geschoben und bei Bedarf wieder ausgelesen. Damals noch ganz ohne Mikrorechener, ein TTL-Grab.
Alles funktionierte prima, bis auf ein Problem: durch den Multiplexbetrieb
getrennte Netzteile und und und), aber es gelang mir nicht. Behelfsweise habe ich dann die Anzeige abgeschaltet wenn nicht gerade abgestimmt wurde,
Irgendwann wurde das Teil dann auch ausser Dienst gestellt, das Problem war
Lutz
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Wenn das ein linear geregeltes Labornetzteil ist, dann haette das einen nicht so berauschenden Bio-Oeko-Feel-Good Faktor, weil die ganze Wartezeit lang Energie abgefackelt wird. Da waere ein kernige Ansammlung von Kondensatoren plus FET und Widerstand energetisch guenstiger.
naja, TDK-Lambda Genesys, also Schaltnetzteil (Genial! Ich kann also
Der hier im Thread kursierende Entwurf mit dem Widerstand hatte ja gerade den gravierenden Nachteil, nicht einstellbar zu sein und man
beliebigen Strom einstellen und habe an der Stelle in der Regelung ja (praktisch) keine Zeitkomponente.
bei einer Regelung: Egal wie die LED gealtert ist, oder wie stark die Exemplare streuen: Ich bekomme immer den richtigen Strom durch die LED.
Netzteils in Blech verpackt geliefert.
In Stephans Variante ja sogar noch mit super einfacher Umpolung! Ich glaube absolut nicht, dass es anders vergleichbar elegant geht. Abgesehenn von dem Detail, dass man eine Konstantstromquelle braucht
und gerade bei ultrakurzen Blitzzeiten eine viel viel schlechtere Reproduzierbarkeit.
"angeschlossen"! Weil der FET offen ist, ist das Netzteil ja praktisch
fetten Drossel! Zu messen in der Tat nicht einfach.
MaWin, in dem Moment, in dem ich den FET wieder einschalte ist der
einfach die Drossel leerlaufen.
einfach am Funktionsgenerator, der das Gate bespielt, einstellen. Von
Stromquelle umzufrickeln nehme ich halt eine von vornherein stromkontrollierte Spule. Etwas exotischer und deswegen teuer und selten, aber absolut normal.
LTSpice und das liefert die selben Ergebnisse wie der Versuchsaufbau,
verkehrt ist.
Noch mal zwei Punkte zur Klarstellung:
Die Pulsdauer wird von der Ausschalt-Dauer des FET bestimmt, die
Blitz-Strom eingestellt. (Weil der ganze Salat zu niederohmig ist, kann ich allerdings nur bis
Ginge auch, wird aber etwas esoterisch. Die Zeitdauer stellt der Schalt-FET. Diesen benutzt man gleichzeitig ueber eine schnelle Regelschleife (Opamp) zum Einstellen des Stroms, welcher entweder ueber einen Shunt oder fast verlustlos ueber einen Current Transformer beobachtet wird. Da der Abfall bei 1-2V bleibt, reicht die SOA des IPB180 locker dafuer. Das haette gegenueber der Spule den Vorteil, dass der Strom konstanter ist. Die Regelschleife muss eine Bandbreite im einstelligen MHz-Bereich haben und in der Lage sein, 20-30nF zu treiben.
Bei geringer Blitzhaeufigkeit braeuchte man kein fettes Labornetzteil und eine Wandwarze koennte reichen. Weil die Sache damit nur sehr geringen Standby-Verbrauch hat, kann man guten Gewissens einen Umweltengel draufkleben :-)
Das waere beim Kondensator ebenalls der Fall. Allerdings laesst sich die Alterung der LED damit nicht ohne Mehraufwand abfangen.
Nun ist allerdings auch bei der Loesung Konstantstrom und Spule die Alterung in Bezug auf optische Ausgangsleistung nicht erfasst. Das ginge nur ueber Optical Feedback und darueber gesteuerten Pulsabbruch.
Unter den Gegebenheiten ist die Loesung mit Konstanstrom und Spule vermutlich besser. Wenn das Netzteil ein gescheites ist, sollte es in der Lage sein, unter Einsatz von wenig Input Energie einen konstanten Strom in einen Fast-Kurzschluss zu schicken.
uf Deine Spule schalten, die Ausregelzeit abwarten und dann die LED dazuschalten.
aber der
reduziert, weil das Netzteil die meiste Zeit im Leerlauf (bei leider dann allgemein bescheidener Effizienz) herumsteht. Und Deine Spule spielt dann auch nicht mehr Heizwendel. (Oder hab' ich das doch falsch verstanden?)
Letztere Information ist mir im Vorfeld entgangen. Im Schaltplan ist kein Labornetzteil zu sehen. Ich war davon ausgegangen, dass Du durch die Einschaltzeit vor dem Impuls den Strom festlegst und dann die Spule
Ich frage mich dann ohnehin, warum Du mit Deinem Netzteil nicht einfach
Strom umrechnet, also Transistor in Emitterschaltung mit Shunt eben im Emitterzweig. Damit hat man schon in der einen Stufe den hohen Ausgangwiderstand. Das ganze dann eher mit feed forward (hmf wie heisst
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