Hallo,
dass Solarzellen an grauen Wintertagen weniger Ertrag als im Sommer liefern, ist klar.
Vor Jahrzehnten baute ich im Modellbau Objekte mit Solarzellen von ca. 4 cm² und kleinen "Motörchen". Bei normalem Tageslicht drehten sich die Motore ordentlich. Aber in der Vitrine mit elektrischer intensiver Beleuchtung dauerte es nicht lange bis die Drehzahlen langsamer bis hin zum Stillstand kamen. Zu Beginn waren die Drehzahlen hoch.
Zu den heutigen Photovoltaikanlagen frage ich mich deshalb, ob dieser Abfall an Leistungsfähigkeit auch heute bei intensiver Sonnenbestrahlung eine Rolle spielen kann? Gibt es Kennlinien von Solarpanels, wo es ein Optimum gibt und Min. und Max. gegen 0 gehen?
Ist es die Intensität der Bestrahlung oder gar die Wärmeentwicklung eine mögliche Ursache? Und wenn die Wärmeentwicklung die Ursache ist, gibt es heute etablierte standardisierte Vorkehrungen, die Leistungen zu optimieren?
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