Schalterprellen?

Hallo Uwe,

Du schriebst am Mon, 16 Dec 2013 12:02:04 +0100:

Da ist das aber kein _Prellen_ - die Kontakte liegen da schon fest auf. Das ist da mehr ein Problem unsicherer Kontaktgabe aufgrund von Fremdschichten (Schmutz) auf den Kontaktflächen. Kohlenstoff ist da halt nicht besond ers resistent (vorsichtig gesagt, eigentlich zieht der den Dreck richtig an), die Folien reiben die Kontakte nicht wieder frei, und die Spannungen und Ströme sind so niedrig, daß sie auch nichts bewirken können.

Diese Tastaturen sind insgesamt benutzerseitig gesehen Fehlkonstruktionen und sollten hersrtellerseitig als das erkannt werden, was sie effektiv sind, nämlich Kaufabschreckungen.

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Mit freundlichen Grüßen, S. Schicktanz 
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Sieghard Schicktanz
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Das gilt für das Drumherum, das die Tretkräfte aufnimmt. Der eigent liche Schaltkontakt wird (hoffentlich) von einem normalen Taster-Bauteil hergestellt. Falls man nicht allzusehr auf den Cent geschielt hat, wü rde ich einen Schnappschalter erwarten. Die haben eine ordentliche mechanis che Hysterese. Da kann der grobmechanische Teil der Mechanik etwas prellen, ohne dass der elektrische Taster gleich zurück springt.

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Kai-Martin Knaak

Am 16.12.2013 20:21, schrieb Sieghard Schicktanz:

Komisch, ich hab' jetzt das vierte Handy, und noch nie derartige Probleme gehabt.

Reply to
Hartmut Kraus

Hallo Hartmut,

Du schriebst am Mon, 16 Dec 2013 22:32:02 +0100:

Du hast sie halt nicht lange genug gehabt oder nicht intensiv genug genutzt.

Allerdings habe ich mit den Tastaturen auch weniger Probleme gehabt (wenn

eder

nlichem Material) auf die Platine geklebt sind. Die verlieren da nach und nach immer mehr den Kontakt, wodurch das Display mehr und mehr Teile verliert und immer weniger lesbar wird. Alles andere funktioniert noch, aber man sieht halt nicht mehr, was man tut... (Eine andere Schwachstelle scheint die Akkuerkennung zu sein - die schaltet

Idee kommen,

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Sieghard Schicktanz

Hallo Kai-Martin,

Du schriebst am Mon, 16 Dec 2013 21:31:49 +0100:

gentliche

?rde

t.

ik des _Schalters_ selber. Die "Grobmechanik" prellt da eher nicht, weil die

das Nachprellen den nicht mehr erreicht.

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Sieghard Schicktanz

Am 16.12.2013 14:24, schrieb Hartmut Kraus:

Den Bediener musst Du unter Umständen auch noch entprellen. Tasten für Senioren müssen da durchaus stärker entprellt werden als bei sportlich-jugendlichen Zielgruppen.

Ist noch kein ausreichender Beleg für eine hochwertige Taste...

Gerald

Reply to
Gerald Oppen

Bei 100msec ist man schon so allmählich im Wahrnehmungsbereich einer Verzögerung...

Gerald

Reply to
Gerald Oppen

Am 16.12.2013 20:16, schrieb Sieghard Schicktanz:

Das kann man so machen, hat jedoch in der vorliegenden Implementierung gravierende Nachteile.

Reply to
Eric Brücklmeier

Am 17.12.2013 01:50, schrieb Gerald Oppen:

Am 17.12.2013 01:58, schrieb Gerald Oppen:

erwischt habe, lag nicht an schlecht entprellten Tasten, sondern an der

Reply to
Hartmut Kraus

Jepp.

Trefferquote nicht zu hoch werden zu lassen sind Gummimatten mit schlechter Kontaktgabe und ohne wirksamen Druckpunkt verbaut.

Bernd

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
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Bernd Laengerich

Am 17.12.2013 09:39, schrieb Bernd Laengerich:

Reply to
Eric Brücklmeier

Das ist ja kein Problem. Problematisch ist es wenn so Sachen gemacht werden wie

Bernd

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Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. 
P.Liedermann in defa
Reply to
Bernd Laengerich

Das geht schon, haengt aber davon ab, was genau Du damit steuern moechtest. Wenn eine leicht verzoegerte Weitergabe des Befehls erlaubt ist, kann man die Software entscheiden lassen, ob es eine legitime Eingabe oder ein Preller war. Durch Bounce Pattern Recognition. Ein Mensch ist ja kaum in der Lage, mit dem Fuss die am Ende einer Prellperiode anliegenden wenigen Millisekunden Einschaltzeit hinzubekommen. Koennte man im einfachsten Fall in der Software entscheiden "Also das waren jetzt 80msec gedrueckt, dann gilt diese Flanke" oder mit besserer Software "Das kommt keinem der gelernten Ausschalt-Prellmuster nahe, also gilt die Flanke von vor 80msec".

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Am 17.12.2013 00:35, schrieb Sieghard Schicktanz:

Reply to
Eric Brücklmeier

Am 17.12.2013 16:24, schrieb Joerg:

Ach?

Reply to
Eric Brücklmeier

Am 17.12.2013 00:35 schrieb Sieghard Schicktanz:

Gigaset 3000 Comfort? Da hab ich auch so einen Patienten. Allerdings

ladeschaltung nicht harmonierten, irgendwas zerbraten ist (wurde

einem Schraubstock auf, mal schaun...

Hanno

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Hanno Foest

Am 17.12.2013 00:35, schrieb Sieghard Schicktanz:

Reply to
Hartmut Kraus

Hallo Hanno,

Du schriebst am Tue, 17 Dec 2013 17:29:43 +0100:

...

Die Ladeschaltung scheint mir mit so ziemlich allem nicht zu "harmonieren".

en wurde jeweils graduell schlimmer, nicht, wie man in so einem Fall erwarten

mit

Mit 'nem _Schraubstock_? Sind die verklebt? Meine waren alle nur zusammengeclipst, die konnte ich immer mit meiner Taschenwerkstatt (Taschenmesser) oder einem feinen Schraubenzieher aufmachen. Nee, richtig, ein oder zwei Schrauben waren doch meistens noch dabei, deswegen der Schraubenzieher...

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Reply to
Sieghard Schicktanz

Am 17.12.2013 23:37, schrieb Sieghard Schicktanz:

Nein, aber recht massiv zusammengeklipst. Wenn man da mit

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Hanno

Reply to
Hanno Foest

Am 17.12.2013 01:58, schrieb Gerald Oppen:

Stimmt, die 100ms zwischen meinem Bettkasten und der Schrankwand sind deutlich zu bemerken.

Butzo

Reply to
Klaus Butzmann

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