1989 hat ein 8086 für 100 kHz gereicht: "Elektronik 5/1989, Weber/Wirth, Messung des Effektivwertes bei niedrigen Frequenzen" Beim HP3458A wird der Effektivwert auch über den AD errechnet. Übergebe an die DSP/ARM/Raspberry/MIPS Fraktion, Mikrocontroller.net?
Mein Rohde&Schwarz UVM macht das noch gusseisern analog, aber bis 15MHz. Man dreht am Knoeppschen, klick, auf Veff(RMS) und dann wird das auf einem riesigen Zeigerinstrument angezeigt. Mit Spiegelskala, man goennt sich ja sonst nichts :-)
Heutzutage sollte man sich das fast aus Fertigroutinen zusammenstoepseln koennen. In ein PSoC koennte man dann noch fast die ganze Analogchose mit reinpferchen.
Und schnelle AD-Wandler gibts auch, die man entsprechend dann nur für die jeweilige Einzelmessung antriggert. Damit müsste dann der Controller auch nicht die volle Bandbreite verarbeiten müssen.
Statt dem bisherigen externen RMS-Wandler einen schnellen ADC zu nutzen wäre jetzt nicht das Problem.
Ja, hier wäre die Frage wie langsam die bei einer unteren Grenzfrequenz von 5Hz sind. Auch die fertigen RMS-Wandler sind da nicht mehr wirklich schnell. Können sie ja auch nicht.
Ich muss sagen, der Gedanke gefällt mir eigentlich recht gut. Ich sollte da mal einen Testaufbau versuchen.
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