Hallo,
Harald Wilhelms schrieb:
same here. Da müssen noch bestimmt 5-10 kg von den Dingern da sein. Aber mit Voodoo und Röhrenverstärkern habe ich es nicht so.
Marcel
Hallo,
Harald Wilhelms schrieb:
same here. Da müssen noch bestimmt 5-10 kg von den Dingern da sein. Aber mit Voodoo und Röhrenverstärkern habe ich es nicht so.
Marcel
Wolfgang Allinger meinte:
Hatten die Mülltonnen früher Fassungen für Röhren? Und wozu brauchten die Röhren? Waren das Schaltungen als Vorläufer der RFID?
SCNR, Tom
-- Thomas 'Tom' Malkus, DL7BJ Locator JO43GC * DL-QRP-AG #1186 * AGCW-DL #2737 * DARC OV I19
Joerg schrieb:
Viele Kleinsignal-Röhren der E-Serie waren mit 6,3V parallel oder mit
300mA in Serie heizbar. So war der ZF-Verstärker EF80, später EF183 und EF184, dafür gab es gar keine P-Röhren. ECH84 wurde für Fernseher geschaffen, eine Rundfunk-Anwendung nennt mein Röhrenhandbuch gar nicht. PCH gab es in Noval-Zeiten gar nicht, erst als PCH200. Nur wenn man mit 6,3V x 300mA Heizleistung nicht auskam, gab es eine P-Type (z.B. PL81, PY81) für normale, seriengeheizte Fernseher und oft eine E-Paralleltype (z.B. EL81, EY81) für Monitore und ähnliches. Genug von der guten alten Zeit Gruß an Alle R.ZeitschekJoerg schrieb:
Aber doch gebräuchlich. Ich erinnere mich an einen Artikel in "Radio and Television News" (wer kennt diese Fachzeitschrift noch), in dem Serienheizung als Hauptgrund dafür genannt wurde, dass die heutigen Fernseher (~1960?) wesentlich leichter, billiger und leistungsfähiger als die früheren (1940-1950?) sind. Gruß an Alle R.Zeitschek
Richtig, einige E-Typen hatten 300mA. Wusste ich nicht mehr, dass die ECH84 auch dazugehoerte. Vielleicht vertue ich mich jetzt, aber ich hatte die als 6JX8 nur in Radios gefunden und das muesste an sich das gleiche gewesen sein. Jedenfalls hatte ich bei ausgelutschten 6JX8 schonmal ECH84 reingesteckt und das fluppte.
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Bei Radios gab es das hier frueher, so ein gewittrisches von RCA, trafolos. Model A oder AA. Das konnte noch an den vereinzelt vorkommenden DC Netzen betrieben werden.
Koennte mir aber vorstellen, dass es sowas von der TV Billigmarke Muntz gegeben hat. Super-billisch.
In USA sind die Stecker zwar gepolt, aber wenn sich der Elektriker da mal vertan hat oder was abgeht ... fatz ... *PENG*
-- Gruesse, Joerg http://www.analogconsultants.com/
Wolfgang Allinger schrieb:
hof =20
j=E4hrt =20
Hier habense den Wertstoffhof au=DFerhalb der Stadt verlagert. Hinkommen nur m=F6glich mit Auto. Ausweg, ab in die M=FClltonmne. Sozusagen Selbsth= ilfe.
--=20 mfg hdw
Rolf_Bombach schrieb:
Die ersten FsE arbeitten durchweg mit Netztrafo. Siehe EI
--=20 mfg hdw
Wie? Reiner Autobahnanschluß? In Harburg kommt man wenigstens noch mit dem Fahrrad da hin und an der Autoschlange davor vorbei:-)
Olaf
-- Olaf Schultz
In Bremen ist das beim Wertstoffhof auf der Deponie tatsächlich so - dessen Zufahrt geht von einer Autobahnauffahrt ab. Zum Glück gibts aber auch noch andere, zu Fuß und per Fahrrad erreichbare Wertstoffhöfe.
Gruß Henning
Voodoo ist das (im Gegensatz zu geweihten Mehrfachsteckdosen) nicht. Röhrenverstärker klingen nunmal _anders_, das ist auch messbar, Oberwellenspektrum etc., ob sie aber auch _besser_ klingen, liegt im Ohre des Betrachters, ist also eine völlig subjektive Aussage.
Gruß Henning
Im Biennophone Celerina steckt eine ECH81. Wie gross die Unterschiede sind weiss ich nich.
Gibts da irgendwo Schaltbeispiele? Ich habe die R=F6hrentechnik zwar noch in der Lehre gelernt, aber selbst nie damit gebastelt. Gruss Harald
Schau doch gleich bei den Profis, Servicemanual Tektronix 453 (early). Sollte auf BAMA zu finden sein.
Allerdings sind die Meinung auf der Tektronix-Mailingliste dazu geteilt, die Leute mit Transistor-Vorstufe in ihren 453/454 sind eigentlich ganz=20 gl=FCcklich damit.=20
Martin (u.a. mit Transistor-453)
R=F6hrenendstufen (mit Trafo) weisen einen h=F6heren Ri auf als Transistorendstufen. Allein dadurch l=E4=DFt sich ein Klangunterschied begr=FCnden. Das hat mit Voodoo nichts zu tun. Aber durchaus mit statistischer Wissenschaft.
--=20 mfg hdw
Horst-D.Winzler schrieb:
Jou, Farbfernsehen! Hier so grünlich... War damals die Vertikalfrequenz exakt 50 Hz? Dann ist es natürlich einfacher.
-- mfg Rolf Bombach
ECH81 ist Oszillator/Mischer für Mittelwelle usw. ECH84 ist für die Impulstrennstufe im Fernseher. Sowohl Triode wie Heptode haben total andere Arbeitspunkte. Es gab noch eine ECH84a mit verstärktem Triodensystem (mehr Strom/Leistung).
-- mfg Rolf Bombach
Rolf_Bombach schrieb:
Grün soll ja beruhigent wirken? Schweizer Grün?
Jau. 25 Halbbilder bei 625 Zeilen.
BTW die im E1 eingebaute Viereckröhre war die erste ihrer Art weltweit.
1939 von Dr. Bartels Telefunken erfunden.-- mfg hdw
Der Krimi der da verlinkt ist hat mir gefallen!
Nanu? Haben wir ein anderes Grün als ihr in de?
Aus obenstehendem Link:
"Zeilenfrequenz 11,025 KHz, die Bildfrequenz 50 Hz. Ein Vollbild besteht aus
441 Zeilen mit 25 Bildwechseln pro Sekunde im Zeilensprungverfahren."Es war also nicht die heute übliche CCIR Norm.
Stefan
Vielleicht. Aber man kann das ja hier in D in Form von speziellen Kr=E4uterbonbons von "R....." kaufen. :-) Gruss Harald
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