Schaltung: Bitte um Feedback / Hilfreiche Kommentare

"Timm Reinisch" schrieb im Newsbeitrag news: snipped-for-privacy@mid.individual.net...

und gar nicht so einfach zu messen.

Nicht mit deiner Schaltung.

Und du redest mal von 5us, dann von 50us, dann von 18us.

durch die Strombegrenzung deines Labornetztgels begrenzt.

Dann brauchst du aber die Spule nicht.

--
MaWin, Manfred Winterhoff, mawin at gmx dot net 
Homepage http://www.oocities.org/mwinterhoff/ 
dse-FAQ: http://dse-faq.elektronik-kompendium.de/
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MaWin
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Am Sat, 25 Apr 2015 07:23:40 -0700 schrieb Joerg:

geschoben und bei Bedarf wieder ausgelesen. Damals noch ganz ohne Mikrorechener, ein TTL-Grab.

Alles funktionierte prima, bis auf ein Problem: durch den Multiplexbetrieb

getrennte Netzteile und und und), aber es gelang mir nicht. Behelfsweise habe ich dann die Anzeige abgeschaltet wenn nicht gerade abgestimmt wurde,

Irgendwann wurde das Teil dann auch ausser Dienst gestellt, das Problem war

Lutz

--
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Lutz Schulze

Wenn das ein linear geregeltes Labornetzteil ist, dann haette das einen nicht so berauschenden Bio-Oeko-Feel-Good Faktor, weil die ganze Wartezeit lang Energie abgefackelt wird. Da waere ein kernige Ansammlung von Kondensatoren plus FET und Widerstand energetisch guenstiger.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

naja, TDK-Lambda Genesys, also Schaltnetzteil (Genial! Ich kann also

Der hier im Thread kursierende Entwurf mit dem Widerstand hatte ja gerade den gravierenden Nachteil, nicht einstellbar zu sein und man

beliebigen Strom einstellen und habe an der Stelle in der Regelung ja (praktisch) keine Zeitkomponente.

bei einer Regelung: Egal wie die LED gealtert ist, oder wie stark die Exemplare streuen: Ich bekomme immer den richtigen Strom durch die LED.

Netzteils in Blech verpackt geliefert.

In Stephans Variante ja sogar noch mit super einfacher Umpolung! Ich glaube absolut nicht, dass es anders vergleichbar elegant geht. Abgesehenn von dem Detail, dass man eine Konstantstromquelle braucht

und gerade bei ultrakurzen Blitzzeiten eine viel viel schlechtere Reproduzierbarkeit.

vlg

Timm

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Timm Reinisch

"angeschlossen"! Weil der FET offen ist, ist das Netzteil ja praktisch

fetten Drossel! Zu messen in der Tat nicht einfach.

MaWin, in dem Moment, in dem ich den FET wieder einschalte ist der

einfach die Drossel leerlaufen.

einfach am Funktionsgenerator, der das Gate bespielt, einstellen. Von

Stromquelle umzufrickeln nehme ich halt eine von vornherein stromkontrollierte Spule. Etwas exotischer und deswegen teuer und selten, aber absolut normal.

LTSpice und das liefert die selben Ergebnisse wie der Versuchsaufbau,

verkehrt ist.

Noch mal zwei Punkte zur Klarstellung:

Die Pulsdauer wird von der Ausschalt-Dauer des FET bestimmt, die

Blitz-Strom eingestellt. (Weil der ganze Salat zu niederohmig ist, kann ich allerdings nur bis

vlg Timm

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Timm Reinisch

Ginge auch, wird aber etwas esoterisch. Die Zeitdauer stellt der Schalt-FET. Diesen benutzt man gleichzeitig ueber eine schnelle Regelschleife (Opamp) zum Einstellen des Stroms, welcher entweder ueber einen Shunt oder fast verlustlos ueber einen Current Transformer beobachtet wird. Da der Abfall bei 1-2V bleibt, reicht die SOA des IPB180 locker dafuer. Das haette gegenueber der Spule den Vorteil, dass der Strom konstanter ist. Die Regelschleife muss eine Bandbreite im einstelligen MHz-Bereich haben und in der Lage sein, 20-30nF zu treiben.

Bei geringer Blitzhaeufigkeit braeuchte man kein fettes Labornetzteil und eine Wandwarze koennte reichen. Weil die Sache damit nur sehr geringen Standby-Verbrauch hat, kann man guten Gewissens einen Umweltengel draufkleben :-)

Das waere beim Kondensator ebenalls der Fall. Allerdings laesst sich die Alterung der LED damit nicht ohne Mehraufwand abfangen.

Nun ist allerdings auch bei der Loesung Konstantstrom und Spule die Alterung in Bezug auf optische Ausgangsleistung nicht erfasst. Das ginge nur ueber Optical Feedback und darueber gesteuerten Pulsabbruch.

Unter den Gegebenheiten ist die Loesung mit Konstanstrom und Spule vermutlich besser. Wenn das Netzteil ein gescheites ist, sollte es in der Lage sein, unter Einsatz von wenig Input Energie einen konstanten Strom in einen Fast-Kurzschluss zu schicken.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

na, dass ist aber doch mal ein interessantes Experiment! Mal schauen, ob ich noch irgendwo so ein Energiekosten-Messteil rumliegen habe! Das

die 60 A kaum der Rede wert :-)

vlg

Timm

Reply to
Timm Reinisch

Grob laesst sich das anhand der Abwaerme des Netzteils schaetzen. Wenn es kalt bleibt, sollte es nicht viel Verlust sein.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Hallo Timm,

Du schriebst am Sat, 25 Apr 2015 23:03:14 +0200:

...

fe

?s-Impuls

ung

?s-

uf Deine Spule schalten, die Ausregelzeit abwarten und dann die LED dazuschalten.

aber der

reduziert, weil das Netzteil die meiste Zeit im Leerlauf (bei leider dann allgemein bescheidener Effizienz) herumsteht. Und Deine Spule spielt dann auch nicht mehr Heizwendel. (Oder hab' ich das doch falsch verstanden?)

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Reply to
Sieghard Schicktanz

jepp!

nee. Bei der Schaltung handelt es sich ja um einen Boost Konverter. Die

Genau. Allerdings braucht die Spule schon auch ein wenig Zeit, bis sie "aufgeladen" ist und es geht gerade darum schnelle Momente

Aber genau das ist die Idee: Mit Stephans Variante im analog-Betrieb, also nicht-Blitz, ganz normal als Leuchte benutzen und wenn man auf das

Ethernet auf den eingestellten Wert hichgeschraubt, geblitzt, und

Betrieb).

Ja Heizwendel ist schon richtig, allerdings bei 5 m? nicht sooo

in der Vorrichtung zu verteilen. Vielleicht bemerkt man kritische

vlg Timm

Reply to
Timm Reinisch

Hallo Timm,

hatte ich doch beschrieben.

Letztere Information ist mir im Vorfeld entgangen. Im Schaltplan ist kein Labornetzteil zu sehen. Ich war davon ausgegangen, dass Du durch die Einschaltzeit vor dem Impuls den Strom festlegst und dann die Spule

Ich frage mich dann ohnehin, warum Du mit Deinem Netzteil nicht einfach

den Sinn der Spule nicht mehr.

Marte

Reply to
Marte Schwarz

Blitz bedeutet dunkel - hell - dunkel

Kein Labornetzteil der Welt, jedenfalls keines, das weniger als ein Kleinwagen kostet, reagiert bei einer Diode als Last und einem Sollwert

auf diesen Versuch mit heftigem Einschwingverhalten reagieren, dass

vlg

Timm

Reply to
Timm Reinisch

Hallo Timm,

Du schriebst am Sun, 26 Apr 2015 14:03:02 +0200:

0 A, das sind

nn

...

sondern, z.B. bei repititiven Ereignissen, vom vorhergehenden weiterrechnen

r

logischen Zeitskalen...

net

auffallen

gnet

s ist hier aber offensichtlich nicht gegeben.

ich

Stelle

en

d nicht

iv

--
--  


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Reply to
Sieghard Schicktanz

Marte Schwarz wrote on Sun, 15-04-26 20:26:

Netzteile sind eigentlich immer im Kern Spannungsquellen und werden zu

klappen.

Reply to
Axel Berger

fotografiert werden soll so schnell, dass der Lichtpuls bei 5us liegen muss?

VG JNi

--



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Joerg Niggemeyer

Joerg :

Man kann das ideale Verhalten einer Spule schon praktisch beobachten. Seit die supraleitende Spule des 7 Tesla-MRT hier an der Uniklink aufgeladen

das nun schon seit ein paar Jahren. Der Ladevorgang der Spule dauerte ihmo wohl 2 Tage... M.

Reply to
Matthias Weingart

Joerg schrieb:

eine "kleine" Herausforderung, das hinzukriegen) aufzubauen zugunsten

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Joerg schrieb:

In unserem 600W Generator 27MHz hat es mal so einen unscheinbaren

findet. War etwas kleiner als ein quadratisches Karamellbonbon

mir zu denken geben sollen, bevor ich querbeet allerlei andere Kondis versucht und vernichtet habe.

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

Joerg schrieb:

sind dann zwar viel Watt aber wenig Joule.

Strom umrechnet, also Transistor in Emitterschaltung mit Shunt eben im Emitterzweig. Damit hat man schon in der einen Stufe den hohen Ausgangwiderstand. Das ganze dann eher mit feed forward (hmf wie heisst

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

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