"Michael Rübig"
Der OP wollte 15, -15 und 40 V haben. Wenn der die Schaltung nimmt, die ich in dem Buch gesehen habe, muss er wieder hochtransformieren.
"Michael Rübig"
Der OP wollte 15, -15 und 40 V haben. Wenn der die Schaltung nimmt, die ich in dem Buch gesehen habe, muss er wieder hochtransformieren.
Markus schrieb:
Aha, 230V ist kleiner als 40V. Wieder was gelernt.
Michael
"Michael Rübig"
sich absichtlich doofstellen ist schon toll gell?
Markus schrieb:
Du machst das mit Absicht? Glaub ich nicht.
Gruß Dieter
Markus schrieb:
Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich behaupten, Du machst genau das. Dein Ironiedetektor funktioniert nicht!
Michael
Oh, ich wu=DFte nicht, was ich hiermit vom Stapel breche :) Also, ich habe meine Anforderung nochmal =FCberdacht. Es reicht eine Eingangsspannung von 48V (damit bin ich noch im Kleinspannungsbereich).
Hat jemand hierf=FCr auch noch Bausatz- oder Fertigger=E4te-Tips?
Danke! Martin
snipped-for-privacy@hamburg.de wrote:
snipped-for-privacy@hamburg.de schrieb:
Und wo ist das Pflichtenheft?
Da gibts Module wie Sand am Meer, meist 36-72VDC, oft sogar
18-72VDC. Billig sind die allerdings ehr nicht. Bausätze wirst du kaum finden, so schwierig ist das Wickeln eines passenden Trafos allerdings nicht, und aufgebaut wird das nach AppNote zu UC384x. Alternativ kannst du auch einen Vorregler auf 12 oder 24V mit LM2574HV aufbauen und dahinter dann die gängigen DC/DC-Wandler (galv getrennt) hängen, das Zeug gibts alles bei Reichelt zu moderaten Preisen.Gruß Dieter
Danke. Habe schon die kleinen Traco-Module gefunden, die mir aus 40V +-15 und
+-5V machen. Da kann ich mir ja fast den Schaltregler sparen, gleich die 48V galvanisch trennen, weiterbenutzen und aus denen dann meine kleinen Spannungen machen.Aber: Wie realisiert man so eine galvanische Trennung bei Gleichspannung?
Gru=DF, Martin
snipped-for-privacy@hamburg.de schrieb:
Wozu? Die Module gibts galvanisch getrennt.
Gruß Dieter
Ich wei=DF, aber meine 40V (oder eben 48V) brauche ich auch galvanisch getrennt. Ich habe ein Netzteil, das mir 48V DC macht. Aus diesen m=F6chte ich mehrmals galv getrennte 40 (oder 48, falls einfacher) machen und diese nach Belieben in Reihe schalten...
Gru=DF, Martin
snipped-for-privacy@hamburg.de schrieb:
Dann schalte halt mehrere DC/DC-Wandler sekundär in Reihe, oder bau dir deinen eigenen Wandler, für den geringen Strom geht das mit LM2574HV und einem selbstgewickelten Trafo ganz einfach.
Gruß Dieter
Hallo Martin
Das macht der Trafo. Zus=E4tzlich must Du entweder
1) Dein Steuersignal f=FCr den Schalttransistor =FCber einen Optokoppler oder einen Impuls=FCbertrager zum Transistor durchreichen und bei Schaltreglern, die auch den Transistorstrom als Abschaltkriterium nehmen, den Strom mit einem transformatorischen Wandler oder einem Hallsondenstromwandler messen. Oder aber 2) die Ausgangspannung z.B. =FCber einen Optokoppler zum Schaltregler, wenn der Schaltregler auf gleichem GND ist wie die Prim=E4rseite und der Schalttransistor.In ersterer Version ist die Strommessung das Problem. Transformatorische Stromwandler erfassen nicht den Gleichanteil auf dem Prim=E4rstrom. Hallsondenwandler sind teuer und aufwendig, und mit einem Shunt zu messen zwar erst mal einfach, aber dann musst Du das Signal ja doch wieder galvanisch getrennt auf die Ausgangsseite kriegen....Optokoppler?.
Ich w=FCrde Version 2 empfehlen. Beispiel mit Sperrwandler: Erzeugung der Arbeitsspannung f=FCr den UC384x (Beispiel) per Vorwiderstand und Z-diode (Er braucht nicht viel) . Der UC treibt dann den Transistor, der Prim=E4rstrom wird direkt =FCber Shunt gemessen. Nachteil: Geht der Transistor hoch, geht meist der Shunt mit hoch, wenn nicht total =FCberdimensioniert(Achtung bei "gewickelten" Drahtwiderst=E4nden, Induktivit=E4t). Wenn der Shunt hochgegangen ist, bekommt der Strommesseingang volle Betriebsspannung, und das Regler IC geht mit hoch. Die Ausgangsspannung wird per Vorwiderstand und Optokoppler an den Spannungsreglereingang des UC38x angebunden. F=FCr sehr kleine Str=F6me sind Optokoppler ausreichend Linear. Oder Du machst hart auf Zweipunktregler, wenn Dich der Ripple nich st=F6rt. Dieser Fall k=F6nnte trozdem immer bei hinreichend kleiner Last im Ausgang auftreten, macht aber auch, das ein Flyback in Grenzen nach "oben" und "unten" transformieren kann. (Bei Betrieb mit Spannungserh=F6hung arbeitet er klassisch, bei extremer Schwachlast oder wenn die Eingangsspannung "zu hoch" ist, geht er in den intermittierenden Betrieb, weil er immer ein Mindesttastverh=E4ltnis hat, und damit eine Mindestleistung pro Zyklus =FCbertr=E4gt. Wenns unbedingt ein "linearer" Optokoppler sein soll, nimm nen IL300 und einen OPAmp. aber das ist schon wider Aufwand......) Wenn Du Dir keinen Ripple erlauben kannst, Bleibe mit Deiner Spannung ein paar Volt =FCber Deiner Sollspannung, und setzte noch einen L=E4ngstregler dazwischen (der dann aber nur 3-4 Volt wegregeln muss)
Wenn Du kurzschlussfest werden willst, bleibt Dir nur Shunt oder Hallsondenmessung, um einen Gleichanteil im Prim=E4rstrom mitzerfassen (Sperrwandler im Kurzschluss: Sekund=E4rseitig kreist ein Strom, das Feld in der Spule wird nicht komplett abgebaut, darauf setzt der n=E4chste Zyklus auf, der folgende Reststrom ist noch gr=F6=DFer.....irgendwann ist dann der Kern in der S=E4ttigung.) Wenn Du mit transformatorischen Stromwandler kurzschlussfest werden willst, soltest Du in den sekund=E4rkreis des Trafos einen ausreichend gro=DFen Serienwiderstand einbringen (mieser Wirkungsgrad) oder aber das Tastverh=E4ltnis so Begrenzen, das unter allen Umst=E4nden das Feld im Kern ausreichend abgebaut werden kann (Leistungsbeschr=E4nkung, bzw. Beschr=E4nkung des Regelbereiches.)
Viel spass beim Basteln: Bernd wiebus alias dl1eic
Selbsterkenntnis ist der erste Schritt zur Depression. Jeder echte Wettbewerb ist ruin=F6s. Darum beruht jede funktionierende Wirtschaft auf Schiebung. Ich will keine besseren Politiker. Ich will ein besseres Volk!
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