"Michael Koch" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@hb4g2000vbb.googlegroups.com...
Hi, nicht daß es nötig wäre, aber wenn, dann müßte man schon eine "Stromschiene" dranbiegen. Soein Schlauch kann etliche Meter weit übers Gelände gehen, und das nötige Kupfer daneben macht die Anfahrt sicher nicht leichter.
"Jochen Pawletta" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@joshua.hin.de...
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Hi, soweit es "beschrieben" wurde. Ja, das geht, aber es hat allerlei Nebeneffekte. Auf die der Artikel nur recht oberflächlich eingeht. Etwa das Problem der Spannung, und der "geringen Verluste"...kein Wort darüber, daß man den "Überstand" für die Spannung ja quasi mitbauen muß, aber meistens nicht ausnutzen kann...und daß diese Bauart nicht gerade robust ist gegen kleinere Defekte. Wer genug Fläche hat und sozusagen nur für den Strom ansich baut, mag damit auskommen. Spart Kupfer :-) Reale Anlagen sind meist von der Flähe her begrenzt und haben auch gelegentlich Probleme mit Schnee, Schatten, Dreck oder Defekten. Schon der Schatten eines Vogels kann sich da auswirken...oder eine Wolkenkante. Ist eben stets ne Frage der Planung. Wenn soein Transverter mal ausrastet, kann es jedenfalls hübsch knistern.
Da hast du schon recht. Aber der Unterschied zwischen dem von dir genannten Wasserwerfer und dem der Feuerwehr besteht u.a. darin, daß die Konstruktion des letzteren gerade auch dahin optimiert ist, daß möglichst einzelne Tropfen (mit wählbarer Größe) entstehen. Außerdem ist der Abstand deines Strahlrohrs zum Weidezaun bei entsprechenden versuchsanordnungen wohl in der Größenordnung wenige Zentimeter anzusiedeln und die Spannung ist weitaus höher (vorgeschriebenes Minimum bei Rindern ist m.W. 2kV) als bei einer Photovoltaikanlage. Und spätestens ab einem halben Meter Abstand würdest du auch nichts gespürt haben...
"Rupert Haselbeck" schrieb im Newsbeitrag news:4f3974b5$0$6626$ snipped-for-privacy@newsspool2.arcor-online.net...
Hi, manche Pisser kriegen tatsächlich einen Freistrahl hin, der weiter "geschlossen" reicht. Ich hab einem zugesehen, wie er sich seinen "Tritt" abholte. Und von eigenen Versuchen abgesehen. Man muß ja nicht alles selbst probieren...lachen ist auch laut, aber weniger schmerzhaft. Wichtig bei der "Versuchsanordnung" ist auch der ausreichende Kontakt zur feuchten Wiese...und "passendes" Schuhwerk...oder garkeins.
Das war schon mehr als ein halber Meter und im Vorschulalter hat man da auch noch nicht die Hektopascal drauf wie heutzutage nach einem feuchtfroehlichen Abend :-)
"Axel Berger" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@b.maus.de...
Hi, sicher ja, aber einfach? Viele Module liegen ja nicht schön randständig an der Dachrinne längs, sondern bilden mehrreihige Arrays irgendwo oben am First. Da kommt man an die "inneren" nur ran, wenn man sich abseilt oder lange Arme macht. Warum sollte das jemand tun? Überhaupt, wenn das gut gebaut ist, muß man schon beim draufherumklettern ziemliche Blutgrätschen machen, daß es im Zwickel auch elektrisch zwackt. Eine Trennung mit "Kletterhilfen" oder Trittstellen verbietet sich ja eh, damit es nicht zu festhaftendem Schneebelag kommt. Oder darin ne Taube nistet.
Naja also wenn der Wechselrichter nicht wenigstens MPP macht (optimale Leistung entnimmt), dann sollte man den wirklich nicht einsetzen. Wenn er es macht, dann braucht man da auf jeden Fall einen Step-Down oder Step-Up- Regler. Und dann hat man keinen "Überstand" an Spannung.
"Matthias Weingart" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@penthouse.boerde.de...
Hi, das wär aber besser, da er sonst nicht bezahlt wird. Klar kann man das "Netz" als eine beliebig große Trafospule betrachten. Bloß ist der Wirkungsgrad soeiner Steuerung eh schon klein, wozu also noch weitere Verluste generieren?
Naja ist ja meist eine 3-Phaseneinspeisung, oder? D.h. man hat nicht 100Hz sondern 300Hz-Welligkeit und in der Summe ist da doch der Strom aus dem Pufferkondensator nie null.
Das war in Westfalen. Zaun mit Strom drauf, wat'n Bloedsinn, gibtet ja garnich .... BZZZT ... AUTSCH! Das war so in dem Alter wo man auch die Sachen mit heissen Herdplatten et cetera auf aehnliche Tour lernt.
Da waere ich nicht so sicher, die Strommasten haben neben den Stromleitungen noch Telefon, Internet und Kabel-TV mit dran, mitsamt groeseren Zwischenverstaerkern und Muffen. Diese sorgen fuer eine Windlast die wohl auch die Baeume umgerissen haette.
:-)
Wusste ich nicht, da kein deutscher Thesaurus installiert. Ich benutze den Kram eh nicht weil es fast alles technische rot unterstreicht. Dann lieber hier und da einen Schraipfaehla.
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