OT: AACircuit 1.28.7 auf github

Hallo liebe NG,

Lazarus adaptieren will, habe ich den alten Source (Delphi3) auf

Es ist viel unstrukturierter, undokumentierter Spaghetti Code aus den Jahren 2001-2004, seid nachsichtig mit mir :-D

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Andreas Weber
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Am 23.10.2016 um 18:14 schrieb Andreas Weber:

Da hatte ich schon vor Jahren nach gefragt. :) - Danke!

Hanno

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Hanno Foest

Hi Hanno,

Am 24.10.2016 um 00:43 schrieb Hanno Foest:

Uuh, habe ich da nicht geantwortet? Ich finde gerade keine E-Mail von

Spam. Ich war auch immer skeptisch den, in meinen Augen sehr gruseligen

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Andreas Weber

Hihihi, ich auch. Gerade mal nachgesehen, das war Dezember 2003 :-)

Ich hab auch eine Antwort bekommen, aber damals habe *ich* das dann irgendwie verbummelt wieder zu antworten und dann ist's im Sand verlaufen. Andy war super hilfsbereit.

Johannes

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>> Wo hattest Du das Beben nochmal GENAU vorhergesagt? 


Kosmologen: Die Geheim-Vorhersage.
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Johannes Bauer

Am 24.10.2016 um 18:37 schrieb Andreas Weber:

Doch, aber du meintest damals, du magst die Sourcen nicht

Die Mail finde ich aber auch nicht mehr... hm.

Hanno

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Hanno Foest

Nein, nein, dann waere das eine "App". Sonst verstehen die ganz jungen Leute das nicht mehr.

Vor einigen Wochen fragte mich jemand, wie ich denn die ganzen verschieden grossen Flaschen beim Brauen nachhalte, um zu wissen, dass der Vorrat auch reicht. "I wrote a calculation routine in an Office-like program, just filling in prepared fields" ... "A what?" ... "It's essentially a spreadsheet" ... "I don't understand" ... "Sort of like an app" ... "Ah, yes!".

Andy, nochmal vielen Dank fuer AACircuit. Damit kann man einfache Schaltungskniffe schoen in NGs einbinden. Heute notwendiger denn je, weil die meisten Provider die Binaries abgekniffen haben.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Das denke ich mir bei meinem Kram auch immer...

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Edzard Egberts

Mit der Zeit solltest du es aber lernen und dann reicht ein Blick ins Lager um zu wissen ob genug da ist.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Kannst Du vergessen, wenn es keinen Lagerraum gibt. Die leeren Flaschen sind ueberall verstaut, wo sie nicht gross auffallen. Da ich verheiratet bin, koennen die genausowenig in einer Ecke im Wohnzimmer stehen wie das Mountain Bike :-)

Der Computer sagt mir zu jeder Zeit, ob fuer die anstehenden Sessions genuegend vorhanden sind, egal wo sie stehen. Nach der Fuellung werden sie im PC ausgebucht, alle paar Wochen wird die Strichliste aus der Kueche fuer rueckgefuehrte Flaschen uebertragen. Alle paar Monate eine schnelle Inventur, um Drift zu korrigieren.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Man koennte es auch in der Hoehle in den Fels ritzen :-)

Whiteboards in einem Raum mit Billiardtisch haben einen geringen WAF. Das Whiteboard kann mir auch nicht ausrechnen, fuer wieviele Gallonen 23 Grolsch Flaschen a 15.2oz, 102 12oz Flaschen, 3 22oz Flaschen, 13 deutsche Halbliterflaschen und 3 750ml Flaschen bei den naechsten Abfuellungen reichen. Wenn man sich dabei verhaut und ploetzlich fehlen nach dem letzten Racking 20 Flaschen, ist das uebel.

Wo nun, da wir das 21.Jahrhundert schreiben, ueberall Computer sind, warum soll man sie dann nicht fuer solche Sachen nutzen? Es kostet im Gegensatz zum Whiteboard null Dollars, man muss nicht bohren und duebeln, es trocknen im Sommer keine Faserstifte aus, er gibt keine haesslichen Farbpartikel auf dem Teppich (!) beim Wegwischen. Dann rechnet mir der Computer noch aus, welche Batches wann in die Zweitgaerung muessen, wann abgefuellt werden kann, welche wiedergewinnbare Hefe wann anliegt oder ob wir die wie gestern lieber zum Brotbacken nehmen, anstatt sie verfallen zu lassen, und so weiter. Darueber hinaus kann man ohne Zettelkram schnell nachsehen, wann die Hopfenzuschlaege stattzufinden haben. So ganz nebenbei kann er noch die Travelers und Labels fuer die Bottiche und Flaschenkisten ausdrucken.

Die Kuppe waere natuerlich eine Anbindung an ein Smart Phone. Doch da ich keines habe und es nicht wirklich brauche, geht das hier (noch) nicht. Dann wuerde ich mir sogar das Notizheft fuer Hydrometerablesungen und dergleichen sparen, den Ablesewert koennte man einfach reinsprechen.

Super waere auch eine teilweise Automatisierung des Brauprozesses. Z.B. Ueberkochvermeidung, das zeitraubendste beim Brauen. Mit einem einfachen Computer, Labjack, Pumpen, fettem Dimmer und so sollte sich was machen lassen. Aber dafuer braucht man Zeit.

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Fehler einschleichen, typischerweise Faktor 2.

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mfg Rolf Bombach
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Rolf Bombach

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