Da steht nichts davon drin, aber so wuerde es funktionieren. Allerdings steht im Posting was von Hochfrequenzimedanzmessung. Die aendert sich aber nur mit dem Stromfluss in der Leitung wenn die sich dadurch erwaermt wodurch der Widerstand steigt.
Ich vermute mal das funktioniert ueberhaupt nicht, was aber egal ist, da die Einspeisung unterhalb der gesetzlichen Begrenzung liegt.
Mir auch. Zum Patent anmelden kann man alles, ob es dann erteilt wird,
kapazitive und ohmsche Anteile gut voneinander trennen, sodass ich hier diese Diskussion nicht wirklich nachvollziehen kann.
jeder, der schon mal versucht hatte, von einer Phase auf eine andere mit PLC zu gelangen. Was ich mir sehr schwierig vorstelle, sind die ganzen Verbraucher, die
und schon funktionierts ;-)
Fazit: Bei allem, was mit klassischen Motoren, ohmschen Verbrauchern
(passive) PFC (-Drossel) irgendwo liegt, ist Schluss mit Lustig.
mit Speicher" aktuell nicht verkaufen, denn aktuell sind Heimakkus noch nicht rentabel.
Eben.
die Richtung des Energieflusses in einer Leitung aus der Ferne messen kann, und wenn ja, wie genau das geht. Nein, ich beabsichtige nicht, mit dem Hersteller/Erfinder in Konkurrenz zu treten. Ich bin einfach nur
... und ziehen prinzipbedingt diskontinuierlich Strom. Ein
... und zwar 24h am Tag. 700 kWh Stromverbrauch im Jahr oder 230 Euro/a nach alten Preisen.
Ahnung...
Energieversorger auszuleihen, eine Liste anzufertigen, in der pro Raum alle Stromverbraucher stehen, und die dann alle durchzumessen. Wie man das sinnvollerweise macht, werde ich Dir als Ingenieur nicht zu
Diese Werbung suggeriert mir, dass bei einem Stromausfall seitens des
Das widerspricht sich aber ein wenig, wenn die Nachbarn auf der gleichen Phase ihre Verbraucher nicht abgeklemmt haben.
Abseits der Frage, wieviel Innovation ist bei dem Produkt vorhanden
Gefahr geht durch den Akku selber aus?
Falls man einen Lio-Akku auf den Balkon z.B. an der Styropor ISO eines Hauses anbretzelt na dann mal sehen, ob so etwas dann versichert ist oder versicherbar ist, bzw. nicht eventuell doch von einem Hausbesitzer abgelehnt werden kann.
Im normalen Betrieb kann man den Strom mit einer Stromzange recht einfach messen. Die Messung der ?Ruhe?Leistung, oder wenn die Last kapazitiv oder induktiv ist, wird nicht ganz trivial.
Schmitzscher Beissreflex. Der "Kunde" ist ja in Tateinheit auch Produzent.
grosse.
In der Schweiz ist das erst auf Stufe "ohne Akku" angekommen; CH ist photovoltaisches Entwicklungsland mit weniger als halb so viel Watt pro
haben sich einige wenige Jura-Bergbauern eine goldene Rente verschafft.
aufstockung.
wird wohl nie wirklich rentieren (eigentlich klar, aber wie anders?). Mehr oder weniger in Sichtweite von mir ist da ein Landwirt vorgeprescht:
47.50770851995732, 8.203758359513257
Jetzt die Geschichte, die Heinz sicher freuen wird:
Die Anlage hat auch gut funktioniert, jedenfalls ca. 7 Jahre lang. Dann
er sich noch rechtzeitig beim Installateur (und der dann beim Lieferanten) gemeldet; waren 10 Jahre Garantie drauf.
Soweit ich es mitgekriegt habe: Messungen durch den Installateur ergaben ca. 2/3 eindeutig defekte Module. Offenbar undicht, Kondensation, innen alles vergammelt. Der Hersteller hat AFAIK /alle/ Module kostenlos ersetzt. So weit, so gut.
Weit mehr war weit weniger gut:
- Serienfehler wurde offen eingestanden. Eine Information anderer Kunden erfolgte, soweit ich weiss, nicht.
und passen daher nicht mehr auf die Haltekonstruktion. Neue Haltekonstruktion zulasten des Kunden.
- Die Module haben andere Spannung und/oder sind anders verkettet. Es muss ein neuer Wechselrichter installiert werden. Zulasten des Kunden.
- Und jetzt kommt's: Da neue Module auf neuen Halterungen montiert wurden und ein neuer Wechselrichter verwendet wird, ist das eine Neuinstallation.
4 x Arschkarte mit Kostenfolge.
Die Versicherungen werden sich sicher was ausdenken.
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