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Ralph A. Schmid, DK5RAS schrieb:

Viel mehr braucht es auch nicht.

AFAIR etwa so

1 ----R--.---.---C---.-->|--R---.---. | | | | | C Z R C I | | | | | GND -------.---.-------.----------.---.

Z = Zenerdiode I = Instrument

Ungeprüft - nur so etwa aus dem Gedächtnis.

Gruss Wolfgang

--
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Wolfgang Gerber
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Am Thu, 21 Dec 2006 08:04:39 +0100 schrieb Thomas Huebner :

Elektrisch gesehen passt das schon 12 Polig hiese ja nicht 12 phasig. In Wirklichkeit würde ich sie aber als 6polig sehen (zumindest den Klauenpolrotor).

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Martin
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Martin Lenz
*Ralph A. Schmid, DK5RAS* wrote on Sat, 06-12-23 10:19:

Die Aufgabe lautet Frequenz zu Spannungs Wandlung aus einem Rechteckt mit konstantem Tastverhältnis. Ganz klassisch nimmt man gern einen Monoflop mit 555, es gibt etliche Eintransistorlösungen und sehr gute mit zwei Transistoren. Man könnte einen klassischen D und C Spannungsverdoppler nehmen - dessen Ausgangsstrom wäre frequenzproportional, aber dazu brauchte man ein sauberes und spannungskonstantes Rechteck ohne Hochspannungsspitzen.

Ich gebe aber zu mich jetzt an eine uralten Mopeddrehzahlmesser zu erinnern, der tatsächlich nur Unterbrechersignal und Masse gebraucht hat. Bauen würde ich das nicht - ordentlich und genau ist einfach und billig genug.

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Tschö wa
                Axel
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Axel Berger
*Martin Lenz* wrote on Sat, 06-12-23 16:27:

Ist nie mein Fach gewesen, aber wenn ich mich richtig erinnere zählt man in der E-Technik die Summe der Nord- und Südpole - es gibt also keine einpoligen sondern nur mindestens zweipolige Maschinen und geradzahlig sind sie auch immer.

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Axel Berger

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