Stromschlag durch Rennauto

Die Dinger sind aber auch um Einiges größer, womit sich auch entsprechend mehr Ladung ansammeln kann. Dementsprechend größer ist dann auch der Entladungswumms.

Möglich.

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Servus
Christoph Müller
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Christoph Müller
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Hallo,

Am 14.06.2011 21:03, schrieb Jens Fittig:

Vergiss es. Der Witz war zu abgehoben.

MfG (Mit fiesem Grinsen)

Uwe Borchert . . . . . . . . . . . . . . . . . .

Saftschubs ist die Stewardesse ... im Flieger. Aber die haben wohl keine A-Säule und/oder B-Schweinchen.

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Uwe Borchert

Die Briten setzen auf erh=F6hte Zuverl=E4ssigkeit - ganz im Gegensatz zum Vorjahr. "Wir wollen zun=E4chst standfest sein - das hat h=F6chste Priorit=E4t", erkl=E4rt Wirth. "Man hat all diese KERS-Autos auf der Bahn, die vielleicht funktionieren werden, vielleicht aber auch nicht. Ich bin nicht sicher, ob es wirklich eine Freude ist, mit einem 800-Volt- System durch den prasselnden Regen von Malaysia zu fahren

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F1: BMW - KERS-Stromschlag gekl=E4rt

Michael Zeitler

Sp=E4testens seit ein BMW-Sauber-Mechaniker beim Test einen Stromschlag erlitt, gibt es Sicherheitsbedenken bez=FCglich KERS. BMW Sauber konnte die Gr=FCnde f=FCr den Zwischenfall nun kl=E4ren.

M=FCnchen (!NS!DE RAC!NG) - BMW Sauber ist in Erkl=E4rungsnot. Nach wie vor sind einige im Fahrerlager von der Gef=E4hrlichkeit des Energier=FCckgewinnungssystems KERS =FCberzeugt. Beim Jerez-Test vor einigen Wochen bekamen die Kritiker sogar Recht: BMW-Sauber-Testfahrer Christian Klien drehte mit dem KERS-System 2 Installationsrunden, kehrte dann an die Box zur=FCck. Als der Chefmechaniker des Testteams, Antonio, den Wagen in die Box schieben wollte, bekam er einen Stromschlag ab. BMW Sauber k=FCndigte eine ausf=FChrliche Analyse des Zwischenfalls an =96 gekr=F6nt in einem mehrseitigem Brief an die anderen

9 F1-Rennst=E4lle. Der =D6ffentlichkeit wird dieser Brief vorenthalten, daf=FCr musste Markus Duesmann, der Leiter f=FCr Antrieb bei BMW Sauber, in einer Pressekonferenz Rede und Antwort stehen. Den Zwischenfalls erkl=E4rt er so: =84Es hat eine hochfrequente Wechselspannung zwischen diesen Ber=FChrpunkten bestanden (Seitenkasten, Lenkrad, Mechaniker). Die Ursache lag im KERS-Steuerger=E4t, in dem es sporadisch ein =DCbersprechen (unerw=FCnschte =DCbertragungen von elektrischer Spannung zwischen 2 =DCbertragungsmedien aufgrund induktiver oder kapazitiver Kopplung) vom Hochvolt- in das 12-Volt-Netz gegeben hat. =DCber die Leitungen des 12-Volt-Netzes ist die Spannung zum Lenkrad und =FCber das Karbonchassis zur=FCck zum Steuerger=E4t gelangt.=93 Eine ernsthafte Gef=E4hrdung f=FCr den Mechaniker gab es nie. Daf=FCr war die Energie zu klein. Duesmann: =84Die Energie reicht jedoch aus, um eine sehr schmerzhafte Reaktion hervorzurufen.

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bastian

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