E K---------------------E K------------------------E K---------------------E K------------------E K---------------------E K------------------------E K---------------------E

Diese Schwingung setzt sich im Träger für Licht als longitudinale "Welle" fort. Somit ist der Licht-Sender angedeutet.

Nun zum Empfänger. Es ist der gleiche Aufbau,. der gleiche Vorgang. Nur das hier der Anstoss nicht durch irgendwelche "Pumpeinwirkung", sondern durch das Trägermedium für Licht erfolgt. Es sind die longitudinalen Wirkungen der "Licht-Welle" die den Resonanzkreis "Atom" in Schwingung versetzen.

E------------------K

---E---------------K

------E------------K

---E---------------K E------------------K

---E---------------K

------E------------K

Wenn die Schwingung zu gross wird, der Haltebereich am Knotenpunkt des Atoms überschritten wird, dann fällt das Elektron aus seiner Bindung raus. Es kann dann als "Photoelektron" für einen Photomultplier oder zur Photopapierschwärzung oder als Strahlektronsenke dienen.

Licht ist also ein auf Materieresonanz aufgebauter Vorgang. Ohne Resonanzeffekte (Schwingung) gibts kein "Licht". Licht ist keine transversale Schwingung, sowas gibts überhaupt nicht. Licht breitet sich als longitudinale Druckschwankungen im Träger aus.

Kurt

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Kurt Bindl

Holger Bruns schrieb:

Hätte Jörg nach UJT (oder PUT) gesucht, wäre er auch bei Reichelt fündig geworden.

Christian

--
Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
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Christian Zietz

Stimmt. Tja, die haben eben nicht die Digikey Suchmaschine. Irgendwie kriegen die anderen das alle nicht gebacken.

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

Am Tue, 23 Dec 2008 22:32:06 +0100 schrieb Kurt Bindl:

Klingt seltsam, was du schreibst. Irgendwie nach "crackpot". Ich weiß nicht, wieso du findest, E=h*nü könnte nichts bewirken. Wie weit kennst du das quantenmechanische Atommodell? Setze dich bitte mal mit den Bändern auseinander, in denen die Elektronen zu finden sind:

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Um auf ein höheres Energieband zu wechseln, muß das Elektron mehr Energie aufnehmen. Dies geschieht beim Fotoeffekt in Form eines Lichtsquants. Der Fotoeffekt basiert nunmehr auf dem Umstand, daß Lichteinfall gleich Energiezufuhr bedeutet, welche die Elektronen in fotosensitiven Schichten bis ins Leitfähigkeitsband heben. Dann ist sogar Stromfluß in Leitern möglich, die ohne Licht einen sehr hohen Widerstand haben.

Ich schrieb dir, mit Fototransistoren zu experimentieren. Dort ersetzt die Lichtenergie den Basisstrom. Das kannst du ausprobieren. Es funktioniert.

Gut, ich vermute, daß deine Physikkenntnisse nicht so sind, wie man sie sich für diese Diskussion wünscht. Normalerweise ist das, was ich dir hier erzähle, Stoff für den Physikunterricht im Grundkurs 11. Klasse. Wenn du da Lücken hast, sind Google und Wikipedia deine Freunde.

Aber gut: Ich ziehe mich aus diesem Faden mal zurück.

Holger

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Holger Bruns

Holger Bruns schrieb:

Auf d.s.p als solcher wohlbekannt.

Eine weise Entscheidung. Was soll auch bei einem vom Gronotte initierten Thread schon rauskommen.;-)

Gruß Dieter

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Dieter Wiedmann

Ah ja. Daher die fundamentale Naturkonstante der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit. So ein "Träger" schwingt natürlich sehr ordentlich...

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Heiko Nocon

E=h*nü kann nichts bewirken weil Hilfsvariablen keine Wirkung entfalten können. Es ist nicht der Hilfsbegriff Energie der etwas bewirkt, es sind die Abläufe in der Natur die das manchen.

Vergiss das Energiebandmodell, es ist nicht so. Elektronen haben einen ganz festen Ort(e) an dem sie sich aufhalten können. Da ist nichts von Warscheinlichkeiten, die gibts nicht. Es gibt kein Atom das auch nur einen einzigen Aufenthaltsplatz für ein Elektron breithält der nicht in einem bestimmten Zusammenhang steht.

Es gibt nichts was als Energie bezeichenbar wäre. Der Begriff ist eine reine Rechenhilfe, sonst nichts.

Es gibt kein Lichtquant, Licht ist eine -longitdinale Geschichte- und auf Resonanz aufgebaut. Ohne Resonanzkörper kein Licht. Ohne Träger für Licht keine Lichtweiterleitung.

Falsch verstandene Umstände. Es wird keine Energie zugeführt, es gibt keine. Wenn Elektronen aus ihren "Stammplätzen" rausgeworfen werden dann finden sie entweder neue Plätze oder sind weg. Wenn sie im äussersten Orbital (Valenzorbital) ankommen sind dann reagieren sie nach aussen hin mit anderen Atomen. Dadurch entsteht die Leitfähigkeit. Solange sie nicht als Valenzelektronen herhalten passiert auch nichts. (und das tun sie erst wenn die inneren "Schalen" gesättigt sind, oder eine "Störung" vorliegt)

Klar LDR03 lässt grüssen, auch so mancher OC... ohne Farbe aussenrum.

Es ist keine Lichtenergie die das bewerkstelligen könnte, es sind die Wirkungen die passende Frequenzen im/aus dem Lichtträger einbringen. Diese Frequenzen regen die Resonanzfrequenzen der Materie im Halbleiter an. Dadurch werden Elektronen z.B. aufs Valenzorbital gehoben oder einfach nur freigesetzt und bedingen den Strom der die Niederohmigkeit des Halbleiters bringt. Wenn es die "Valenzgeschichte" ist dann verändern sich die Nichtleiteratome zu Leiteratomen, dann kann Strom fliessen weil es kein Material mehr ist das aus Nichtleitern besteht. Bei freien Elektronen geht es etwas direkter, ohne Umweg über Atomkopplung untereinander.

Hallo Holger, ja, meine Kenntnisse sind nicht so wie von der erwaret.

Das wär echt schade.

PS: falls du wissen willst wie -mein Atommodell- aussieht dann schau hier. (es sind nur Bilder vorhanden, ein bisserl Text gibt dann per email). Damit die Bilder auch was aussagen ist ein eigener Thread angebracht.

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Kurt Bindl

Nicht nur Licht, auch Funk. also alles was mit c geht. Es gibt keine transversalen "Wellen".

"fundamentale Naturkonstante der Vakuum-Lichtgeschwindigkeit" ist in sich schon ein Widerspruch. Es gibt keine einzige Konstante. Jede "Konstante" ist Ortsbezogen, da gibts keine Ausnahme.

Kurt

PS: Es hat keinen Sinn das wir hier mit Steinen aufeinanderwerfen. Wenn jemand verstehen will was ich zu sagen versuche, wie -mein- Photoeffekt aussieht, dann geht das nur wenn er seine ihm liebgewordenen Ansichten solange beiseite legt bis er versteht was ich eigentlich sage.

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Kurt Bindl

man Polfilter.

nein, nicht Photoeffekt. Nur Polfilter.

man Halteproblem.

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g.scholten

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