Oszi Kaufempfehlung gesucht

Hallo zusammen,

gesucht wird ein Digioszi, weil bei uns eher langsame Signale aufgenommen werden. Nach oben würd ich schätzen, kommen wir an 20 MHz selten heran (incl. Oberwellen). Eine einfache Anbindung der Daten an übliche PCs wäre schon schön, weil eine Doku über Kamera halte ich dann doch dür altertümlich. Wenn ich mich jetzt unsehe, dann finde ich die klassischen Marken (Tektronix, Hameg, ...) und dann noch "no names" (Voltcraft zähl ich da mal auch dazu ;-) Prinzipiell nervt mich bei so manchen Marken die Preispolitik: Für die Software bitte extra löhnen, dann nach Möglichkeit noch spezielle Kabel zu Extrapreisen... und dann diese Softwareextras à la "Über RS232 gibt es nur Screenshots, keine Rohdaten".

Soweit zu meinem Frust mit Markenprodukten bisher...

Was spricht eigentlich gegen die Billigheimer (Wittig, Voltcraft, Tenma instek, velleman) ?

So auf Anhieb würde mir z.B. bei farnell das Tenma 72-7235 oder 72-7240 gefallen oder Conrads DSO 6000er Serie, die ja doch im Vergleich zu ähnlichen Tektronix Teilen gut 40 % billiger und bereits mit Computeranschluß und SW ausgestattet sind.

Hat jemand Erfahrung mit dem DGScope 20 MHz von Voltcraft (gibts aber auch von Metex und ist wohl auch das Tenma 72-6646) als netzunabhängiges Messgerät hat das schon kein schlechtes Preis/Leistungsverhältnis, oder?

Die USB DSOs genießen ja in der FAQ keinen guten Ruf. Ist das noch aktuell? Immerhin tut sich da ja regelmäßig was Neues auf... 100 MSps sollten mir üppig reichen. Mir gefallen z.B. auch die 12 Bit Auflösungen gar nicht so schlecht, wenn denn nicht 4 davon Rauschen sind.

Ich bitte um einen regen Erfahrungsaustausch. Vorurteile bringen mir wenig.

Marte

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Marte Schwarz
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Marte Schwarzschrieb: "

Naja irgendwie muss man ja letztendlich auf den Preis kommen.

Das an allen Enden gespart wird, um den Preis zu halten.

Entscheident ist, was Du messen willst. Bei den Billigen habe ich die Erfahrung gemacht, das die Speicher meist ungenügend sind (was ich nicht verstehen kann in Zeiten von billigen Speichermodulen, die mit

533MHz getaktet werden) und es schwierig ist, was vernünftiges zu triggern, bzw. dort die Möglichkeiten sehr eingeschränkt sind. Von signalgetreuer Darstellung mal ganz zu schweigen.

Aber warum gehst Du nicht zu Conrad, kaufst eins und wenn es Dir nicht genügt oder gefällt, dann bringst Du es wieder zurück. Bei den renommierten Herstellern gibt es so etwas auch, da kann man vorher auch ausprobieren, ob alles passt.

Meine Erfahrung ist: Besser etwas gebrauchtes professionelles, als etwas neues in Heimwerkerqualität.

Hängt aber auch davon ab, ob Du es privat oder für Deine Firma brauchst, oder doch lieber etwas portableres haben willst.

Bei deinem Anspruch würde ich mir lieber bei Ebay ein gut gebrauchtes LeCroy mit 200MHz und 100MSa/s kaufen. Da ist dann auch gleich Drucker und Diskettenlaufwerk mit drin. Manchmal bekommt man bei Ebay diese recht günstig, allerdings nicht hier in Deutschland, da gibt es bei den Oszis bei Ebay fast immer nur alten Bastlerschrott zu utopischen Preisen.

Dirk

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Dirk Ruth

"Marte Schwarz" schrieb im Newsbeitrag news:dbo19m$ak8$ snipped-for-privacy@news2.rz.uni-karlsruhe.de...

wenig.

Tja in der Kategorie finde ich das TEK 210 (Heute 1002) super. 60 MHz Analogbandreite reichen ja für dich. Bissel Luft nach oben ist selten verkehrt. Bedenke, es ist nicht nur die Frage der Abtastrate/Bandbreite, die ein gutes Scope ausmacht. Triggermöglichkeiten und Signaldarstellung sind da bei weitem wichtiger. Und gerade dort finde ich das TEK sehr gut. Die von dir angemeckerten Zusatzkosten. Naja, nix ist perfekt auf dieser Welt. Vor einiger Zeit war ein LECroy-Vertreter bei uns und hat uns den Mund wässrig gemacht mit Konkurrenz zu den TEK Oszis (also auch LOWcost Segment). Die haben eben zeitgemäss USB etc. Sollte man scih mal anschauen.

MfG Falk

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Falk Brunner

wir haben im labor mehrere tds1002, und ich bin eigentlich damit zufrieden. sie tun, was ich will, auch wenn ich das handling im vergleich zu analogen oszis manchmal etwas gewöhnungsbedürftig finde. verreckt ist mir noch keins, was man von den diversen analog-oszis (hameg, tektronix, hp) nicht sagen kann.

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Jan N. Klug

Kommt wirklich auf die Anwendung an. Viele DSOs der unteren Preisklasse haben "keine" Speichertiefe und wenig Y-Auflösung. So 200x1000 Punkte und fettich. Da kann ein besseres USB- Dingens Vorteile haben, die gibt es ja mittlerweile potential- getrennt und mit 10-12 bit Auflösung. Je nach Weichware hat man dann "unendlich" Speichertiefe, was gerade bei längerer Aufzeichnung langsamer Signale enorme Vorteile hat.

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

R. Bombach schrieb:

Siehst Du da deutliche Vorteile gegenüber einem DVM, das im Sekundentakt ausgelesen wird?

Grüße

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Michael Redmann
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Michael Redmann

So im mittleren Frequenzbereich bei vielen Punkten eben ;-)) DVM bringt für wenig Geld viel Auflösung und meist auch viel Genauigkeit. Wegen der Wandlung sind sie aber langsam. Und viele günstige Geräte können nicht true-RMS oder Leistung. Bei 50 Hz reichen einige kSPS für Spannung und Strom für eine genaue Analyse: Oberwellen, cos(phi), RMS, Wirkleistung usw. werden dann rechnerisch ermittelt, bei "überschaubaren" Kosten. Wir hatten hier folgendes messtechnisches Problem: Eine Flamme wird optisch überwacht. Das Gemisch wird abgemagert, bis die Flamme ausgeht. Das Signal muss bis in den kHz-Bereich erfasst werden, und es soll mindestens eine halbe Minute pretrigger-Bereich gespeichert worden sein. So ein USB-Billig- kistchen war nicht nur mit Abstand die kostengünstigste, sondern auch geeignetste Lösung. Das grosse LeCroy hätte das wahrscheinlich auch gepackt, aber ich verleih nicht alles an Doktoranden :-].

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mfg Rolf Bombach
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R. Bombach

Hallo Rolf,

Kann ich verstehen. Ich brauchte mal waehrend meiner Diplomarbeit ein schnelleres Scope als unser Institut hatte. Also hoeflich bei Halbleitertechnik angefragt, ob denn nicht gegen eine gute Gerstenkaltschale.... na klar doch.

Zehn Minuten lief es und ich hatte nicht mal die Tastkoepfe dran. "Poffffff...stink". Au weia. Die hatten eiskalt einige der Laengsregler Transistoren so knapp dimensioniert, dass es eines Tages so kommen musste. Also haben wir das alles neu ausstaffiert und dann gebeichtet. "Oh, das passiert uns auch dauernd und dann wird das jedesmal teuer" war die Antwort. Mit den dickeren Transistoren geschah es aber nicht mehr.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Muss es denn transportables Geraet sein?

Naja, USB ist nicht besonders sicher und doch recht langsam. Was sich auf dem firewire Markt z.Z. tut waere vielleicht noch interessant. Aber eine PCI Karte mit nem ordentliche ADC sollte doch eigentlich Deine Ansprueche abdecken, oder?

Gruss, ingolf

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Ingolf Haeusler

Hi Ingolf,

Potentialfrei wäre manchmal sicher angesagt, aber wenns denn Lowcost sein soll, dann siehts da meist mau aus.

Firewire? hab ich da etwas übersehen?

Hast Du da nen guten Tip? Ich meine, ein Oszi ist schon ein wenig mehr als ein ADC an einem schnellen Bus, oder?

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Marte,

Potenzialfrei geht im AC-Bereich auch ueber einen Ringkern.

Firewire hat sich im PC und Laptop Markt nicht durchsetzen koennen. USB ist angesagt.

Gute AD Karten fuer den PC gibt es. Wir hatten meist Gage Inc. benutzt. Allerdings sind die oft teurer als ein entsprechendes Scope, weshalb das bei uns nur selten vorkommt. Ausserdem wird das mit einem Laptop nichts.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hmm, den PC koennte man ueber einen Trenntrafo betreiben. Dann sehe ich aber wegen noetiger Trennung vom Schultzleiter schwarz fuer a) den Personenschutz und b) fuer die Stoer-/Streufeldnormen ...

wahrscheinlich nicht. Es war lediglich eine Vermutung, denn koennte ich mir einige Vorteile ausrechnen, denn s.u.

Ich habe in einschlaegigen Magazinen Bauvorschlaege gesehen, allerdings nichts konkretes, da ich sowieso ein StandaloneGeraet besitze.

Hmm, mit einem schnellem Bus und entsprechender Software nein. Es gab gar schon Ideen, aus dem Druckerport ein Oszi per Software zu zaubern... ;o)

BTW, ein schneller Bus aka Firewire duerfte schnellere und bezahlbare PC Oszis noch bezahlbarer machen, da man auf grosse Zwischenspeicher im Interface verzichten koennte (je nach benoetigter Bandbreite).

Wuerde ich mit so etwas Geld verdienen wuerde ich auf Firewiretechnik aufbauende Gerate auf den Markt werfen. Wie analog dazu schon im Audio- und Videosektor geschehen.

Gruss, Ingolf

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Ingolf Haeusler

Hallo Ingolf,

Potenialfrei wäre eine Form von Personenschutz, wenn man denn damit z.B. physiologische Signale (hinter entsprechenden VV) darstellen möchte. Da ist IMHO 4kV Trennun zum Netz vorgeschrieben, die die weigsten Standardnetzteile in Oszis bieten. Ein akkubetriebenes Gerät ist hier sicherer. Mit Iso-Differenz-Tastköpfen ist das ganze dann nicht mhr wirklich billiger.

Hab ich was verpasst? IMHO schenken sich Firewire und USB nichts mehr in Bezug auf den Datensatz.

Oh nein, ich rede von Messgeräten, nicht Spielzeug. Ein Oszi beginnt bei mir bereits mit dem Vorteiler mit Bereichsumschaltung. Ein rein digitaler Trigger macht wahrscheinlich auch nicht froh.

Das wird selten schön werden, weil die Latenzzeiten aktueller BS und die magere Bandbreite, die die USB und Firewire zu bieten haben nicht so viel hergeben werden... Ohne Puffer willst Du das sicher nicht realisieren.

Wie groß schätzt Du den Anteil an Firewireprodukten am Video und Audiomarkt? Ich kenne nur solche, die durch USB ersetzt wurden, weil permanenter Stress mit Treiberproblemen und HW-Inkompatibilitäten auf Firewire herrscht.

Marte

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Marte Schwarz
[...Tastkopffragen...]

selbstredend. a) Muss man darauf auch noch ewxplizit eingehen? b) Mir leuchtet in der Erinnerung Deine Anforderung kann billig sein

Was soll das also?

ach ja?

Na denn...Wikipedia...

IEEE 1394a

---------- * 100, 200 oder 400 Mbit/s Übertragungsgeschwindigkeit * Geräte können bei laufendem Betrieb angeschlossen werden und werden automatisch erkannt: "hot plug" und "hot unplug" * integrierte Stromversorgung für Geräte (8 bis 40 VDC, 1,5A) * Anschluss über Shielded Twisted Pair (STP) o dünnes und damit flexibles 6-adriges Kabel (4 Adern für Datentransfer, 2 für Stromversorgung) oder o 4-adriges Kabel (4 Adern für Datentransfer, keine Stromversorgungsleitungen) * keine Terminatoren an den Kabelenden erforderlich * Datenübertragung in beide Richtungen (bi-direktional) * 4,5 m max. Entfernung zwischen 2 Geräten (bei 400 Mbit/s) * Gesamtlänge eines "daisy chain"-Stranges max. 72 m * bis 63 Geräte anschließbar je Bus (max. 17 an einem "daisy chain"-Strang) * bis zu 1024 Busse über Bridges zusammenschließbar * paketorientierte Datenübertragung * schneller isochroner Modus * Geräteadressierung automatisch (keine Jumpereinstellungen an den Geräten oder ID-Schalter notwendig)

IEEE 1394b

---------- Merkmale wie 1394a mit folgenden Erweiterungen und Änderungen:

  • 800 MBit/s Übertragungsgeschwindigkeit (später 1.600 und 3.200 Mbit/s) * neues, 9-adriges Kabel und neue Stecker * neues Arbitrierungsverfahren (Protokoll) BOSS (Bus Ownership / Supervisor / Selector) * andere Signalkodierung und Signalpegel, »beta-Mode« * Abwärtskompatibilität zu 1394a durch bilinguale Chips (auch Betrieb ausschließlich im neuen »beta-Mode« möglich, dadurch allerdings keine Abwärtskompatibilität mehr) * erlaubt den Einsatz verschiedener Kabelmaterialien (z. B. Glasfaser, UTP) * erlaubt längere Kabelverbindungen (in Abhängigkeit vom Kabelmedium, z.B. 100m bei Verwendung von UTP-Kabeln bis S100)

USB: Geschwindigkeiten, Datenraten

----------------------------- USB erlaubt es einem Gerät, mit 1,5 MBit/s (Low Speed), 12 MBit/s (Full Speed) oder mit 480 MBit/s (High Speed, ab USB 2.0 verfügbar) Daten zu übertragen. Diese Raten basieren auf dem Systemtakt der jeweiligen USB-Geschwindigkeit und stellen die physikalische Bitrate dar. Die Datenrate für Low Speed Geräte ist auf 800 Byte/s begrenzt. Mit Full Speed Geräten können Datenraten bis zu 1 MByte/s erreicht werden. Die Datenrate der High Speed Geräte wird momentan durch die Hostcontroller im PC begrenzt und liegt bei über 30 MByte/s.

Vergleich zu IEEE1394 (FireWire, i. Link)

Auch wenn die maximale Datenrate von USB 2.0 eine Überlegenheit zu IEEE

1394a/FireWire (USB 2.0 bis zu 480 Mbit/s, IEEE 1394a bis zu 400 Mbit/s, 1394b (FireWire next Generation) 800 Mbit/s bis 3200 Mbit/s) erwarten lässt, gelten für USB technische Einschränkungen, die im praktischen Einsatz deutliche Nachteile gegenüber FireWire bringen. Dies ist zum Beispiel darin begründet, dass alle Kommunikation vom Host (in der Regel der Desktop-PC) gesteuert werden muss. Ein USB-Gerät hat keine Möglichkeit, mit einem anderen USB-Gerät zu kommunizieren, ohne dass sämtliche Daten zuerst in den Host gelesen und von dort wieder herausgeschrieben werden. FireWire bietet hier die Möglichkeit der Peer-To-Peer-Kommunikation auf Request-Ebene, d. h. ein Gerät kann die Kommunikation mit einem anderen Gerät aufbauen, ohne dass die Steuerung durch einen Host erforderlich ist. Über Firewire ist beispielsweise auch der Aufbau eines Netzwerkes möglich.

Sprich Datastreaming waere hier sehr wohl eine nette Option.

Ich habe nun eigentlich nichts mehr zu sagen

Ingolf

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Ingolf Haeusler

Hallo Marte,

Solche Sachen entwickle ich ab und zu. Das macht man mit Potenzialtrennung im Patienteninterface und oft (bei mir immer) muss es auch defibrillatorsicher sein. Das sind dann 5kV und wenig Kapazitaet, sonst zerlegt es alles beim Test.

Auch batteriebetriebene Geraete brauchen oft Patientenisolierung, besonders wenn sie von jemand anders bruehrt werden koennen oder irgendwelche anderen Sachen daran angeschlossen werden koennen und das nicht ueber Lichtfaser geht.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Hallo Jörg,

wenns nichtsein muss, dann verzichte ich darauf gerne. Da wir in erster Linie mobile Sensoren entwickeln ist unsere Trennstrecke mit z.B. Bluetooth recht effektiv gelöst ;-)

in erster Linie die Auswahl der richtiger Vorwiderstände direkt bei den Elektroden, wenns geht. Wenn man dann noch die verbleibende Stromstärke verdauen kann, dann geht das schon recht gut. Mit 0206 Widerständen geht das selten ;-)

Marte

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Marte Schwarz

Hallo Ingolf,

Alles ganz schoen, doch am Ende wird das an harten Finanzfragen festgemacht. M.W. verlangt Apple 25c oder so pro Firewire app an Lizenzgebuehr und damit hat Intel die Sache wohl abgeschrieben. Wenn Intel und Microsoft eine Sache nicht uneterstuetzen, dann wird nichts draus. Lizenzgebuehren haben schon so manche vielversprechende Technologie eingehen lassen.

Ich kenne keine Laptops mehr, die heute noch Firewire unterstuetzen. Vielleicht irgendwo in der Nobelklasse noch, aber die Dell Versionen fuer Otto Normalverbraucher nicht und das sind derzeit die Marktfuehrer.

Gruesse, Joerg

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Joerg

Was schlecht ist. USB2 ist naemlich alles andere als stabil, vor allem wenn man mit Hubs arbeitet. Da wird die Sache ziemlich schnell nicht-deterministisch.

Das bester war bisher eine Kombi-HD (Firewire/USB2). Ueber USB2 konnte man an manchen Systemen nur schreiben, sobald man groessere Dateien lesen wollte haengte sich die Platte weg. (Man musste den Stecker ziehen) Alles was man draufgeschrieben hat war aber korrekt und vorhanden. Ueber Firewire war sie immer schreib- und lesbar.

Oder der USB-Stick der zwar USB2 ist, aber je nach Mondphase und Hub/Computer nur USB1.1 Geschwindigkeit erreicht.

Als letztes waeren da noch USB-Hubs die Laengsregler benutzen und, wenn man sie mal mit einer (!) USB-HD belastet (also die maximalen 2A die das Ding liefern koennen muss nicht mal auslastet) nach ein paar Minuten ueberhitzen. Die Temperatursicherung des Reglers spricht an und die Spannung am Ausgang bricht ein. Kommt gut beim Zugriff auf die Festplatte...

Von dem 'Universal' in USB sind wir noch _weit_ entfernt. Im Moment steht das U in USB noch fuer 'unstable'.

Gerrit

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Gerrit Heitsch

Joerg schrieb:

Ich weiß nicht, was Ihr da für Notebooks habt, aber die Dellgeräte, die in Deutschland verkauft werden, haben zum größten Teil Firewire. Nur das preiswerteste Inspiron und einige preiswerte/ältere Latitudes nicht.

CU Christian

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Christian Zietz  -  CHZ-Soft  -  czietz (at) gmx.net
WWW: http://www.chzsoft.com.ar/
PGP-Key-ID: 0x6DA025CA
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Christian Zietz

Hallo Christian,

Hier haben wir Inspiron 1000 - 2500. Nix mit Firewire. Ganz teure kommen nicht in Frage, sie veralten und verschleissen ja zu schnell.

Gruesse, Joerg

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Joerg

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