Hallo,
spricht irgendetwas dagegen, einen normalen Ringkerntrafo (800VA) statt an 230V an 400V zu betreiben, solange die Gesamtleistung nicht überschritten wird? Die Isolation sollte das mitmachen, oder sind da Probleme zu erwarten?
Gruss Axel
Hallo,
spricht irgendetwas dagegen, einen normalen Ringkerntrafo (800VA) statt an 230V an 400V zu betreiben, solange die Gesamtleistung nicht überschritten wird? Die Isolation sollte das mitmachen, oder sind da Probleme zu erwarten?
Gruss Axel
Ja!
Der Kern geht in die Sättigung und die Sicherung macht plopp.
MfG Michael
Bei unveränderter Frequenz wird es ganz gewaltig knallen.
Solange die an 400 V angeschlossene Wicklung auch f=FCr 400V ausgelegt ist, sind keine Problem zu erwarten.
Falls es aber eine 230V Wicklung ist, wird je nach Absicherung und Trafoleistung entweder der Trafo durch Abrauchen oder die Sicherung durch Ausl=F6sen Dein Experiment mehr oder weniger schnell beenden...
hth, Andreas
Axel Gierhake schrieb:
Hallo,
der Kern geht in Sättigung, das ist das Problem, nicht die Isolation. Andersherum ginge es besser, einen Trafo für 400 V an nur 230 V betreiben. Dann hat man zwar kein Problem mit der Sätigung, aber trotzdem ist der Trafo für diese Spannung nicht richtig dimensioniert, die Nennleistung kann nicht erreicht werden, der Draht ist dafür zu dünn und der Trafo wird zu heiß.
Also immer den Trafo für die richtige Spannung nehmen.
Bye
Alles klar, dann lasse ich das lieber. Besten Dank an alle.
Axel
2 Ringkerntrafos primär in Serie und sekundär parallel funktioniert.
Ernst
Nur bei *identischem* Aufbau...
Servus, Dietrich
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