Signalquellenumschalter ohne Zusatzenergie?

Harald Wilhelms schrieb:

Bei asymmetrischem Ausgang des CD-Spielers müsste die Schalt- und Versorgungsspannung aber mit Kondensatoren ein- (im Gerät) und aus- (in der Blackbox) gekoppelt werden. Das führt zu einer Klangminderung, die eventuell störend ist.

Auch wäre das Umschalten zurück auf Radio als Knallen hörbar (das Schalten von Radio auf CD kann man mit einer Einschaltverzögerung unterdrücken).

Besser als das Einkoppeln wäre dann die Führung der Schalt- und Versorgungsspannung über eine seperate Leitung.

Gruß Christian

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Christian Müller
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Am 17.11.2010 16:26, schrieb Joerg:

Doch die gibt's hier. Ich hab' den J177 auch gerade in einem aktuellen Design drin.

Gruß Andreas

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Andreas Fecht

Andreas Fecht :

Naja NJFET würde ja auch gehen, da muss man mit der Gate-Spannung aber ins Negative - macht das Design aufwendiger, der PJFET schnürt dagegen im positiven Bereich ab ...

M.

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Matthias Weingart

Joerg schrieb:

Und bei uns gibt es zumindest den 2N3820. Da Fairchild den noch fertigt, müsste doch vielleicht bei Digikey...?

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

Hallo,

von der Audioqualität und von der Funktion her macht das keinen Unterschied ob man P-Kanal-FETs oder N-Kanal-FETs für den Analogschalter verwendet. Man kann die Schaltung auch einfach mit N-Kanal-FETs nachbauen wenn man die Polarität der Betriebsspannung und der Ansteuerspannung am Gate invertiert. Das funktioniert ähnlich wie eine Schaltungsänderung von PNP-Transistoren auf NPN-Transistoren.

Man muss halt auch noch die Polarität der Elkos und anderer polarer Bauelemente berücksichtigen und die Logik anpassen.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Am 18.11.2010 08:22, schrieb Matthias Weingart:

Hallo,

die Audiosignale sind ja ehe NF und die Kennlinien von N-Kanal-FETs und P-Kanal-FETs im Schaltbetrieb unterscheiden sich der Form nach meines Wissens nach nicht wesentlich. Die Ansteuerlogig kann man sich auch leicht passend hinlegen. In der verlinkten Schaltung ist ja auch schon ein logischer Inverter drin und die Gleichspannung die aus der NF gewonnen werden kann als Signaldetektor kann man ja leicht positiv gleichrichten oder negativ. Bei der Betriebsspannung kann ich Masse eh definieren wie es passt (Pluspol an Masse oder Minuspol). Die Logiksignale kann man auch postiv oder negativ definieren. Einen Mehraufwand kann ich da kaum erkennen wenn man Erfahrung mit FETs und Logik hat.

Bernd Mayer

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Bernd Mayer

Digikey hat ja massig P-JFETs, ich dachte eher an Quellen bei Euch.

--
Gruesse, Joerg

http://www.analogconsultants.com/

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Joerg

Joerg schrieb:

aber

JFET

in

Ja. Bei uns gibt es einen recht beliebten Bastlerladen, der hat das Teil. Die nennen den zwar NPN-Transistor, aber das muss man nicht so verbissen sehen. Und Digikey hat eben genau keine davon am Lager. Wäre ja sonst auch viel zu unkompliziert, wenn es bei Euch Transistoren von Fairchild und bei uns welche von NXP geben würde.

MfG hjs

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Hans-Jürgen Schneider

aber

JFET

in

Na ja, ein "P" ist wengisten drin :-)

Erinnert mich an das erste Auto dass ich in Amiland fuhr. Wir nannten es unseren Transistor weil es das Nummernschild "909 NPN" hatte.

Wenn man unbedingt Fairchild moechte, da haben sie den J175 ab Lager lieferbar. Sowohl in SMT and auch bedrahtet. Warum willst Du denn den

2N3820?

Aber was alemannische Sachen angeht erlebe ich gerade wieder mal einen Frust. Suche Motorsteuerung, Jahresumsatz duerfte fuer den Lieferanten satt siebenstellig oder hoeher werden. Da guckt man natuerlich auch nach Siemens ... Pustekuchen, Sales Kontakt auf der Web Site fuehrt zum Server Error . Also gestern abend nach Muenchen geschrieben, heute morgen wenigstens eine Antwort. Mit der Telefonnummern vom Service in Tennessee, aehm ... :-)

--
Gruesse, Joerg

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Joerg

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