Marc Santhoff schrieb:
Stimmt. Das ist nur sinnlos.
Marc Santhoff schrieb:
Stimmt. Das ist nur sinnlos.
Christian Karsten schrieb:
Aber nur mit dem Original Samsung USB-SATA-Wandler. Die beiden, ich ich probiert hatte, wurden vom Samsung Magician nicht akzeptiert. Also doch von Linux aus mit ntfsclone.
Da ich eh von Linux aus gearbeitet hatte, hab' ich eh so angefangen. Ich musste allerdings dann zum Schluss noch mit dem Hexeditor an den Bootsektor der Windowspartition, weil das Alignment da drin auch
drin). Die Windows-Startreparaturmechanismen hatten das nicht
Windows nicht mehr bootete, bewies allerdings das Gegenteil.
Henning (jetzt mit 256GB Samsung 840 EVO im Thinkpad x121e)
[...]
auch drauf gekommen, dass die Paar Patientendaten eine ordentliche SSD
mal an ihr Wearleveling-Limit kommen, eine ganz andere ist als bei mechanischen Platten: Denn die SMART-Diagnose gibt GENAU an, wieviel Luft da noch ist. Bei einer mechanischen Platte hat man den Luxus nicht.
sehen und kann daraus dann unter echten Lastbedingungen den voraussichtlichen Fehlerzeitpunkt interpolieren.
(!) daneben liegt. Ihm wurde auch schon gesagt, dass moderne
Also insofern mein Tipp: IBM 1311.
Johannes
-- >> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
Am 05.02.2014 09:55 schrieb Johannes Bauer:
Hanno
Klar, mit dem Unterschied, das Dreheisen hat Mechanik und Elektronik, die SSD nur Elektronik. Ist schon mal ein bedeutender Risikofaktor weniger, wenn da nix rotiert und macht und schrabbelt und tut.
-ras
-- Ralph A. Schmid http://www.schmid.xxx/ http://www.db0fue.de/ http://www.bclog.de/ http://www.kabuliyan.de/
Am 05.02.2014 12:25 schrieb Ralph A. Schmid, dk5ras:
Hanno
Auch nur, wenn die Elektronik radhard ist.
-ras
--
Ralph A. Schmid
Gerrit
kann/will. Das mit den 10 Jahren Datenerhalt bei Flash war einmal. Deshalb ist der Controller einer SSD auch im Hintergrund immer dabei
Gerrit
Am 05.02.2014 09:07, schrieb Henning Paul:
Hmm, also an Rechnern mit Intel965 Chipsatz (Dell Optiplex) ging das mit der Samsung Software bei mir mehrfach problemlos. An meinem privaten
der Data Migration Software gewesen sein.
Christian
Hallo,
das stimmt so nicht. Einen Film auf die SSD kopieren schadet ihr bei weitem mehr, als Wochenlang Logfiles mit jedes mal wenigen kB.
Hat man mehr, sinkt die Lebensdauer. Das kann sich aber trotzdem lohnen. Einmal im Jahr einen Hunderter in eine SSD investieren, ist doch Peanuts. Alleine die Software hat sicherlich ein vielfaches davon gekostet.
Ich habe seit einigen Monaten eine billige Samsung 840 (ohne Pro) im
allen Logfiles, Swap, der MP3-Sammlung und ohne noatime; also alles, was
Und wenn Du dem immer noch nicht traust, nimmst Du halt eine SSD aus der
5 Jahren Garantie - also mindestens 70 TB total bytes written. Das ist schon mal eine ordentliche Nummer. In Tests haben SSDs meist selbst bei dreistelligen TB Written noch nicht aufgegeben.In Memory Datenbanken sind noch ziemlich Avantgarde. Faktisch muss man
Speicherausstattung. Und 1TB Hauptspeicher passt nicht gerade in jeden PC.
Nimm doch eine SSD. Das passt schon.
Allerdings musst Du Dir im klaren sein, dass Consumer-SSD noch mehr als
die Daten nicht immer in der erwarteten Reihenfolge schreiben. Vor allem ihre internen Metadaten sind der Knackpunkt bei einem Stromausfall. Da kann auch mal etwas verloren gehen, was vermeintlich schon geschrieben
Programmabsturz reicht allerdings nicht. Das ist jetzt kein Novum, das kann bei Spindeln im Prinzip auch alles passieren, aber dieses Risiko ist bei einer SSD aufgrund des
ein Plattenausfall, bei dem ja auch alles weg ist. Ein gescheites Backup
Marcel
Hallo!
gelesene Bits. Das sind bei einer 1TB-Platte gerade mal etwa 12-mal die
Ausfallursache Nummer eins bei Consumerplatten.
10^16 Bits hoch.so lange bezahlbar.
Aufgrund des komplett anderen Zugriffsverhaltens von RAM muss man auch ganz anders damit umgehen. Allen voran verliert RAM beim Stromausfall instantan alle Daten. Dagegen muss man effektive Mechanismen einsetzen, um das abzumildern. Es ergibt ferner beliebig wenig Sinn einfach Riesentabellen mit hundert Spalten, in denen meist doch nur dasselbe steht, blind in den Speicher zu laden. Statt dessen muss man die Redundanz eliminieren und die Inhalte nur einmal im Speicher ablegen, und darauf immer wieder verweisen. Das spart bis zu einem Faktor 20 Speicher, respektive
kann das daraus resultierende Zugriffsmuster wesentlich besser ab, als eine Platte. Bei letzterer ist es i.A. schneller die zehnfache
Ich habe gerade so ein Projekt mit In Memory Computing hinter mir. Definitiv anderes Programmieren. Und dann muss man aufpassen, dass durch
konkurrierenden Zugriff auf dieselben Daten zum Flaschenhals werden. Damit ist man beim Lock-Free-Programming - ebenfalls ein noch Thema im
Immer vorausgesetzt, der Speicher reicht noch.
RAM-Disk? - eher SSD, oder? Zwei SSDs im RAID1 geht definitiv.
300 Eur. Und wenn sie verrecken, bekommt man i.A. noch Ersatz auf Garantie. Dann kann man selbige Tauschexemplare zumindest noch verkaufen.Eine Hausnummer, um herauszufinden, wieviel da geschrieben wird, ist die
die Datenbank aus und nichts geht mehr.
sicheren Seite.
Marcel
Schwer zu verstehen. Ein Film klappt die Zellen EINMAL um. Dann bleibt
auch sein, dass der Film sozusagen "angeknabbert" wird und auch Teile von diesem hin und wieder in andere Bereiche verlagert werden, damit das
Das klingt wirklich interessant.
Dann streiche ich diese Idee wohl besser.
alle!
-- Servus http://www.astrail.de
die Info. Jetzt bin ich wieder etwas schlauer :-)
sich der Schaden ggf. in Grenzen halten.
Das Ding kenne ich nicht.
-- Servus http://www.astrail.de
Wieso sollte bei einem vollen Backup jeweils auch die volle Datenmenge
kopiert wird?
Ich fahre hier automatisiert jede Nacht rsync-Backups von Servern, die
faul).
wollte.
Johannes
-- >> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
On Fri, 07 Feb 2014 10:49:20 +0100, Johannes Bauer posted:
...
FACK.
Wem rsync zu komplex ist:
-- Wolfgang Warnung: Posting kann Ironie enthalten, auch wenn nicht explizit gekennzeichnet! Mails bitte nur an ReplyTo, From wird nicht gelesen!
Naja, *soo* neu sind in-memory Datenbanken ja nun auch nicht. Mein (mittlerweile ex-) Arbeitgeber hat die schon vor fast 10 Jahren
nur mit Kanonen auf Spatzen, sondern eher mit Wasserstoffbomben auf
einer Datenbank halten und dann etliche Tausend Transaktionen pro Sekunde da drauf ballern. Die Arztpraxis macht vielleicht 1000 Transaktionen pro Woche.
Wenn das was klemmt, liegts an der grottigen Software. Ich meine Windows XP/x86 als Basis sagt doch schon alles.
XL
Anzahl durchzurotieren. Bei Mengen um 40 GB geht das auch in endlicher Zeit.
Falles dann der Restore nicht mehr klappt.
Backupplatte mit dem aktuellen Stand synchronisieren.
Wenn man das geschickt macht (Snapshots oder Hardlinks), dann kriegt man
weit in die Vergangenheit reichen. Dass man mehrere Backupmedien rotiert, ist ohnehin klar.
Johannes
-- >> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
Nunja, dir und mir ist es klar, aber die Praxis lehrt da leider das Gegenteil. ;)
Und Bei Snapshots muss man auch vorsichtig sein, wenn diese im laufenden
doch noch ein kleines aber wichtiges File in der Sicherung vergessen hat.
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