Am Sat, 12 Nov 2016 08:48:31 +0100 schrieb Edzard Egberts:
Das Optimum liegt wahrscheinlich in der Mitte zwischen den Extremen. Handel
EU vermutlich auch besser gehen.
Lutz
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Das gilt eher dann, wenn es vor Gericht zur Sache geht. Gesetze selbst aendern sich nicht so einfach.
Normalerweise nur da, wo es auch sinnvoll ist.
Die gibt es bei uns, z.B. was Rauschgift fuer "medizinischen" Zweck betrifft. Kalifornien hat es erlaubt, Federal aber nicht. Da war das jedoch ganz einfach so, dass ein Bundesstaat Federal Law ignoriert und mutwillig verletzt hat. Dass das nicht gerichtlich verfolgt wurde, habe ich nie verstanden. Hat aber nichts mit der Gesetzeslage zu tun, denn die ist eindeutig.
Das stimmt jetzt ganz und gar nicht. Im Gegenteil, sowas habe ich bisher nur in Deutschland gesehen. Man musste in irgendeiner "Rolle" eingetragen sein, um bestimmte handwerkliche Taetigkeiten mitzuerledigen. Manche Berufsbezeichnungen durfte man nicht fuehren, ohne kraeftig zahlendes Mitglied in irgendeinem Club zu sein. Und so weiter. Sowas gibt es hier zum Glueck nicht.
Ansonsten sind in den USA Adelstitel oder aehnliches per Gesetz einflusslos. So sollte das auch sein.
Nein, das ist ganz simpel "government overreach". Also das, wo Trump versprochen hat, staatlichen Buerokratismus abzubauen. Smaller government, eine sehr gute Sache. Ob er es auch tut, mal sehen. Bush hatte ja auch versprochen, das Steuergesetz zu vereinfachen und am Ende waren es doppelt so viele Seiten.
Da unterscheiden sich unsere Meinungen. Einzig das Schadensersatzrecht und die Befugnisse von Rechtsanwaelten gehoeren bei uns IMNSHO heftig gestutzt. Auch wenn wir jetzt endlich einen Praesidenten haben, der nicht Rechtsanwalt ist und der von diesen Gruppen auch keine "Spenden" angenommen hat, hege ich wenig Hoffung, dass sich in der Richtung etwas tut.
Nonsense. Wie ich bereits schrieb, kostet die Voter ID Card in Texas $0.00. Null, nada, zip, nuescht.
Eine Voter ID reicht und die bekommst Du damit.
Das ist eine typische Reisser-Story, bei der vieles nicht stimmt bzw. schlecht bis gar nicht recherchiert wurde. Was kommt als naechstes? "Dem Waehler wurde keine schwarze Limousine mit Schampus-Kuehler gestellt, um zum Wahllokal chauffiert zu werden"?
Ich habe nie behauptet, dass es keinen Wahlbetrug gibt, sondern dass die Ausweisungspflicht genau aus diesem Grund sinnvoll ist.
Das sind noch weit mehr. Wurde auch in hiesigen Zeitschriften berichtet, die hart links angesiedelt sind. Die lassen sowas normalerweise unter den Tisch fallen, ausser wenn es nicht mehr geht.
Wenn Waehler gesetzeswidrig gestrichen wurden, muss das untersucht werden und vor allem recherchiert werden, warum das geschah. Als Journalist muss man da weiterbohren. 125000 haette besonders in den linken Medien an der US-Westkueste einen Knall geben muessen. Hat es aber nicht.
Haetten sie keine Straftat begangen, koennten sie auch waehlen. Das ist jedem selbst ueberlassen.
Am Wed, 09 Nov 2016 19:12:36 -0000 schrieb Myn Seudop:
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Aber mach dir nichts draus, auch in der DDR dachten viele noch im Oktober 89
Lutz
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