Schaltung: Bitte um Feedback / Hilfreiche Kommentare

Hallo Juergen,

Du schriebst am Sun, 10 May 2015 01:22:12 +0200:

sein.

eignet.

recht unerheblich, was die so (von ihm weg) reflektiert?

die

onen

h gerade

Sonnenbrillen doch schon lange wieder vom Markt verschwunden sein.

ie _von

zu

er sieht das

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Sieghard Schicktanz
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Das von der Vorderseite reflektierte ist uninteressant. Da hast Du recht. Aber es gibt Reflexionen am Auge, die dann von der Brille

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Reinhardt
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Reinhardt Behm

Aehm, noe, laut Sim kommt er auf etwa 300A/usec. Was aber bei der Schaltung ohne Induktivitaet leicht abflachbar waere, falls nicht zulaessig.

Das habe ich noch nie gesehen. Hast Du ein Beispiel in Form eines Datenblatts?

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Ich hab leider keine genaueren Angaben zur Schaltung. Die in der Zeichnung angegebenen Flanken der FET-Ansteuerung sind ja heftig und ohne

Was aber bei der Schaltung ohne Induktivitaet leicht abflachbar waere, falls nicht zulaessig.

geht ja nicht, da die Schaltung de-facto eine Kaskode ist, da die Last in erster Ordnung eine konstante Spannung hat. Da ist eben meine Schaltung schlecht, da kann man das nicht dosieren.

offenbar nicht darum...

(allerdings auch neuere Dioden betreffend) je tiefer dieser Strom angegeben ist.

1 Amp:
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Seite 1, features. Seite 8, absolute maximum ratings, Note 11. Das gleiche in:
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200 mA:
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Seite 7, absolute maximum ratings, Note 1.
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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Am 10.05.2015 um 11:35 schrieb Sieghard Schicktanz:

refraktive Chirurgie ist, bzw. es dir nicht aus den Wortbestandteilen

Themen sowohl Fehlsichtigkeit als auch Optik drin, um eine Meinung zu

auch nicht beurteilen, ob deine Spezialbrille im Vergleich toll oder

Sekunden), sondern stattdessen lieber dein Unwissen in die Newsgroup

Hanno

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Hanno Foest

Die ist in den SPICE Netlists innerhalb der Posts, kannst Du in LTSpice laufen lassen, das Opamp Model ist in der Netlist enthalten.

Das ist eine der leichteren Uebungen. Oft nehme ich dafuer Zetex/Diodes Inc Treiber der ZXGD Serie, weil die in Stueckzahlen nur um die $0.20 kosten.

Ja, PT-121-B.

Dazu reicht ein Widerstand in der Gate Zufuhr :-)

Die haben im Gegensatz zu uns vom Fussvolk auch oft riesige Budgets.

*staun*

Letztere ist in der Tat seltsam. Habe ich noch nie gesehen.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Hallo Joerg,

Du schriebst am Mon, 11 May 2015 08:08:56 -0700:

[LEDs mit Minmalstromspezifikation]

Vielleicht der minimale Strom, bei dem noch ein paar Photonen den Weg in

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Sieghard Schicktanz

Ah, jetzt ja. In DEINEM posting, grr, hab alle von Timm durchsucht...

Danke, gespeichert.

Ja, sieht gut aus. Dir ist sicher klar, dass ein 5 V-Puls, ganz

Kennlinie des FET redet dann mit.

langsamen Ansteuerung.

D oder I-Pack, egal. Da kommen doch sicher noch 10 nH an

widerstand geht das gerade noch so, bei 10 R wird das dann so schnell, dass zumindest in der Simulation "ungute" Sachen passiern. Ist da Panik angesagt?

Ich hatte in meiner Simulation einen IRF6681-Flachmann angenommen.

Siehe obigen Kommentar. Ich denke, die Zentimeter-lange Zuleitung zur Diode wird wohl die Anstiegszeit gebremst haben. Ein bisschen sieht man das schon im publizierten Oszillogramm. Insbesondere beim Ausschalten, aber eventuell konnten die nicht richtig messen...

Zum Budget: Dir ist aber schon klar, das ein wesentlicher Anteil der Verkabelung

den Synchrotron-Heinis noch als Kleinbestellung durchgeht, ist bei

Mit der Stromanstiegsgeschwindigkeit denke ich, dass man das hinkriegt, siehe deine Schaltung.

gewaltig, 2 kA/us oder so, obwohl Miller-behaftet. Und viel Spass mit

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Wenn das Richtung linear gehen soll, dann noch 10ohm oder so von den Basen (sagt man das so?) zu den Emittern. Je nachdem wieviel der Opam treiben kann. Das gibt weniger Cross-Over Distortion. Auch nichtlinear ist das besser, weil man bei CMOS Ansteuerung auf diese Art weiterhin bis 0V kommt.

Mit 5V sollte man in dieser Leistungsklasse nie arbeiten. Das ist einer der Kardinalfehler von IC Designern im SMPS Bereich. Die haben locker flockig LDOs drin mit 5V, 7V oder so. Dabei sind viele MOSFETs im Rdson dort unten nicht per min-max Tabelle definiert und wenn, dann schalten sie wie Sirup. In manchen Designs duerfte ich sowas gar nicht verwenden und da muss jedesmal ein externer Treiber hinter. Worauf man wiederum Probleme mit Leading Edge Blanking und ... nein, ich reg mich HEUTE NICHT AUF!

Wenn ich kann, umgehe ich die internen LDOs immer und gehe beinhart mit

12-15V aufs Gate, manchmal auch noch negativ zum besseren Abschalten. Amplitude ist durch nichts zu ersetzen, ausser durch noch mehr Amplitude.

Die Safe Operating Area (SOA, figure 8) im Datenblatt sieht gut aus.

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Ich wuerde wohl zwei davon nehmen, u.a. weil ich keine 60A ueber solch winzige Beinchen schicken mag. Ansonstenlieber ein fetteres Gehaeuse oder wenigstes mehr Pins fuer Source und Drain.

Noe, das fluppt. Ich reisse FETs in aehnlichen Gehaeusen in 10-30nsec rum. D-Pak ist SMT. Aber eben was klein in den Beinchen fuer so viel Strom.

Was die Leitungen zur LED angeht, sollte man die sehr nahe zusammen und fett halten. Ist das laenger als ein paar Zentimeter, dann z.B. Flex doppellagig. Habe ich bei uns superbreit als Lautsprecherleitung zum Verlegen unter Teppich gesehen (Teppiche werden hier in Wohnraeumen nucht verklebt), allerdings zu Audiophool-Preisen. Ansonsten muss da eine Diode nach VCC rein, wo die Flyback Energie aus der Leitung abgefackelt wird.

Das sollte man alle im layout kurz halten, allein schon wegen der EMV.

2cm geht, 1cm waere besser. Oder Flyback-Diode.

Bremsen nicht, aber ausschwingen. Das muss man in den Griff bekommen. Entweder mit Matching, Snubber oder Diode. Ihr braucht dort einen HF-Lurch :-)

Die Induktivitaeten sind es doch gerade, die den Job so schoen prickelnd machen. Aehnlich wie felsige Abfahrten beim mountain Biking. Ab und zu kracht es mal.

Manchmal kann man die auch ausnutzen, z.B. als Gate Peaker.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

im linearen Bereich geht. Die lokale Gegenkopplung ist mit dem Source- Widerstand gegeben. Ich meinte, deine Stromregelung weglassen und direkt einen 5 V-Impuls via Widerstand an das Gate geben. Genau das macht dein linearer Opamp ja auch. Je nach Mosfet muss man halt 4.8 V oder 5.3 oder dergleichen, oder den Sourcewiderstand anpassen.

Macht dein Opamp ja auch nicht. Wie gesagt, es geht hier doch gar nicht um den Schaltbetrieb.

tiefe Betriebsspannungen, andere wollen mehr U_DS sehen, um in den "Pentodenbereich" zu kommen. Da reichen offenbar schon 0.8 V, der Fortschritt ist enorm. Aus Fig. 11 entnehme ich, dass der Chip selber 7us thermische Zeitkonstante hat, sodass bei niederem duty cylcle da keine Ableitprobleme entstehen.

Kann das sein, dass das Teil im Einzelhandel nur ca. 1 $/?/CHF

Nach Foto im Artikel zu urteilen sind das aber schon so 5 cm bis zu den FET-Beinchen. Die Diode hat ja AMP-Stecker. Aber Paralleldiode direkt beim FET haben die Jungs eingebaut (vielleicht nicht in

Diode weiss ich jetzt auch noch nicht. Fette Schottkys haben leider

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

Kann man in der Praxis zumindest fuer Serienfertigung vergessen. FETs haben in Sachen Threshold prozessbedingt schonmal locker +/-30% Schwankung. Bei einer hart an der Klippe gefahrenen LED ist das nicht so der Hit.

Auch hier sollte man Toleranzreservern haben. Einmal wegen Vth Streuung, dann wegen Opamp Drop-out. Selbst RR gehen nie ganz bis an den Poller und werden da auch langsam.

M.W. stammt der Vorschlag dieses FETs von Timm.

In Stueckzahlen eher $0.30. Bei Euch kostet vermutlich ein einziges Broetchen schon ueber 50 Rappen :-)

Die Leitungen sollte man sehr kurz halten oder eben versuchen, einigermassen anzupassen. Hier hilft LTSpice enorm. Mache ich oft, haufenweise Leitermaterial besorgen, per TDR den Wellenwiderstand rausfinden und dann mit LTSpice sehen, ob man es damit irgendwie hinzimmern kann. Dabei kamen oft verblueffend billige Loesungen mit Parallelschaltung raus.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Wo kommen diese Modelle bzw. deren Modellparameter denn her,

Auf Luminus selber findet sich kein einziges elektrisches SPICE Modell.

Ich nutze eigentlich PSPICE und nicht LT. Also habe ich jetzt LT runtergeladen und installiert und finde

das Modell der PT-121-B.

Eine Osram ist in der LT standards lib auch gelistet: LUW-W5AP, jedoch diese Type findet sich wiederum nicht auf Osram selber

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Dort ist eine Dragon mit LUW-W5SM vorhanden hat jedoch auf Osram nur CJO=1.5n und nicht 5n wie in LT-SPICE angegeben :-O

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Joerg Niggemeyer

schon gehen sollte. Andererseits wird es mir jetzt mulmig mit deiner Idee,

Opamps zur individuellen Ansteuerung nehmen, sonst geht das nie gut. Ich werde daher doch auf deine Schaltung ausweichen, hast gewonnen :-]. Ausserdem

generator, oder eventuell schneller ADC am ohnehin vorhandenen FPGA)

Die ETH und die EU-finanzierten Firmenforscher haben da mehr Geld und

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aber dann ist die Energie pro Puls zu klein, da hilft dann nur ein "richtiger" Laser.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

30nsec, das ist ja beinahe eine Ewigkeit und bei 1usec kann man fast noch einen Kaffee holen :-)

Aber bei mehreren hundert Watt ist das schon ordentlich, soviel Power haben meine Laser-Kunden noch nicht gebraucht. Dann sind eGaN FETs oder Transistoren fuer Fernsehsender angesagt. Wobei bei letzteren die Hersteller (bis auf einen) leider nicht kapieren, dass man fuer solche Designs Time Domain Simulation machen muss und damit SPICE Models braucht.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

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