Entladung nur
h nur auf
letztlich sinnvollerweise um Kostenminimierung. Die einzige Frage ist
t erst einmal billiger, der Vorteil und die Kostenersparnis durch die
stellt, macht das sie mir sympathisch.
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letztlich sinnvollerweise um Kostenminimierung. Die einzige Frage ist
t erst einmal billiger, der Vorteil und die Kostenersparnis durch die
stellt, macht das sie mir sympathisch.
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Am 12.09.2017 um 14:57 schrieb Axel Berger:
Hanno
Am 12.09.2017 um 14:55 schrieb Eric Bruecklmeier:
Prozentuell auf den Kaufpreis betrachtet nicht.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Am 12.09.2017 um 14:55 schrieb Eric Bruecklmeier:
Mehr Optionen sind immer gut. Kommt drauf an, wie es verkauft und eingepreist wird. Tesla ist IIRC sehr kulant mit Batterietausch - wenn
Tausch sein. Nur mal so spekuliert.
nicht gekauft.
Hanno
Am 12.09.2017 um 15:06 schrieb Hanno Foest:
Technologie eines der Hautargumente!
Hanno Foest schrieb:
mit dem verheizen fossiler Treibstoffe. Das ist auch nicht richtig.
MfG hjs
Beim Tesla kann ich es auch nicht sagen, aber bei dem Rigol DSO, das ich
des Basismodelles ausmachen. Was ich so gelesen habe machen die Batterien beim Tesla zwischen 25% und 50% des VP aus.
-- Dipl.-Inform(FH) Peter Heitzer, peter.heitzer@rz.uni-regensburg.de
Am 12.09.2017 um 13:54 schrieb Gerrit Heitsch:
Es war einmal ein PKW, von dem wurde behauptet:
Klaus
wird das aber anders aussehen.
Ja.
Dann nenn mal praktikable Gegenbeispiele. Wasserstoff ist unpraktikabel (bzw. wird aus Erdgas erzeugt) und bei Biodiesel oder Ethanol stecken
noch was vergessen?
Hanno
Am 12.09.2017 um 12:00 schrieb Eric Bruecklmeier:
Ich denke ernst. Alle Traktionsbatterien werden per BMS auf z.B. 80% nutzbare
ergibt als 500 Zyklen mit 100%.
Bernd
-- Meine Glaskugel ist mir leider unvorhersehbarerweise vom Balkon gefallen. P.Liedermann in defa
Am 12.09.2017 um 17:52 schrieb Bernd Laengerich:
Das ist alles klar und soweit bekannt, sie verkaufen aber ja offensichtlich die _gleiche_ Gurke mit 15kWh mehr - allerdings gegen sattes Aufgeld... Das kommt mir an diesem Konzept so extrem seltsam vor.
Verbot von Verbrennungsmotoren fordern.
Das Beispiel nehm ich gleich.
MfG hjs
Am 12.09.2017 um 18:57 schrieb Hans-Juergen Schneider:
Theoretisch, ja. In der Praxis macht das aber keiner, weils aus Erdgas
Elektromobile (die kann man zumindest noch notfalls zuhause mit einer langen Strippe und viel Zeit betanken, mach das mal bei Wasserstoff).
Und das dritte Problem ist die Handhabung: Metallhydridspeicher sind
abzugreifen. Das war absehbar nie praxistauglich. Wenn man echt mal zu
bereits. Selbst ein Tankstellennetz (ob dann immer noch, ist eine andere Frage).
Hanno
geschlossener Kreislauf und die Ergebnisse sind leichter zu lagern und zu verwenden als Wasserstoff.
Gerrit
- In Schritt 2 bräuchten wir ein flächendeckendes
Das selbe Problem haben Stromtankstellen.
nullkommanix
Stadtgas drin sein.
Ich denke, das war gewollt.
die Heizung benutzt. Bei den Reichweitentests der Elektrofahrzeuge spielt
Oder so. Muss ja nicht unbedingt Wasserstoff sein.
MfG hjs
Am 12.09.17 um 19:36 schrieb Gerrit Heitsch:
Es ist VIEL Strom...
Falk D.
Am 12.09.17 um 15:06 schrieb Eric Bruecklmeier:
Dabei ist Tesla mit 180$ / kWh noch einer der billigsten. Bei VW ist das Faktor 3 teurer.
Falk D.
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