Hi Leute,
Wenn ich den nun nach figure 34 beschalte, wie rechne ich dann die
Hi Leute,
Wenn ich den nun nach figure 34 beschalte, wie rechne ich dann die
-- Michael
Michael S :
unkritischen Bereich gegeben ist, ohne Hinweis auf die Phasenverschiebung.
die diversen Uce's die Phasenverschiebung 180 Grad erreicht, bevor die
durch die Open-Loop-Kurve sieht man aber, in welchem Frequenzbereich das spielt, und wo man das kritische Phasenverhalten annehmen muss). Und
auf die Beine zu bekommmen. Die Stufe ist ja bis dahin ja nicht entkoppelt.
Ob das nun aber auch auf den kritischen Bereich in Richtung Schwingneigung
geradeaus vermuten wollen.
Antwort auf die einfache Frage nicht. Hm.
Am 22.03.2016 um 22:36 schrieb Ewald Pfau:
Ja Hmm.
-- Michael
Michael S schrieb:
In Fig. 34 sehe ich jetzt erst mal keinen Kondensator. Finde ich eigentlich gut. Ein Kondensator Basis-Masse kann
man idR einen Oszillator in Basisschaltung baut, ohne das explizit zu wollen. Emitterfolger als harmlos anzusehen,
Falls du einen Kondensator dort einbaust, musst du die Schaltung gut testen, eventuell per Signal-Injektion. Wie gesagt, die kann auch schwingen ohne den TL431, z.B. mit einem einfachen Spannungsteiler.
-- mfg Rolf Bombach
Hallo,
deutlich verlangsamen.
Voltage-Varianten wie der TLV431 haben je nach Toleranzklasse (A/B) manchmal ein sich deutlich unterscheidendes Verhalten bzgl. Kompensation. Das geht
Tom
Am 24.03.2016 um 20:08 schrieb Rolf Bombach:
und seien es nur Abblockkondensatoren der versorgten Bauteile.
Was meinst Du jetzt? Einfach nur Spannungsteiler an die Basis und das ganze als Emitterfolger betreiben und das soll schwingen. Kann ich mir absolut nicht vorstellen.
-- Michael
Am 24.03.2016 um 22:00 schrieb Thomas Langhammer:
Guter Tipp.
Das ist klar.
-- Michael
Wenn man Stromquelle verbaut aber Bedenken wegen
zweitschlechteste. Es sind ja im Datenblatt in der Innenbeschaltung die Kondensatoren gut zu sehen.
Alternative ist oft Stromquelle aus z.B.
2...3 Transistoren. Viel Tempco, wenig Genauigkeit.MfG JRD
Rafael Deliano schrieb:
Rote LED?
Marc
die sie im Bild S.87 darstellen.
sich nicht vorgewagt. Ich habe LEDs da immer zwischen urban legend und Elektor-enjineering einsortiert.
MfG JRD
Rafael Deliano schrieb:
Marc
Am 25.03.2016 17:20 schrieb Marc Santhoff:
Das muss dann aber eine historische LED sein, GaAs oder sowas.
InGaNP hat in rot eine Flusspannung von 1,9..2,5 V (typ. 2,2 V) und einen TK von -3,4 mV/K.
Patrick
Am 25.03.2016 17:30, schrieb Patrick Schaefer:
CAS 210471-34-4
/ Eine solche LED hat fast genau den selben Temperaturdrift von -2 mV/K,
/ ermittelt mit einem Testofen ... Ich habe damals mit zehn / LEDs und zehn Transistoren des selben Typs getestet. Mit / andern Typen muss man mit gewissen Abweichungen rechnen.
In den 70/80er Jahren war ein (dunkel-)"rotes LED" vermutlich noch relativ einheitlicher Halbleiter. Vgl den thread wo auf ApplicationNotes aus dieser Zeit Bezug genommen wird:
Damals hatten NTCs +/-20% Bauteilstreuung und extrakrummme Kennlinie. Heute gibt es die in 0805 Bauform lasergetrimmt mit relativ gerader
MfG JRD
Am 25.03.2016 17:56, schrieb Rafael Deliano:
Valvo (1977), rote LED (GaAsP):
20mA: -1,6mV/K 2mA: -2,0mV/KPatrick Schaefer schrieb:
Und sowas gibt es heute nicht mehr?
Ist schon richtig, ich habe diesen Tip schon in den 80ern aufgeschnappt, und auch noch eine gute Handvoll solcher LEDs rumliegen.
schwer zu besorgen.
eigentlich. ;)
Marc
Hatte damals aber kein Distributor in Europa auf Lager.
MfG JRD
Hallo,
waren zu der Zeit in den Konstantstomquellen gerne mal eingebaut, da sie vom
Man sollte bei Defekt diese LEDs also tunlichst nicht durch neue rote LEDs ersetzen? Aber durch was dann? Die "2. Wahl-Alternative" waren m.W. immer die Stabi-Dioden, die praktisch aus 2-3 in Serie geschalteten Dioden bestanden. Aber die haben auch einen Tempco, der dann 2x oder 3x der BE-Strecke entspricht, also nicht ganz so optimal.
Tom
Rafael Deliano wrote on Fri, 16-03-25 17:04:
Der Temperaturkoeffizient einer LED ist sicher nicht genau gleich dem einer BE-Strecke (nicht einmal zwei Transistoren sind *genau*
Diodenstrecken in Reihe.
Ich empfehle
H.
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