Hallo,
wer kann Bezugsquellen für Wolframnadeln nennen? Durchmesser ca. 1 mm, Länge ca. 8 mm, Spitzenradius 20-50 µm. Wir wollen diese in Ionisationsanlagen einsetzen. Der Abbrand der bisherigen Stahlnadeln ist zu groß.
Grüße
Hallo,
wer kann Bezugsquellen für Wolframnadeln nennen? Durchmesser ca. 1 mm, Länge ca. 8 mm, Spitzenradius 20-50 µm. Wir wollen diese in Ionisationsanlagen einsetzen. Der Abbrand der bisherigen Stahlnadeln ist zu groß.
Grüße
-- Michael Redmann "It's life, Jim, but not as we know it." (Spock)
Michael Redmann schrieb:
Elektroden für WIG-Schweißgeräte im Werkzeugfachhandel.
Gruß Dieter
Wolframdraht kaufen Ablängen Spitzen im Ätzverfahren formen.
Wird im Bereich der Rastertunnelmikroskopie öfter verwendet.
G.B.
Michael Redmann schrieb:
ev. Elektroden für Glasfaserschweißgerät. mW teuer.
-- gruss horst-dieter
Achtung: Wolframelektroden fuer Schweissgeraete werden m. W. meist im Sinterverfahren aus Wolframpulver hergestellt (gilt insbesonders fuer Thorium dotierte Wolfram elektroden). Entladungsnadeln aus solchem gesinterten Material haben eine kuerzere Lebensdauer als Edelstahlnadeln. Die Idee Wolfram oder Tantaldraht zu kaufen und daraus entsprechende Nadeln herzustellen (lassen) ist vielversprechender.
Gruss Klaus
Gert Braet schrieb:
Etwas mühsam bei > 50000 Stk./Jahr :-(
Grüße
-- Michael Redmann "It's life, Jim, but not as we know it." (Spock)
Klaus Bahner schrieb:
Ich hätte auch Bedenken, ob sich aus gesintertem Material überhaupt solch dünne Spitzen drehen lassen.
Grüße
-- Michael Redmann "It's life, Jim, but not as we know it." (Spock)
horst-d.winzler schrieb:
Hallo Horst,
habe gerade mal nach "Glasfaserschweißgerät" gegoogelt. Ist momentan günstig zu erwerben ;-)
Grüße
-- Michael Redmann "It's life, Jim, but not as we know it." (Spock)
Michael Redmann schrieb:
Hallo Michael, vermutlich deshalb günstig, weil die Schweiß nadeln ausgegangen sind. Ich kann mich noch daran erinnern, das die sauteuer! waren ;-) Ist aber schon etliche Jahre her.
-- gruss horst-dieter
Klaus Bahner schrieb:
Klar, in Anbetracht des Schmelzpunkts ist das kaum anders möglich.
Gruß Dieter
Aber nicht mit solch Riesenmaßen! Eher 0,1 mm Durchmesser und einem Radius von kleiner 10nm! Gruss Harald
Sicher ;-) Wollte ja nur auf das Herstellungsprinzip hinweisen, falls man kleinere Stückzahlen benötig.
Das der OP allerdings 50.000 Stk/Jahr benötigt, hat er ja auch erst hinterher geschrieben...
G.B.
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