Am 17.06.2017 um 13:11 schrieb Teetrinker:
Aber freilich! Wenn auf dem Oszi "ta ta ta taaaa" erscheint, dann ist es Beethovens 5te.
Sir Expert
P.S. google mal nach "ta ta ta taaa"
Am 17.06.2017 um 13:11 schrieb Teetrinker:
Aber freilich! Wenn auf dem Oszi "ta ta ta taaaa" erscheint, dann ist es Beethovens 5te.
Sir Expert
P.S. google mal nach "ta ta ta taaa"
Olaf Kaluza schrieb:
Wirf einen Blick auf den From:-Header und du erkennst, dass deine Worte verschwendet sind. Was erwartest du von einem solchen Kindskopf?
MfG Rupert
Am Sat, 17 Jun 2017 13:17:43 +0200 schrieb Sir Expert:
Nein.
Olaf Kaluza schrieb:
U.a.:
Doppelt blind c't 03/2000, S. 144
MfG Rupert
Das ist aber auch eine Glaubensfrage,
Digital ist eigentlich besser!
Nur diese Jewelcases sind nicht ganz so toll:
w.
Die Bewertung des Geschmacks von Wein (und besonders von Bier) ist in der Regel noch viel subjektiver und kann durch vielerlei Faktoren
(Suggestion) der arglosen Tester.
Eben.
Andererseits ist eine gut aufgenommene (da kostet dann aber auch mal eins der zwanzig verwendeten Mikrofone schon mehr als das gesamte "Studio"-"Equipment" so mancher Wohnzimmerband) und abgemischte und
so lieblos wie ahnungslos vom Freund der Schwester des Drummers zusammengeklickte CD.
Auch eine Schallplatte kann den Dynamikumfang eines Sinfonieorchesters
-- "I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy "I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
Oh, ja... da gabs gute. Sucht mal nach 'In through the Out Door' von Led
ein anderes Cover, leider.
Gerrit
Am 07.06.2017 um 17:10 schrieb Hartmut Kraus:
und
, dass man mir per Order von oben diese Dinger unbrauchbar macht. Wenn ich
Websites, die ich per Google finde.
?t?
nster
chicken?
chen
Holger
-- "I'm a doctor, not a mechanic." Dr Leonard McCoy "I'm a mechanic, not a doctor." Volker Borchert
... und die damalige LP wurde nach Reinigen und Versiegeln noch mal
Basis :-)
Es war mir immer egal, was E-Techniker gemessen oder vermutet hatten.
eine Vielzahl von Platten- und CD-Spielern sowie
Pressung der digital aufgenommenen Brothers in Arms, siehe anderes
mal ein 10kDM-Plattenspieler dabei.
achten. Die gereinigte und versiegelte LP war klar im Vorteil.
der 1990er erschien. Da hatte die CD evtl. eine andere Mischung als
Sekundenbereich reingemischt, immer wieder. Aber vielleicht konnte die CD das nur nicht abbilden.
Diskussion, denn diese Grundlagen hatten sich auch zu mir rumgesprochen.
schlechter funktioniert als bei Vinyl. BTW totkomprimierte Mischungen der vergangenen 10-20 Jahre brauchen wir nicht zu diskutieren.
wie damals, auch wenn sie seitdem tausende Male abgespielt wurde. Bei der LP ist das garantiert nicht der Fall auch wenn sie deutlich weniger
Gerrit
Bei der Dark Side of the Moon lag ein Poster bei, nur dreimal gefaltet.
und Wechsler/Slot-In-Player vermeiden. Dann bleibt die CD mit wenig Aufwand kratzerfrei. Eine LP muss man deutlich vorsichtiger behandeln.
Siegelmasse einbringen. Beim Abspielen hast du also weiterhin Reibung zwischen Nadel und Platte.
Gerrit
Schlechter geht immer... Es ging hier eher darum was mit der Technik
Ich bezog mich nicht auf die Dynamikkompression, sondern auf die Datenreduktion/kompression wie man sie bei MP3, AAC usw. benutzt.
lieber den dts-Track.
Gerrit
... oder das Produkt ist nicht so langlebig wie erhofft. Man hat seinerzeit ca. 20 Jahre Lebensdauer prognostiziert und fast alle CDs
beispielsweise meine "Tubular Bells" von Anfang der 1980er noch immer
Andererseits war ausgerechnet meine damals teuerste CD von 1983
sie fiel ebenfalls nach kurzer Zeit aus.
Ich werde nie begreifen, warum Menschen mit CDs herumhantieren. Als die
aber gespielt wurden die in der Regel alle nur genau einmal.
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es gibt schliesslich auch unkomprimierte Formate, notfalls eine Sammlung von .wav-Files mit denen man sich wieder eine CD brennen kann.
Gerrit
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