OT Unpersönl. Anrede in USA

namentlich kennt, einen (e)Brief mit

Sehr geehrte Damen und Herren,

zu beginnen.

- Was schreiben Amerikaner da?

- Ganz dunkel spukt in meinem Kopf die Vorstellung, dass in den USA nicht mit Komma, sondern mit Doppelpunkt abgeschlossen wird. Richtig?

A. Mehl

--






aber unvermeidlicher Prozess des Umdenkens werden, anders haben unsere 

Leserbrf. - nicht von mir - FAZ 26.8.2013 
r
Reply to
Albrecht Mehl
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Am 21.03.2017 um 08:38 schrieb Albrecht Mehl:

(...)

(...)

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existiert.

Reply to
Bernd

Dear Sirs

--

/ \ Mail | -- No unannounced, large, binary attachments, please! --

Reply to
Axel Berger

Nein und nein.

an eine Firma:

Dear Sir or Madam:

Komma geht auch, ist eher weniger formell, also wird man, wenn man den Adressat nicht kennt, den Doppelpunkt benutzen.

auch diese "Anrede":

To whom it may concern:

das ist einerseits eine feststehende Floskel, aber wenn man jemanden explizit anschreiben will, aber seinen Namen nicht kennt, dann ist das "may concern" etwas wenig, denn ich will ja, dass er sich damit befasst.

- Andi

Reply to
Andreas Karrer

Dear Ladies and Gentlemen,

...

"Dear Sir or Madam" findet man eher in formellem Austausch mit Aemtern, klingt etwas hoelzern.

Normalerweise mit Komma, dann eine Leerzeile, danach mit einem Grossbuchstaben anfangen. Als erstes sollte nicht das Wort "I" (fuer "ich") stehen, das wird von machen als schlechter Stil gesehen. Ausser man ist ... ... Praesident mit sehr ausgepraegtem Selbstbewusstsein :-)

Schon ok, hast ja auch OT geschrieben.

--
Gruesse, Joerg 

http://www.analogconsultants.com/
Reply to
Joerg

Joerg schrieb:

Agent Orange?

--
mfg Rolf Bombach
Reply to
Rolf Bombach

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