hen
Auch auf die Gefahr hin, es mir mit allen hier jetzt zu verderben, Ger=E4te m=FCssen auch auch an den Mann gebracht werden. Wenn m=F6glich m= it mehr als lediglich kostendeckend. Denn von allein finden die Produkte ihren Weg eben nicht zum Kunden. Dazu geh=F6rt es eben auch, sich auch um potentielle Kunden zu bem=FChen.=
Ist bisweilen auch mit Arbeit verbunden ;-)
Die von denen, die mit den Erzeugnissen arbeiten sollen, bisweilen nur schwer nachvzuvollziehen sind. Zu den Aufgaben von Vertrieblern geh=F6rt eben auch die Vermittlung zwischen Kunden und Konstrukteur. Das beste Erzeugnis ist nunmal das, was beim Endkunden genau das erf=FCllt, was Kunde brauch und das obendrei= n noch zuverl=E4ssig. Das Konstrukteur sich in seiner Arbeit "sehen" m=F6chte ist schon klar. Aber letztlich mu=DF Kunde das Produkt bezahlen. Tut ers nicht, bekommt Konstrukteur nunmal keine Entlohnung. So einfach ist das ;-)
rEben, Konstrukteur mu=DF auch in der Lage sein, das was er m=F6chte zuers= t mal seinen Leuten plausibel zu machen. Bei diesem Prozess des Vermittelns, kann das letztendliche Produkt durchaus anders aussehen, als beide Seiten es anfangs sahen. Es gibt eben auch Sachgr=FCnde auf beiden Seiten.
--=20 mfg hdw