PIC10 minimaler Strombedarf

Ich benutze die Reporting Funktion intensiv. D.h. es sind nicht primaer die Listen (koennte man ja ueber CSV oder sonstiwe rueberhieven), die ich brauche, sondern die Reports. Die sind m.W. nirgendwohin portierbar, auch nicht ins hauseigene MS-Access (Office).

Also muss MS-Works laufen. Das scheint nicht trivial zu sein, da im Internet Leute berichteten, dass sie in Wine und VM Schwierigkeiten hatten, die EULA per Haekchen abzunicken und dann liess es sich nicht installieren. Doch da bohre ich weiter, irgendwie muss das gehen.

Ich denke nicht. LibreOffice werde ich demnaechst wohl auch mehr benutzen, wenn Linux hier Einzug halten kann, weil das in der Xubuntu Distribution enthalten zu sein scheint.

Ich braeuchte das nur fuer LTSpice. Das ist die einzige Software, weshalb ich den i7 gekauft habe. Alles andere ist wenig zeitkritisch. Vielleicht noch die Software fuer den Signalhound Spectrum Analyzer, doch da stoert es nicht sehr, wenn ein Durchlauf einige Sekunden laenger dauert.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg
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Alles Spreadsheet, das bringt nichts.

Ich habe sowas schon versucht, dabei gehen alle Database Reports verloren und genau die sind es, in denen viel Arbeit steckt und die ich erhalten moechte.

MS-Works wurde schon auf Windows portiert und laeuft noch in Windows 7 (einigermassen) problemlos. Natuerlich hat die Windows Version nicht die Robustheit der DOS-Version, aber ich bin weit jenseits des Point of No Return. Absehbar abnehmen wuerde die Nutzung bei mir nur dann, wenn ich beim Ingenieurbuero den Schluessel rumdrehen und weggehen koennte. Das geht wegen der vielen Altkunden aber kaum. Zumindest nicht bis kurz vor Grabstein. Daher muss die Steuer-Chose und dergleichen weiterlaufen.

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Gruesse, Joerg 

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Joerg

komplexeres, aber du kannst im Taskmanager sehen, wieviel CPU und wieviel Festplattennutzung es braucht (zumindest bei Windows 10). Aber falls es wirklich die Festplatte braucht, vielleicht einfach ein paar GB mehr RAM kaufen und unter Linux kann man das dann als RAM-Disk einrichten. Ist dann nochmal viel schneller als SSD.

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Microsoft Works hat gemischte Resultate:

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Aber ist wirklich kein Problem, eine Windows VM in Linux laufen zu

Backups, da die "Festplatte" nur eine Datei in Linux ist. Und wenn man den Computer wechselt, ist Windows dann schon da, was sehr praktisch ist, da eine Linux-Installation heutzutage meist weit schneller und unproblematischer ist, als eine Windows-Installation. Aber mit

Thunderbird unter Linux hat auch einen gewissen Schutz gegen Viren, da

man alle Internetsachen wie eMail und Surfen macht. Habe ich mir schon

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Frank Buss, http://www.frank-buss.de 
electronics and more: http://www.youtube.com/user/frankbuss
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Frank Buss

snipped-for-privacy@analogconsultants.com (Joerg) am 19.11.18:

ah, ok, ist hier kein Anwendungsfall (mehr). Sorry, da kann ich nicht helfen.

Rainer

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Halber vier, Kaulquapp,
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Rainer Knaepper

Das Programm selbst schon, aber der dabei zu schreibende RAW File ist oft riesig und geht auf die Platte. Mein derzeitiger Rechner schafft m.W. "nur" 16GB RAM. Wenn man ein winziges Huesterchen von einigen zig Picosekunden auf dem Echo eines TDR analysieren muss, wuerde es mit RAM Disk und aehnlichem eng.

Bei der Analyse greift LTSpice immer wieder auf diesen RAW File zu.

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Das hoert sich in der Tat uebel an. Das wiederum sehr gut, aber ausgerechnet Version 7 habe ich nicht, nur 6, 8 und 9:

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Wobei ich ueber Jahrzehnte keinen Virenbefall hatte. Vielleicht weil ich Internet fast nur beruflich nutze und dann auch in recht einfacher Form. Datenblaetter ansehen und so. Web Foren meide ich, weil die zu aufgeplustert und ineffizient sind, und weil dabei meist irgendeine "Script laeuft nicht" Fehlermeldung kommt. Dann weiss man schon, was die Glocken laeuten :-)

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Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
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Joerg

Soweit ich das sehe, nimmst du eine jetzt laufende Installation (Works + Win7,

von dem Rechner. Dieses Image schubst du dann in eine VM unter Linux -- dann

Thomas Prufer

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Thomas Prufer

Das ist doch gerade (neben dem Suchen) der Zweck der Datenbank. Was

kann?

MS-DOS und Atari gabs jeweils ein halbes Dutzend verschiedener Datenbankanwendungen, in der "modernen" Welt wird nur noch fremdes konsumiert, nichts eigenes mehr bearbeitet.

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Axel Berger

Am 20.11.2018 um 09:36 schrieb Axel Berger:

Ahhh, der Meister hat einen neuen Lehrsatz ausgegeben!

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Ich muss nicht kultiviert *aussehen* - ich bin es. 

Profiklaus in d.r.f.
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Eric Bruecklmeier

Windows unter VMware. Auf der nackerten virtuellen Hardware wurde erst

unterhalb der Tischplatte anzubringen. Ich hab's dann trotzdem irgendwie hinbekommen, war aber nicht einfach.

aber erst installieren, wenn prinzipiell ein System auf der Platte ist. Treiber ohne Betriebsystem sind halt nicht so prickelnd.

mit 512-Bytes-Sektoren 1:1 draufkopiert, ist das nicht sehr effizient, weil man vor allem beim Schreiben 4K liest, 512 Bytes reinfummelt und wieder 4k schreibt.

obwohl ich nicht mal ansatzweise versuche, Schreibzyklen zu sparen. (etwa beim Schlafenlegen kompletter virt. Maschinen, so dass die am

offenen Fenstern.)

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Gerhard Hoffmann

Joerg schrieb:

betrachten dann am Rechner-Monitor. Wenn der direkt vor dir steht,

Optikhalter nicht wackeln. :-)

Siegfried

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Siegfried Blos

schon mal gemacht - und kam dann dein Windows mit der virtualiserten

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Hartmut Kraus

ur

erade

High-Tech-Notebooks noch. Die Breite ist das zwar schon fast

Kleinweich wirklich so dumm resp. arrogant?

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Axel Berger

Selber schuld, nehmt VirtualBox. Da hat nicht mal Win2k (32bit) Probleme

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Hartmut Kraus

snipped-for-privacy@Berger-Odenthal.De (Axel Berger) am 20.11.18:

Das "(mehr)" ist dir aber nicht entgangen?

gemacht.

Da gab es auch Abfragen.

Kindergarten freigelassen wurde, nichts mehr damit veranstaltet und

es sind nur noch, wie beschrieben, ein paar schlichte Listen in Verwendung, die sich eben problemlos in LibreOffice importieren

nicht helfen, denn mir mangelt es schlicht an Beispielmaterial, an dem

Rainer

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Wenn in 2000 Jahren jemand etwas von unserer Zivilisation 
finden will, wird er vermutlich nur Makrolonstaub finden 
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Rainer Knaepper

Hallo Thomas,

Du schriebst am Tue, 20 Nov 2018 09:33:33 +0100:

Tool

Naja, soo einfach geht das dann auch wieder nicht - das "Win7" wird sich

icken Schwung neue Treiber installieren und dann ein neue Aktivierung, wenn nicht

Windows ist halt immer noch ein Manualisierungssystem, keins zur Automatisierung... (Und wird immer mehr ein Benutzersteuerungssystem.)

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Sieghard Schicktanz

Am 20.11.18 um 17:06 schrieb Hartmut Kraus:

Ich bin nicht ohne Grund von VirtualBox weggegangen. Z.B. war die USB-

Der DG8SAQ vector network analyzer z.B. war unter Virtual Box nicht sinnvoll zu betreiben weil er darauf vertrauen muss, dass Daten ohne sekundenlange Absencen abgeholt werden.

in einer Zigarettenschachtel.

Die Migration einer existierenden virtuellen Maschine von VirtualBox

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Gerhard Hoffmann

Joerg :

Ne SSD wirkt da Wunder. Samsung hat da auch nen Tool, das einfach die

danach SSD einbauen - und schon ist man im Geschwindigkeitsrausch :-).

M.

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Matthias Weingart

Hi Joerg,

programmiert.

Wenn es jemand nicht gescheit zum Laufen bekommt heisst das noch lange nicht, dass es nciht geht. Zum anderen ist es schon oft so gewesen, dass

gehakt hatte. Q4wine und playonlinux sind Deine Freunde, auch wenn es

ist nicht immer ganz trivial.

Microsoft braucht man da ja wohl nicht mehr rechnen, oder?

Marte

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Marte Schwarz

Bei mir verlieren mit Ltspice unter Wine Eingabefenster manchmal den Fokus und es braucht Klimmzuege, dem Fenster wieder den Fokus zu geben.

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Uwe Bonnes                bon@elektron.ikp.physik.tu-darmstadt.de 

Institut fuer Kernphysik  Schlossgartenstrasse 9  64289 Darmstadt 
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Uwe Bonnes

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