Stefan Engler schrieb:
Hallo,
na ganz einfach die Phasen der Bezugsfrequenz und die runtergeteilte=20 Frequenz des VCO. Aus dem Vergleich bestimmt der Phasenvergleicher dann=20 die Regelspannung f=FCr den VCO.
Bye
Dr. Rainer Meergans schrieb:
So, wollt Ihr mal Lachen ....
Ich habe heute einen brauchbaren Zähler ersteigert, nicht teuer, mit Quarzofen, bis 120 MHz (ein Teiler ist ja schnell gelötet)
Dann kann ich ja den Alten schlachten, die Nixies rausklauben und vor allem den Oszillator.
Nur schnell noch gucken, an welchen Anschlüssen die Spannungsversorgung des Quarzofens liegt, und den Ausgang identifizieren - das Oszi geht ja noch....
Mist, keine Versorgungsspannung, kein Oszillatorsignal, gar nichts zu finden. Andere Anschlüsse hat das Blechkistchen doch nicht!
Also mal die Sicherung "Oszillator Power Supply" prüfen. War natürlich kaputt, zumal sie nur 150 mA hatte und 250 mA haben sollte.
Jetzt läuft er wieder. Warum er ohne Mutteroszillator in der Periodendauermessung noch funktionierte - wenn auch mit einer Fehlmessung, wie ich inzwischen bemerkt habe, weiß nur Herr Donner persöhnlich.
Gruß, Rainer
Eine PLL für den angedachten Zweck ist wohl einfacher als befürchtet. Als Phasendetektor reicht im einfachsten Fall ein UND-Gatter, wenn es etwas besser sein soll ein RS-Flip-Flop und für die geringen Fang- und Haltebereiche um die es hier geht reicht ein passives Filter... Ist aber schon lange her, dass ich sowas mal gebaut habe.
Aber mal ne Frage: Wer braucht denn einen Frequenzzähler mit einer Torzeit von 0,1 Mikrosekunde?
Wenn ich einen 1 GHz Zähler mit einer Auflösung von 8 Stellen haben will, d.h. ein Zählergebnis von 10.000.000 und von einem 1:64 Vorteiler ausgehe, beträgt meine kürzeste Torzeit 0,64 Sekuden...
Für den Bereich bis 10 MHz ohne Vorteiler benötige ich dann eine Torzeit von 1 Sekunde.
Gruß
Stefan
Dr. Rainer Meergans schrieb:
Hallo,
aha, jetzt hast Du also zwei funktionsf=E4hige Z=E4hler statt einem.....
Bye
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